Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
saxonica

geben, eine Art Übergang, eine Art Völkerbrücke bildet zwischen den süddeutschen
und den norddeutschen Stämmen. Während aber die Einwirkung der nord¬
deutschen Stämme auf Sachsen im Laufe der Jahrhunderte nach dessen geo¬
graphischer Lage auf der ganzen Linie seiner nördlichen Grenzen ungehindert
stattfand, beschränkte sich bei dem Verkehrshindernis, das sich in Gestalt des
Erzgebirges zwischen Böhmen und Sachsen einschiebt, die Einwirkung der süd¬
deutschen Stämme in der Hauptsache auf den Einfluß, den der vogtlandische
Stamm im Egerlande und die Bayern auf die sächsische Bevölkerung ausgeübt
haben. Dies kommt namentlich im Charakter des Vogtlünders und des Be¬
wohners des Erzgebirges zum Ausdruck. Es ist nun nicht uninteressant, zu
beobachten, in welcher Weise sich dieser Übergangscharakter zwischen dem Nord¬
deutschen und dem Süddeutschen im Sachsen äußert. Mit dem Süddeutschen
hat der Sachse das tiefere innere Gemütsleben, hat er die reichere Phantasie,
hat er die weichern Züge in seinem Charakter gemein. Infolge der Ehe, die
der sächsische Charakter aber zugleich mit der Nüchternheit der norddeutschen
Sinnesart eingegangen ist, kommen diese Züge bei ihm nicht mehr in der vollen
Ursprünglichkeit zur Geltung. Was namentlich das Gemütsleben anlangt, so
ist als Kind dieser Ehe in ihm der Zug von bisweilen übertriebnen Wohl¬
wollen und Entgegegenkommen entstanden, den man als "sächsische Gemütlichkeit"
bezeichnet. Es geht dieser Zug aus derselben Quelle hervor, aus der beim
Süddeutschen die uns so sympathischen weichern Gemütstöne, das leichtere Sich-
erschließcn des Seelenlebens und die Neigung zu gegenseitiger wärmerer An¬
näherung entspringt. Während aber beim Süddeutschen dieser Zug infolge
seiner Ursprünglichkeit nnr anmutet und uns seine Träger liebenswert macht,
erhält er bei dem Sachsen unter der nüchternen Beleuchtung, die von dessen
norddeutschen Eigenschaften her auf ihn fällt, leicht einen Stich in das Gut¬
mütig-Schwächliche. Anstatt der Erkenntlichkeit, die dieser Zug immerhin doch
verdient, setzt sich der Sachse durch ihn nicht selten der Bespöttlung andrer
aus, freilich aber meist doch nur solcher, die für den bessern Ursprung dieser
Eigenschaft kein Verständnis haben, und die meist von dem so von ihnen be¬
spöttelten Sachsen recht vieles noch lernen und sich aneignen könnten. Teile
der Sachse mit dem Süddeutschen das reichere Gemütsleben, so ist ihm mit dem
Norddeutschen in seiner Denkweise die strenge und nüchterne Logik gemein.
