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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Albert Schäffles Denkwürdigkeiten

der Kaiser nur aus dem Grunde für Neutralität entschieden habe, weil der
Generalstabschef des Erzherzogs Albrecht, General John, auf Grund sorg¬
fältiger Prüfung die Erklärung abgab, daß die Armee nicht schlagfertig sei.

Im Besitz des Ehrenbürgerrechts der Stadt Prag, begleitet von den Ver
wünschungen der Deutschösterreicher, hat Schüffle nach diesem Mißerfolg als
Staatsmann Wien im Jahre 1872 wieder verlassen. Seitdem lebte er in der
schwäbischen Heimat als Privatmann, ganz mit freien wissenschaftlichen und
publizistischen Arbeiten beschäftigt. Diese aber galten jetzt den großen natio¬
nalen Aufgaben, die in Deutschland mit dem innern Ausbau des Reichs
zusammenhingen. Der ehemalige Großdeutsche hatte sich den Tatsachen ge¬
beugt, war mit der Schöpfung Bismarcks ausgesöhnt, und die Wirtschafts¬
politik des Reichs lenkte in Bahnen ein, die im Einklang waren mit Schäffles
wissenschaftlichen Aufstellungen. "Bismarcks Staatskunst hat mich von nun
an immer stärker gefesselt." In der Frage der Reichseisenbahnen, des Tabak¬
monopols, auch in Sachen der Kolonialpolitik und des Flottenausbaues stand
seine Feder auf des Kanzlers Seite. Und einmal war es ihm vergönnt, in
unmittelbaren Verkehr mit Bismarck zu treten, als dieser nämlich anfing, sich
mit der Arbeiterversicherung zu beschäftigen. Schaffte hatte Bismarcks ersten
Unfallversichernngsentwurf einer Kritik in der Allgemeinen Zeitung unterworfen
und schickte diese Arbeit im Oktober 1881 dem Reichskanzler zu. Es knüpfte
sich daran ein längerer Briefwechsel, der von Schüffle vollständig mitgeteilt
wird. Im Verfolg dieses Gedankenaustausches übersandte er dann dein Reichs¬
kanzler einen ausgearbeiteten Gesetzesentwurf zur Gesamtorganisation einer be¬
rufsgenossenschaftlichen Arbeiterversicherung, worin er besonders die Vorzüge
einer korporativen, beruflich und territorial gegliederten Versicherung im Gegen¬
satz zur Schablone der Privatversicherung hervorhob. Zuletzt wurde er auch
zu einer persönlichen Besprechung mit dem Fürsten nach Berlin eingeladen,
die am 3. Januar 1882 stattfand. Der Verkehr mit Bismarck kam dann aber
ins Stocken, sein leidender Gesundheitszustand machte es dem Fürsten nach
Schäffles Angabe unmöglich, die Sache persönlich weiterzuführen, er zog auch
der Gesamtorganisation ein bedächtiges Vorgehn Schritt für Schritt vor, über¬
ließ die weitere Ausführung der Entwürfe seinen Räten, und so wurde die
Sache, die sich Schäffle als eine einheitliche, zusammenhängende Organisation
gedacht hatte, "zunächst zerhackt, plan- und einheitslos" gemacht. Doch hatte
er die Genugtuung, daß seine Anregungen nicht unwirksam gewesen waren,
und daß nach seinem Vorschlage der Anfang mit der Krankenversicherung ge¬
macht wurde.

Blickt man auf deu in diesen Denkwürdigkeiten geschilderten Lebenslauf
zurück, so erscheint darin eine selbständige, kraftvolle, ihres Wertes vollbe¬
wußte Persönlichkeit. Was Schäffle geworden ist, ist er durch sich selbst ge¬
worden. Er ist keiner wissenschaftlichen Schule beizuzählen und hat auch nur
kurze Zeit im Bann einer politischen Partei gestanden. Aufrecht und stolz auf
seine Unabhängigkeit ist er durch das Leben gegangen. Charaktere, die sich einsam,
aus eigner Kraft ihre Stellung erkämpfen, nehmen leicht etwas Hartes, Herdes
an: liebenswürdige Züge wird man bei Schäffle nicht entdecken. Um die


Albert Schäffles Denkwürdigkeiten

der Kaiser nur aus dem Grunde für Neutralität entschieden habe, weil der
Generalstabschef des Erzherzogs Albrecht, General John, auf Grund sorg¬
fältiger Prüfung die Erklärung abgab, daß die Armee nicht schlagfertig sei.

