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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Werke über die Sprache

Die Ausdrucksbewegungen drücken sowohl die Intensität als die Qualität
der im Affekt wechselnden und ablaufenden Gefühle aus (bei hoher Intensität,
großer Heftigkeit des Affekts verschwinden die Qualitätsunterschiede); außerdem
vermögen sie die mit den Gefühlen oft verbundnen Vorstellungen anzudeuten.
Die Veränderung der Herzbewegung drückt nur Jntensitütsunterschiede aus. Die
Gefühle selbst dagegen sind durch ihre eigne Qualität und die mit ihnen ver-
bundnen Vorstellungen außerordentlich verschieden. Die äußern Körperbewe¬
gungen stehn mitten inne, indem sie sowohl die Intensität wie die Qualität
und die Vorstellungen, diese beiden aber nur unvollkommen anzeigen.

Das Mienenspiel wird ursprünglich durch Geschmacksreize in Bewegung
gesetzt. Es besteht in zweckmäßigen Muskelbewegungen, die darauf abzielen,
bei süßen Gegenständen die für Süßigkeit empfänglichen innern Mnndpartien
möglichst vollständig, bei bittern die dafür empfänglichen Teile möglichst wenig
mit dem Gegenstande in Berührung zu bringen. Es ist also mehr als ein Bild,
wenn wir Gefühle, die Lust erregen und den dem Süßen entsprechenden Ge¬
sichtsausdruck hervorbringen, süß, die entgegengesetzten bitter nennen. Das Saure
verbreitert die Mundspalte; das geschieht sowohl beim Lachen wie beim Weinen,
sodaß der Unterschied des lachenden vom weinenden Gesicht weniger am Munde
als an der Nase und an der Augeupartie erkannt werden kann, wie denn auch
das Saure halb als angenehm und halb als unangenehm empfunden wird;
Wunde zeigt das alles an Abbildungen. Erkennt man Lust und Unlust haupt¬
sächlich am Munde, so sind andrerseits die Wangenmuskeln befähigt, Spannung
und Lösung anzuzeigen. Die gesamte Muskulatur des Gesichts offenbart uicht
allein durch wechselnde Bewegung die Wechselnden Gefühle und Stimmungen,
sondern auch durch die beständige Form, die sie unter dem Einfluß einer vor¬
herrschenden Stimmung annimmt, den Charakter.

Wie Gefühlsqualitäteu die Gesichtsmuskeln erregen, so setzen Vorstellungen
die Arme und Beine und den ganzen Leib in Bewegung; sie fügen der Mimik
die Pantomime bei. An den Taubstummen, die man zu unterrichten sich ge¬
nötigt sah, hat man die Vorstellungsgebärden von solchen unterscheiden gelernt,
die, wie das Zurückfahren und die Abwehrbewegnngen vor einem erschreckenden
Gegenstande, bloß Affekte kundgeben. Die aus Vorstellungen entspringenden
oder solche begleitenden Gebärden sind von zweierlei Art: hinweisende und nach¬
ahmende. Die hinweisenden sind bis zur Andeutung abgeschwächte Greif-
bewegungen. Das Kind greift nach den Gegenständen, die es verlangt, und
liegen sie ihm zu fern, so geht die Greifbewegung in die Deutebewegung über.
Diese gewinnt eine selbständige Bedeutung, wenn sehr häusig die "anfänglichen
Bewegungstriebe vor ihrem Übergange in Willenshandlungen gehemmt und zu
bloßen Affekten ermäßigt werden. Daneben wird aber zugleich als positives
Moment das Streben wirksam, die eignen Gemütszustande nach außen kundzu-
geben. Beide Bedingungen gehören mindestens in diesem Grade der Aus¬
bildung nur der menschlichen Entwicklung an. Darum ist kein Tier, nicht ein¬
mal der in der Organisation der Arme und der Hände dem Menschen so nahe
stehende Affe, zu dieser Entwicklung hinweisender Gebärden aus Greifbewegungen
vorgeschritten." nachahmende Bewegungen kommen im Tierreich überall vor,