Ebenso teilt er mit dem Norddeutschen einen gewissen Grad von gesunder
Realistik. Jene wird aber bei ihm in ihrer Strenge und Schärfe überall durch
einen offnen Sinn für das Wirkliche, und diese durch ein gediegnes Streben
nach Höheren gemildert und veredelt. Als Produkt aller dieser Eigenschaften
und Züge stellt sich der Sachse dar als ein Mann von praktischem, tüchtigem
Sinn, lautern Streben, ausgesprochnen Gerechtigkeitssinn und vorzüglicher
Brauchbarkeit im sozialen und wirtschaftlichen Wettbewerb der Völker. Will
man seine charakteristischen Eigenschaften mit einem Worte fassen, so ka n man
ihn ans wirtschaftlichem, sozialem und wissenschaftlichem Gebiet als eine Art
"Musterknaben" bezeichnen mit der dieser Bezeichnung innewohnenden lobenden
Bedeutung, aber auch mit der Andeutung einer gewissen Befangenheit in schul¬
mäßigen Formen, die in diesem Worte liegt. Aus diesen Charaktereigenschaften


saxonica

geben, eine Art Übergang, eine Art Völkerbrücke bildet zwischen den süddeutschen
und den norddeutschen Stämmen. Während aber die Einwirkung der nord¬
deutschen Stämme auf Sachsen im Laufe der Jahrhunderte nach dessen geo¬
graphischer Lage auf der ganzen Linie seiner nördlichen Grenzen ungehindert
stattfand, beschränkte sich bei dem Verkehrshindernis, das sich in Gestalt des
Erzgebirges zwischen Böhmen und Sachsen einschiebt, die Einwirkung der süd¬
deutschen Stämme in der Hauptsache auf den Einfluß, den der vogtlandische
Stamm im Egerlande und die Bayern auf die sächsische Bevölkerung ausgeübt
haben. Dies kommt namentlich im Charakter des Vogtlünders und des Be¬
wohners des Erzgebirges zum Ausdruck. Es ist nun nicht uninteressant, zu
beobachten, in welcher Weise sich dieser Übergangscharakter zwischen dem Nord¬
deutschen und dem Süddeutschen im Sachsen äußert. Mit dem Süddeutschen
hat der Sachse das tiefere innere Gemütsleben, hat er die reichere Phantasie,
hat er die weichern Züge in seinem Charakter gemein. Infolge der Ehe, die
der sächsische Charakter aber zugleich mit der Nüchternheit der norddeutschen
Sinnesart eingegangen ist, kommen diese Züge bei ihm nicht mehr in der vollen
Ursprünglichkeit zur Geltung. Was namentlich das Gemütsleben anlangt, so
ist als Kind dieser Ehe in ihm der Zug von bisweilen übertriebnen Wohl¬
wollen und Entgegegenkommen entstanden, den man als „sächsische Gemütlichkeit"
bezeichnet. Es geht dieser Zug aus derselben Quelle hervor, aus der beim
Süddeutschen die uns so sympathischen weichern Gemütstöne, das leichtere Sich-
erschließcn des Seelenlebens und die Neigung zu gegenseitiger wärmerer An¬
näherung entspringt. Während aber beim Süddeutschen dieser Zug infolge
seiner Ursprünglichkeit nnr anmutet und uns seine Träger liebenswert macht,
erhält er bei dem Sachsen unter der nüchternen Beleuchtung, die von dessen
norddeutschen Eigenschaften her auf ihn fällt, leicht einen Stich in das Gut¬
mütig-Schwächliche. Anstatt der Erkenntlichkeit, die dieser Zug immerhin doch
verdient, setzt sich der Sachse durch ihn nicht selten der Bespöttlung andrer
aus, freilich aber meist doch nur solcher, die für den bessern Ursprung dieser
Eigenschaft kein Verständnis haben, und die meist von dem so von ihnen be¬
spöttelten Sachsen recht vieles noch lernen und sich aneignen könnten. Teile
der Sachse mit dem Süddeutschen das reichere Gemütsleben, so ist ihm mit dem
Norddeutschen in seiner Denkweise die strenge und nüchterne Logik gemein.
Ebenso teilt er mit dem Norddeutschen einen gewissen Grad von gesunder
Realistik. Jene wird aber bei ihm in ihrer Strenge und Schärfe überall durch
einen offnen Sinn für das Wirkliche, und diese durch ein gediegnes Streben
nach Höheren gemildert und veredelt. Als Produkt aller dieser Eigenschaften
und Züge stellt sich der Sachse dar als ein Mann von praktischem, tüchtigem
Sinn, lautern Streben, ausgesprochnen Gerechtigkeitssinn und vorzüglicher
Brauchbarkeit im sozialen und wirtschaftlichen Wettbewerb der Völker. Will