Im Besitz des Ehrenbürgerrechts der Stadt Prag, begleitet von den Ver
wünschungen der Deutschösterreicher, hat Schüffle nach diesem Mißerfolg als
Staatsmann Wien im Jahre 1872 wieder verlassen. Seitdem lebte er in der
schwäbischen Heimat als Privatmann, ganz mit freien wissenschaftlichen und
publizistischen Arbeiten beschäftigt. Diese aber galten jetzt den großen natio¬
nalen Aufgaben, die in Deutschland mit dem innern Ausbau des Reichs
zusammenhingen. Der ehemalige Großdeutsche hatte sich den Tatsachen ge¬
beugt, war mit der Schöpfung Bismarcks ausgesöhnt, und die Wirtschafts¬
politik des Reichs lenkte in Bahnen ein, die im Einklang waren mit Schäffles
wissenschaftlichen Aufstellungen. „Bismarcks Staatskunst hat mich von nun
an immer stärker gefesselt." In der Frage der Reichseisenbahnen, des Tabak¬
monopols, auch in Sachen der Kolonialpolitik und des Flottenausbaues stand
seine Feder auf des Kanzlers Seite. Und einmal war es ihm vergönnt, in
unmittelbaren Verkehr mit Bismarck zu treten, als dieser nämlich anfing, sich
mit der Arbeiterversicherung zu beschäftigen. Schaffte hatte Bismarcks ersten
Unfallversichernngsentwurf einer Kritik in der Allgemeinen Zeitung unterworfen
und schickte diese Arbeit im Oktober 1881 dem Reichskanzler zu. Es knüpfte
sich daran ein längerer Briefwechsel, der von Schüffle vollständig mitgeteilt
wird. Im Verfolg dieses Gedankenaustausches übersandte er dann dein Reichs¬
kanzler einen ausgearbeiteten Gesetzesentwurf zur Gesamtorganisation einer be¬
rufsgenossenschaftlichen Arbeiterversicherung, worin er besonders die Vorzüge
einer korporativen, beruflich und territorial gegliederten Versicherung im Gegen¬
satz zur Schablone der Privatversicherung hervorhob. Zuletzt wurde er auch
zu einer persönlichen Besprechung mit dem Fürsten nach Berlin eingeladen,
die am 3. Januar 1882 stattfand. Der Verkehr mit Bismarck kam dann aber
ins Stocken, sein leidender Gesundheitszustand machte es dem Fürsten nach
Schäffles Angabe unmöglich, die Sache persönlich weiterzuführen, er zog auch
der Gesamtorganisation ein bedächtiges Vorgehn Schritt für Schritt vor, über¬
ließ die weitere Ausführung der Entwürfe seinen Räten, und so wurde die
Sache, die sich Schäffle als eine einheitliche, zusammenhängende Organisation
gedacht hatte, „zunächst zerhackt, plan- und einheitslos" gemacht. Doch hatte
er die Genugtuung, daß seine Anregungen nicht unwirksam gewesen waren,
und daß nach seinem Vorschlage der Anfang mit der Krankenversicherung ge¬
macht wurde.

Blickt man auf deu in diesen Denkwürdigkeiten geschilderten Lebenslauf
zurück, so erscheint darin eine selbständige, kraftvolle, ihres Wertes vollbe¬
wußte Persönlichkeit. Was Schäffle geworden ist, ist er durch sich selbst ge¬
worden. Er ist keiner wissenschaftlichen Schule beizuzählen und hat auch nur
kurze Zeit im Bann einer politischen Partei gestanden. Aufrecht und stolz auf
seine Unabhängigkeit ist er durch das Leben gegangen. Charaktere, die sich einsam,
aus eigner Kraft ihre Stellung erkämpfen, nehmen leicht etwas Hartes, Herdes
an: liebenswürdige Züge wird man bei Schäffle nicht entdecken. Um die


