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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Saxomca

Eindruck zurückgelassen haben, als dies bei irgendeinem der andern deutschen
Stämme der Fall ist.

Wenn der Sachse an die Geschichte der katholischen Kirche und ihres
Oberhauptes denkt, so kann er das nicht, ohne daß ihm hierbei in den hellsten
und grellsten Farben die Tragik des Kampfes vor Augen tritt, die sich im
Mittelalter zwischen dem Deutschen Reich und der römischen Papstherrschast
abgespielt und die damit geendet hat, daß das Haupt des letzten Sprosses aus
dem herrlichen Hohenstaufengeschlecht dort in Neapel unter dem Henkerbeile
fiel, das der Papst gegen ihn geschliffen, so kann er das nicht, ohne daran zu
denken, welche unsäglich tiefen, nach Jahrhunderten kaum verharschten Wunden
die konfessionelle Todfeindschaft zwischen Katholiken und Protestanten in den
letztvergangnen Jahrhunderten Deutschland geschlagen hat, so kam? er das nicht,
ohne an die leibhaftigste Gegenwart zu denken, in der sich die Kämpfe des
Deutschen Reichs mit der römischen Herrschaft wenn auch in andrer Form
als im Mittelalter erneuert und dazu geführt haben, daß sich in dem eisernen
Recken Bismarck das verkörperte Deutschtum von neuem vor der Papstherrschaft
beugen mußte, und in der Vertretung des deutschen Volkes im Reichstage
gegenwärtig die Partei den Ausschlag gibt, die mehr als einmal schon den
Beweis geliefert hat, daß ihr die Weltherrschaft des Papstes mehr gilt als
das Ansehen und die Größe des deutschen Vaterlandes. Das sind die Ge¬
danken und Erwägungen, die den Sachsen im Hinblick auf die geschlossene
konfessionelle Einheit des Landes erfüllen, das sind die Gedanken und Er¬
wägungen, die ihm immer und immer wieder den Wert und die tiefe Bedeutung
dieses Gutes vor Augen führen, und hinter der sogar die sonst in ihm so aus¬
gebildete Loyalität gegen das angestammte Herrscherhaus zeitweilig zurücktreten
muß. Es ist eine genugsam bekannte Tatsache, daß die Herrscher auf dem
Sachsenthrone, namentlich aus dem letztvergangnen Jahrhundert, je mehr sie
sich dieses Zuges ihrer Sachsen bewußt waren und je ernster und gewissen¬
hafter sie ihre Regentenpflichten aufgefaßt haben, mit um so ängstlicherer, ja
geradezu peinlicher Gewissenhaftigkeit alles zu vermeiden gesucht haben, was in
diesem Punkte die Empfindungen ihrer Untertanen verletzen könnte. Nicht bloß
daß sie sich jederzeit jeder andern als einer fördernden Einmischung in die
Angelegenheiten der evangelischen Kirche streng enthalten haben, so haben sie
auch sonst sorgfältigst jeden Schein zu vermeiden gesucht, der einen Zweifel
über die Reinheit der Auffassung ihrer Pflichten in diesem Punkte hervorrufen
könnte. Ja König Albert und ebenso König Georg gingen bekanntlich hierin
sogar so weit, daß unter ihrer persönlichen Dienerschaft nur evangelisch Gesinnte
Anstellung fanden, und daß die von ihnen aus dem Dienste entlassen wurden,
die von der evangelischen zur katholischen Kirche übertraten. Alles das hat aber
bisher weder vermocht, dem Sachsen die Besorgnis um sein Bekenntnis völlig
zu nehmen, noch auch ihn mit dem Widerspruche auszusöhnen, den er darin
findet, daß die Angehörigen seines Herrscherhauses einem andern Glaubens¬
bekenntnisse zugetan sind als dem, worin sechsundneunzig Prozent seiner
Untertanen das Heil ihrer Seele zu finden hoffen. Und dieser Gedanke wird
dem Sachsen noch weit schmerzlicher, insofern als er sich sagt, daß das sächsische


Saxomca

Eindruck zurückgelassen haben, als dies bei irgendeinem der andern deutschen
Stämme der Fall ist.