man seine charakteristischen Eigenschaften mit einem Worte fassen, so ka n man
ihn ans wirtschaftlichem, sozialem und wissenschaftlichem Gebiet als eine Art
„Musterknaben" bezeichnen mit der dieser Bezeichnung innewohnenden lobenden
Bedeutung, aber auch mit der Andeutung einer gewissen Befangenheit in schul¬
mäßigen Formen, die in diesem Worte liegt. Aus diesen Charaktereigenschaften


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0552" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295771"/>
          <fw type="header" place="top"> saxonica</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2841" prev="#ID_2840" next="#ID_2842"> geben, eine Art Übergang, eine Art Völkerbrücke bildet zwischen den süddeutschen<lb/>
und den norddeutschen Stämmen.  Während aber die Einwirkung der nord¬<lb/>
deutschen Stämme auf Sachsen im Laufe der Jahrhunderte nach dessen geo¬<lb/>
graphischer Lage auf der ganzen Linie seiner nördlichen Grenzen ungehindert<lb/>
stattfand, beschränkte sich bei dem Verkehrshindernis, das sich in Gestalt des<lb/>
Erzgebirges zwischen Böhmen und Sachsen einschiebt, die Einwirkung der süd¬<lb/>
deutschen Stämme in der Hauptsache auf den Einfluß, den der vogtlandische<lb/>
Stamm im Egerlande und die Bayern auf die sächsische Bevölkerung ausgeübt<lb/>
haben.  Dies kommt namentlich im Charakter des Vogtlünders und des Be¬<lb/>
wohners des Erzgebirges zum Ausdruck.  Es ist nun nicht uninteressant, zu<lb/>
beobachten, in welcher Weise sich dieser Übergangscharakter zwischen dem Nord¬<lb/>
deutschen und dem Süddeutschen im Sachsen äußert. Mit dem Süddeutschen<lb/>
hat der Sachse das tiefere innere Gemütsleben, hat er die reichere Phantasie,<lb/>
hat er die weichern Züge in seinem Charakter gemein.  Infolge der Ehe, die<lb/>
der sächsische Charakter aber zugleich mit der Nüchternheit der norddeutschen<lb/>
Sinnesart eingegangen ist, kommen diese Züge bei ihm nicht mehr in der vollen<lb/>
Ursprünglichkeit zur Geltung.  Was namentlich das Gemütsleben anlangt, so<lb/>
ist als Kind dieser Ehe in ihm der Zug von bisweilen übertriebnen Wohl¬<lb/>
wollen und Entgegegenkommen entstanden, den man als &#x201E;sächsische Gemütlichkeit"<lb/>
bezeichnet.  Es geht dieser Zug aus derselben Quelle hervor, aus der beim<lb/>
Süddeutschen die uns so sympathischen weichern Gemütstöne, das leichtere Sich-<lb/>
erschließcn des Seelenlebens und die Neigung zu gegenseitiger wärmerer An¬<lb/>
näherung entspringt.  Während aber beim Süddeutschen dieser Zug infolge<lb/>
seiner Ursprünglichkeit nnr anmutet und uns seine Träger liebenswert macht,<lb/>
erhält er bei dem Sachsen unter der nüchternen Beleuchtung, die von dessen<lb/>
norddeutschen Eigenschaften her auf ihn fällt, leicht einen Stich in das Gut¬<lb/>
mütig-Schwächliche.  Anstatt der Erkenntlichkeit, die dieser Zug immerhin doch<lb/>
verdient, setzt sich der Sachse durch ihn nicht selten der Bespöttlung andrer<lb/>
aus, freilich aber meist doch nur solcher, die für den bessern Ursprung dieser<lb/>
Eigenschaft kein Verständnis haben, und die meist von dem so von ihnen be¬<lb/>
spöttelten Sachsen recht vieles noch lernen und sich aneignen könnten. Teile<lb/>
der Sachse mit dem Süddeutschen das reichere Gemütsleben, so ist ihm mit dem<lb/>
Norddeutschen in seiner Denkweise die strenge und nüchterne Logik gemein.<lb/>
Ebenso teilt er mit dem Norddeutschen einen gewissen Grad von gesunder<lb/>
Realistik. Jene wird aber bei ihm in ihrer Strenge und Schärfe überall durch<lb/>
einen offnen Sinn für das Wirkliche, und diese durch ein gediegnes Streben<lb/>
nach Höheren gemildert und veredelt.  Als Produkt aller dieser Eigenschaften<lb/>
und Züge stellt sich der Sachse dar als ein Mann von praktischem, tüchtigem<lb/>
Sinn, lautern Streben, ausgesprochnen Gerechtigkeitssinn und vorzüglicher<lb/>
Brauchbarkeit im sozialen und wirtschaftlichen Wettbewerb der Völker. Will<lb/>
man seine charakteristischen Eigenschaften mit einem Worte fassen, so ka n man<lb/>