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[0546] Albert Schäffles Denkwürdigkeiten der Kaiser nur aus dem Grunde für Neutralität entschieden habe, weil der Generalstabschef des Erzherzogs Albrecht, General John, auf Grund sorg¬ fältiger Prüfung die Erklärung abgab, daß die Armee nicht schlagfertig sei. Im Besitz des Ehrenbürgerrechts der Stadt Prag, begleitet von den Ver wünschungen der Deutschösterreicher, hat Schüffle nach diesem Mißerfolg als Staatsmann Wien im Jahre 1872 wieder verlassen. Seitdem lebte er in der schwäbischen Heimat als Privatmann, ganz mit freien wissenschaftlichen und publizistischen Arbeiten beschäftigt. Diese aber galten jetzt den großen natio¬ nalen Aufgaben, die in Deutschland mit dem innern Ausbau des Reichs zusammenhingen. Der ehemalige Großdeutsche hatte sich den Tatsachen ge¬ beugt, war mit der Schöpfung Bismarcks ausgesöhnt, und die Wirtschafts¬ politik des Reichs lenkte in Bahnen ein, die im Einklang waren mit Schäffles wissenschaftlichen Aufstellungen. „Bismarcks Staatskunst hat mich von nun an immer stärker gefesselt." In der Frage der Reichseisenbahnen, des Tabak¬ monopols, auch in Sachen der Kolonialpolitik und des Flottenausbaues stand seine Feder auf des Kanzlers Seite. Und einmal war es ihm vergönnt, in unmittelbaren Verkehr mit Bismarck zu treten, als dieser nämlich anfing, sich mit der Arbeiterversicherung zu beschäftigen. Schaffte hatte Bismarcks ersten Unfallversichernngsentwurf einer Kritik in der Allgemeinen Zeitung unterworfen und schickte diese Arbeit im Oktober 1881 dem Reichskanzler zu. Es knüpfte sich daran ein längerer Briefwechsel, der von Schüffle vollständig mitgeteilt wird. Im Verfolg dieses Gedankenaustausches übersandte er dann dein Reichs¬ kanzler einen ausgearbeiteten Gesetzesentwurf zur Gesamtorganisation einer be¬ rufsgenossenschaftlichen Arbeiterversicherung, worin er besonders die Vorzüge einer korporativen, beruflich und territorial gegliederten Versicherung im Gegen¬ satz zur Schablone der Privatversicherung hervorhob. Zuletzt wurde er auch zu einer persönlichen Besprechung mit dem Fürsten nach Berlin eingeladen, die am 3. Januar 1882 stattfand. Der Verkehr mit Bismarck kam dann aber ins Stocken, sein leidender Gesundheitszustand machte es dem Fürsten nach Schäffles Angabe unmöglich, die Sache persönlich weiterzuführen, er zog auch der Gesamtorganisation ein bedächtiges Vorgehn Schritt für Schritt vor, über¬ ließ die weitere Ausführung der Entwürfe seinen Räten, und so wurde die Sache, die sich Schäffle als eine einheitliche, zusammenhängende Organisation gedacht hatte, „zunächst zerhackt, plan- und einheitslos" gemacht. Doch hatte er die Genugtuung, daß seine Anregungen nicht unwirksam gewesen waren, und daß nach seinem Vorschlage der Anfang mit der Krankenversicherung ge¬ macht wurde. Blickt man auf deu in diesen Denkwürdigkeiten geschilderten Lebenslauf zurück, so erscheint darin eine selbständige, kraftvolle, ihres Wertes vollbe¬ wußte Persönlichkeit. Was Schäffle geworden ist, ist er durch sich selbst ge¬ worden. Er ist keiner wissenschaftlichen Schule beizuzählen und hat auch nur kurze Zeit im Bann einer politischen Partei gestanden. Aufrecht und stolz auf seine Unabhängigkeit ist er durch das Leben gegangen. Charaktere, die sich einsam, aus eigner Kraft ihre Stellung erkämpfen, nehmen leicht etwas Hartes, Herdes an: liebenswürdige Züge wird man bei Schäffle nicht entdecken. Um die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/546>, abgerufen am 23.07.2024.