Zwei Werke über die Sprache

Die Ausdrucksbewegungen drücken sowohl die Intensität als die Qualität
der im Affekt wechselnden und ablaufenden Gefühle aus (bei hoher Intensität,
großer Heftigkeit des Affekts verschwinden die Qualitätsunterschiede); außerdem
vermögen sie die mit den Gefühlen oft verbundnen Vorstellungen anzudeuten.
Die Veränderung der Herzbewegung drückt nur Jntensitütsunterschiede aus. Die
Gefühle selbst dagegen sind durch ihre eigne Qualität und die mit ihnen ver-
bundnen Vorstellungen außerordentlich verschieden. Die äußern Körperbewe¬
gungen stehn mitten inne, indem sie sowohl die Intensität wie die Qualität
und die Vorstellungen, diese beiden aber nur unvollkommen anzeigen.

Das Mienenspiel wird ursprünglich durch Geschmacksreize in Bewegung
gesetzt. Es besteht in zweckmäßigen Muskelbewegungen, die darauf abzielen,
bei süßen Gegenständen die für Süßigkeit empfänglichen innern Mnndpartien
möglichst vollständig, bei bittern die dafür empfänglichen Teile möglichst wenig
mit dem Gegenstande in Berührung zu bringen. Es ist also mehr als ein Bild,
wenn wir Gefühle, die Lust erregen und den dem Süßen entsprechenden Ge¬
sichtsausdruck hervorbringen, süß, die entgegengesetzten bitter nennen. Das Saure
verbreitert die Mundspalte; das geschieht sowohl beim Lachen wie beim Weinen,
sodaß der Unterschied des lachenden vom weinenden Gesicht weniger am Munde
als an der Nase und an der Augeupartie erkannt werden kann, wie denn auch
das Saure halb als angenehm und halb als unangenehm empfunden wird;
Wunde zeigt das alles an Abbildungen. Erkennt man Lust und Unlust haupt¬
sächlich am Munde, so sind andrerseits die Wangenmuskeln befähigt, Spannung
und Lösung anzuzeigen. Die gesamte Muskulatur des Gesichts offenbart uicht
allein durch wechselnde Bewegung die Wechselnden Gefühle und Stimmungen,
sondern auch durch die beständige Form, die sie unter dem Einfluß einer vor¬
herrschenden Stimmung annimmt, den Charakter.

Wie Gefühlsqualitäteu die Gesichtsmuskeln erregen, so setzen Vorstellungen
die Arme und Beine und den ganzen Leib in Bewegung; sie fügen der Mimik
die Pantomime bei. An den Taubstummen, die man zu unterrichten sich ge¬
nötigt sah, hat man die Vorstellungsgebärden von solchen unterscheiden gelernt,
die, wie das Zurückfahren und die Abwehrbewegnngen vor einem erschreckenden
Gegenstande, bloß Affekte kundgeben. Die aus Vorstellungen entspringenden
oder solche begleitenden Gebärden sind von zweierlei Art: hinweisende und nach¬
ahmende. Die hinweisenden sind bis zur Andeutung abgeschwächte Greif-
bewegungen. Das Kind greift nach den Gegenständen, die es verlangt, und
liegen sie ihm zu fern, so geht die Greifbewegung in die Deutebewegung über.
Diese gewinnt eine selbständige Bedeutung, wenn sehr häusig die „anfänglichen
Bewegungstriebe vor ihrem Übergange in Willenshandlungen gehemmt und zu
bloßen Affekten ermäßigt werden. Daneben wird aber zugleich als positives
Moment das Streben wirksam, die eignen Gemütszustande nach außen kundzu-
geben. Beide Bedingungen gehören mindestens in diesem Grade der Aus¬
bildung nur der menschlichen Entwicklung an. Darum ist kein Tier, nicht ein¬
mal der in der Organisation der Arme und der Hände dem Menschen so nahe
stehende Affe, zu dieser Entwicklung hinweisender Gebärden aus Greifbewegungen
vorgeschritten." nachahmende Bewegungen kommen im Tierreich überall vor,