ihn ans wirtschaftlichem, sozialem und wissenschaftlichem Gebiet als eine Art<lb/>
&#x201E;Musterknaben" bezeichnen mit der dieser Bezeichnung innewohnenden lobenden<lb/>
Bedeutung, aber auch mit der Andeutung einer gewissen Befangenheit in schul¬<lb/>
mäßigen Formen, die in diesem Worte liegt. Aus diesen Charaktereigenschaften</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0552] saxonica geben, eine Art Übergang, eine Art Völkerbrücke bildet zwischen den süddeutschen und den norddeutschen Stämmen. Während aber die Einwirkung der nord¬ deutschen Stämme auf Sachsen im Laufe der Jahrhunderte nach dessen geo¬ graphischer Lage auf der ganzen Linie seiner nördlichen Grenzen ungehindert stattfand, beschränkte sich bei dem Verkehrshindernis, das sich in Gestalt des Erzgebirges zwischen Böhmen und Sachsen einschiebt, die Einwirkung der süd¬ deutschen Stämme in der Hauptsache auf den Einfluß, den der vogtlandische Stamm im Egerlande und die Bayern auf die sächsische Bevölkerung ausgeübt haben. Dies kommt namentlich im Charakter des Vogtlünders und des Be¬ wohners des Erzgebirges zum Ausdruck. Es ist nun nicht uninteressant, zu beobachten, in welcher Weise sich dieser Übergangscharakter zwischen dem Nord¬ deutschen und dem Süddeutschen im Sachsen äußert. Mit dem Süddeutschen hat der Sachse das tiefere innere Gemütsleben, hat er die reichere Phantasie, hat er die weichern Züge in seinem Charakter gemein. Infolge der Ehe, die der sächsische Charakter aber zugleich mit der Nüchternheit der norddeutschen Sinnesart eingegangen ist, kommen diese Züge bei ihm nicht mehr in der vollen Ursprünglichkeit zur Geltung. Was namentlich das Gemütsleben anlangt, so ist als Kind dieser Ehe in ihm der Zug von bisweilen übertriebnen Wohl¬ wollen und Entgegegenkommen entstanden, den man als „sächsische Gemütlichkeit" bezeichnet. Es geht dieser Zug aus derselben Quelle hervor, aus der beim Süddeutschen die uns so sympathischen weichern Gemütstöne, das leichtere Sich- erschließcn des Seelenlebens und die Neigung zu gegenseitiger wärmerer An¬ näherung entspringt. Während aber beim Süddeutschen dieser Zug infolge seiner Ursprünglichkeit nnr anmutet und uns seine Träger liebenswert macht, erhält er bei dem Sachsen unter der nüchternen Beleuchtung, die von dessen norddeutschen Eigenschaften her auf ihn fällt, leicht einen Stich in das Gut¬ mütig-Schwächliche. Anstatt der Erkenntlichkeit, die dieser Zug immerhin doch verdient, setzt sich der Sachse durch ihn nicht selten der Bespöttlung andrer aus, freilich aber meist doch nur solcher, die für den bessern Ursprung dieser Eigenschaft kein Verständnis haben, und die meist von dem so von ihnen be¬ spöttelten Sachsen recht vieles noch lernen und sich aneignen könnten. Teile der Sachse mit dem Süddeutschen das reichere Gemütsleben, so ist ihm mit dem Norddeutschen in seiner Denkweise die strenge und nüchterne Logik gemein. Ebenso teilt er mit dem Norddeutschen einen gewissen Grad von gesunder Realistik. Jene wird aber bei ihm in ihrer Strenge und Schärfe überall durch einen offnen Sinn für das Wirkliche, und diese durch ein gediegnes Streben nach Höheren gemildert und veredelt. Als Produkt aller dieser Eigenschaften und Züge stellt sich der Sachse dar als ein Mann von praktischem, tüchtigem Sinn, lautern Streben, ausgesprochnen Gerechtigkeitssinn und vorzüglicher Brauchbarkeit im sozialen und wirtschaftlichen Wettbewerb der Völker. Will man seine charakteristischen Eigenschaften mit einem Worte fassen, so ka n man ihn ans wirtschaftlichem, sozialem und wissenschaftlichem Gebiet als eine Art „Musterknaben" bezeichnen mit der dieser Bezeichnung innewohnenden lobenden Bedeutung, aber auch mit der Andeutung einer gewissen Befangenheit in schul¬ mäßigen Formen, die in diesem Worte liegt. Aus diesen Charaktereigenschaften

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/552
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/552>, abgerufen am 23.07.2024.