Wenn der Sachse an die Geschichte der katholischen Kirche und ihres
Oberhauptes denkt, so kann er das nicht, ohne daß ihm hierbei in den hellsten
und grellsten Farben die Tragik des Kampfes vor Augen tritt, die sich im
Mittelalter zwischen dem Deutschen Reich und der römischen Papstherrschast
abgespielt und die damit geendet hat, daß das Haupt des letzten Sprosses aus
dem herrlichen Hohenstaufengeschlecht dort in Neapel unter dem Henkerbeile
fiel, das der Papst gegen ihn geschliffen, so kann er das nicht, ohne daran zu
denken, welche unsäglich tiefen, nach Jahrhunderten kaum verharschten Wunden
die konfessionelle Todfeindschaft zwischen Katholiken und Protestanten in den
letztvergangnen Jahrhunderten Deutschland geschlagen hat, so kam? er das nicht,
ohne an die leibhaftigste Gegenwart zu denken, in der sich die Kämpfe des
Deutschen Reichs mit der römischen Herrschaft wenn auch in andrer Form
als im Mittelalter erneuert und dazu geführt haben, daß sich in dem eisernen
Recken Bismarck das verkörperte Deutschtum von neuem vor der Papstherrschaft
beugen mußte, und in der Vertretung des deutschen Volkes im Reichstage
gegenwärtig die Partei den Ausschlag gibt, die mehr als einmal schon den
Beweis geliefert hat, daß ihr die Weltherrschaft des Papstes mehr gilt als
das Ansehen und die Größe des deutschen Vaterlandes. Das sind die Ge¬
danken und Erwägungen, die den Sachsen im Hinblick auf die geschlossene
konfessionelle Einheit des Landes erfüllen, das sind die Gedanken und Er¬
wägungen, die ihm immer und immer wieder den Wert und die tiefe Bedeutung
dieses Gutes vor Augen führen, und hinter der sogar die sonst in ihm so aus¬
gebildete Loyalität gegen das angestammte Herrscherhaus zeitweilig zurücktreten
muß. Es ist eine genugsam bekannte Tatsache, daß die Herrscher auf dem
Sachsenthrone, namentlich aus dem letztvergangnen Jahrhundert, je mehr sie
sich dieses Zuges ihrer Sachsen bewußt waren und je ernster und gewissen¬
hafter sie ihre Regentenpflichten aufgefaßt haben, mit um so ängstlicherer, ja
geradezu peinlicher Gewissenhaftigkeit alles zu vermeiden gesucht haben, was in
diesem Punkte die Empfindungen ihrer Untertanen verletzen könnte. Nicht bloß
daß sie sich jederzeit jeder andern als einer fördernden Einmischung in die
Angelegenheiten der evangelischen Kirche streng enthalten haben, so haben sie
auch sonst sorgfältigst jeden Schein zu vermeiden gesucht, der einen Zweifel
über die Reinheit der Auffassung ihrer Pflichten in diesem Punkte hervorrufen
könnte. Ja König Albert und ebenso König Georg gingen bekanntlich hierin
sogar so weit, daß unter ihrer persönlichen Dienerschaft nur evangelisch Gesinnte
Anstellung fanden, und daß die von ihnen aus dem Dienste entlassen wurden,
die von der evangelischen zur katholischen Kirche übertraten. Alles das hat aber
bisher weder vermocht, dem Sachsen die Besorgnis um sein Bekenntnis völlig
zu nehmen, noch auch ihn mit dem Widerspruche auszusöhnen, den er darin
findet, daß die Angehörigen seines Herrscherhauses einem andern Glaubens¬
bekenntnisse zugetan sind als dem, worin sechsundneunzig Prozent seiner
Untertanen das Heil ihrer Seele zu finden hoffen. Und dieser Gedanke wird
dem Sachsen noch weit schmerzlicher, insofern als er sich sagt, daß das sächsische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/550>, abgerufen am 23.07.2024.