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[0558] Zwei Werke über die Sprache Die Ausdrucksbewegungen drücken sowohl die Intensität als die Qualität der im Affekt wechselnden und ablaufenden Gefühle aus (bei hoher Intensität, großer Heftigkeit des Affekts verschwinden die Qualitätsunterschiede); außerdem vermögen sie die mit den Gefühlen oft verbundnen Vorstellungen anzudeuten. Die Veränderung der Herzbewegung drückt nur Jntensitütsunterschiede aus. Die Gefühle selbst dagegen sind durch ihre eigne Qualität und die mit ihnen ver- bundnen Vorstellungen außerordentlich verschieden. Die äußern Körperbewe¬ gungen stehn mitten inne, indem sie sowohl die Intensität wie die Qualität und die Vorstellungen, diese beiden aber nur unvollkommen anzeigen. Das Mienenspiel wird ursprünglich durch Geschmacksreize in Bewegung gesetzt. Es besteht in zweckmäßigen Muskelbewegungen, die darauf abzielen, bei süßen Gegenständen die für Süßigkeit empfänglichen innern Mnndpartien möglichst vollständig, bei bittern die dafür empfänglichen Teile möglichst wenig mit dem Gegenstande in Berührung zu bringen. Es ist also mehr als ein Bild, wenn wir Gefühle, die Lust erregen und den dem Süßen entsprechenden Ge¬ sichtsausdruck hervorbringen, süß, die entgegengesetzten bitter nennen. Das Saure verbreitert die Mundspalte; das geschieht sowohl beim Lachen wie beim Weinen, sodaß der Unterschied des lachenden vom weinenden Gesicht weniger am Munde als an der Nase und an der Augeupartie erkannt werden kann, wie denn auch das Saure halb als angenehm und halb als unangenehm empfunden wird; Wunde zeigt das alles an Abbildungen. Erkennt man Lust und Unlust haupt¬ sächlich am Munde, so sind andrerseits die Wangenmuskeln befähigt, Spannung und Lösung anzuzeigen. Die gesamte Muskulatur des Gesichts offenbart uicht allein durch wechselnde Bewegung die Wechselnden Gefühle und Stimmungen, sondern auch durch die beständige Form, die sie unter dem Einfluß einer vor¬ herrschenden Stimmung annimmt, den Charakter. Wie Gefühlsqualitäteu die Gesichtsmuskeln erregen, so setzen Vorstellungen die Arme und Beine und den ganzen Leib in Bewegung; sie fügen der Mimik die Pantomime bei. An den Taubstummen, die man zu unterrichten sich ge¬ nötigt sah, hat man die Vorstellungsgebärden von solchen unterscheiden gelernt, die, wie das Zurückfahren und die Abwehrbewegnngen vor einem erschreckenden Gegenstande, bloß Affekte kundgeben. Die aus Vorstellungen entspringenden oder solche begleitenden Gebärden sind von zweierlei Art: hinweisende und nach¬ ahmende. Die hinweisenden sind bis zur Andeutung abgeschwächte Greif- bewegungen. Das Kind greift nach den Gegenständen, die es verlangt, und liegen sie ihm zu fern, so geht die Greifbewegung in die Deutebewegung über. Diese gewinnt eine selbständige Bedeutung, wenn sehr häusig die „anfänglichen Bewegungstriebe vor ihrem Übergange in Willenshandlungen gehemmt und zu bloßen Affekten ermäßigt werden. Daneben wird aber zugleich als positives Moment das Streben wirksam, die eignen Gemütszustande nach außen kundzu- geben. Beide Bedingungen gehören mindestens in diesem Grade der Aus¬ bildung nur der menschlichen Entwicklung an. Darum ist kein Tier, nicht ein¬ mal der in der Organisation der Arme und der Hände dem Menschen so nahe stehende Affe, zu dieser Entwicklung hinweisender Gebärden aus Greifbewegungen vorgeschritten." nachahmende Bewegungen kommen im Tierreich überall vor,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/558>, abgerufen am 23.07.2024.