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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Siehst du ... nachdem wir gestern auf dem Eis waren, ging ich natürlich
sogleich zu Julie.

O Arvid! murmelte Elu erschrocken.

Ich nannte dich gar nicht -- das konnte ich nicht, sondern ich sagte nur,
daß es, wie innig lieb ich sie auch hatte -- denn das habe ich sie wirklich --,
es doch eine andre gebe, die ich noch unendlich viel lieber habe, und auf ganz
andre Weise . . .

Und sie . . . du? flüsterte Elu. Was sagte sie? Glaubst du nicht, daß es
sie verletzte?

Das weiß ich nicht. Im Anfang weinte sie zum Herzbrechen -- das tut
Julie ja immer.

Er lächelte geistesabwesend mit einem gewissen Ausdruck wehmütiger Zärtlich¬
keit, der plötzlich Ellis Herz zusammenkrampfte.

Und du? fragte sie scharf.

Ich? sagte Ärvid etwas befangen. Ich , . . was meinst du denn?

Du nahmst sie natürlich in die Arme und ließt sie sich ausweinen ... so wie
du es immer gemacht hast! . . . Und nanntest sie dein "geliebtes Kind" ... oh ich
weiß ganz genau, wie es dabei zugegangen ist. . . ich kann es dir ansehen. . .

Aber Elu, sagte er lachend, bist du wirklich so eifersüchtig?

Ja, ich bin grenzenlos eifersüchtig auf Julie, sagte sie aufrichtig und mit
großem Nachdruck. Glaub mir, ich sehe ganz gut, daß Julie etwas hat, was ich
nicht habe . . . und bisweilen -- sie lehnte den Kopf an ihn an und senkte die
Stimme --, bisweilen hab ich Todesangst gehabt, gerade das ... das, was ich
nicht habe und nie bekommen kann, gefalle dir an ihr.

Das weiß ich nicht, antwortete er kopfschüttelnd, und ich glaube, daß ich nicht
einmal recht verstehe, was dn meinst. Aber deine Eifersucht kannst du dir sparen
-- er lächelte --, ich habe mich mir selbst in Wirklichkeit nie als Juliens Gatten
vorstellen können. Sie ist für mich und auch für ihren Vater immer wie eine
lebendige Puppe gewesen. -- Aber willst dn nun nicht alles hören? unterbrach er
sich; er wollte einem weitern Verhör gern entgehn.

Natürlich will ich! erwiderte Elu kurz und setzte sich besser zurecht.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Der Reichstag ist wiedergekehrt -- mit ihm hoffentlich nicht
die alte Misere der Beschlußunfähigkeit und des Redens ohne Ende. Es ist kein
wünschenswerter Zustand, wenn die Volksvertretung fortgesetzt eine so große Ein¬
buße an Ansehen und Wertschätzung erleidet, wie das beim Reichstage nun schon
seit einer längern Reihe von Jahren der Fall ist. Die Abhilfe gegen dieses
Sinken des Ansehens einer Institution, die ehedem mit in der ersten Reihe zu den
vom deutschen Volke erstrebten Idealen gehörte, liegt nicht ans dem Gebiete rein
äußerlicher mechanischer Mittel wie Diäten und Fahrkarten. Sie liegt ausschlie߬
lich auf dem Gebiete pflichtbewußter patriotischer Hingebung, die um so größer sein
muß, je stärker die Elemente im Reichstage sind, die keine andre Aufgabe haben
als die, die Erstarkung des Reiches und die Pflege seiner Interessen nach Möglich¬
keit zu hindern oder doch zu erschweren, und die damit bewußt oder unbewußt die
Arbeit des uns feindlich gesinnten Auslandes tun. Von dem großen Grundgedanken
aus dem der deutsche Reichstag geboren worden ist, sowohl im Jahre 1848 als bei
seinem Wiederaufleben im Jahre 186?, daß dieses Parlament die geistige Elite der
Nation in sich vereinigen und in seiner Gesamtheit ein Hüter deutscher Freiheit,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Siehst du ... nachdem wir gestern auf dem Eis waren, ging ich natürlich
sogleich zu Julie.

O Arvid! murmelte Elu erschrocken.

Ich nannte dich gar nicht — das konnte ich nicht, sondern ich sagte nur,
daß es, wie innig lieb ich sie auch hatte — denn das habe ich sie wirklich —,
es doch eine andre gebe, die ich noch unendlich viel lieber habe, und auf ganz
andre Weise . . .

Und sie . . . du? flüsterte Elu. Was sagte sie? Glaubst du nicht, daß es
sie verletzte?

Das weiß ich nicht. Im Anfang weinte sie zum Herzbrechen — das tut
Julie ja immer.

Er lächelte geistesabwesend mit einem gewissen Ausdruck wehmütiger Zärtlich¬
keit, der plötzlich Ellis Herz zusammenkrampfte.

Und du? fragte sie scharf.

Ich? sagte Ärvid etwas befangen. Ich , . . was meinst du denn?

Du nahmst sie natürlich in die Arme und ließt sie sich ausweinen ... so wie
du es immer gemacht hast! . . . Und nanntest sie dein „geliebtes Kind" ... oh ich
weiß ganz genau, wie es dabei zugegangen ist. . . ich kann es dir ansehen. . .

Aber Elu, sagte er lachend, bist du wirklich so eifersüchtig?

Ja, ich bin grenzenlos eifersüchtig auf Julie, sagte sie aufrichtig und mit
großem Nachdruck. Glaub mir, ich sehe ganz gut, daß Julie etwas hat, was ich
nicht habe . . . und bisweilen — sie lehnte den Kopf an ihn an und senkte die
Stimme —, bisweilen hab ich Todesangst gehabt, gerade das ... das, was ich
nicht habe und nie bekommen kann, gefalle dir an ihr.

Das weiß ich nicht, antwortete er kopfschüttelnd, und ich glaube, daß ich nicht
einmal recht verstehe, was dn meinst. Aber deine Eifersucht kannst du dir sparen
— er lächelte —, ich habe mich mir selbst in Wirklichkeit nie als Juliens Gatten
vorstellen können. Sie ist für mich und auch für ihren Vater immer wie eine
lebendige Puppe gewesen. — Aber willst dn nun nicht alles hören? unterbrach er
sich; er wollte einem weitern Verhör gern entgehn.

Natürlich will ich! erwiderte Elu kurz und setzte sich besser zurecht.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Der Reichstag ist wiedergekehrt — mit ihm hoffentlich nicht
die alte Misere der Beschlußunfähigkeit und des Redens ohne Ende. Es ist kein
wünschenswerter Zustand, wenn die Volksvertretung fortgesetzt eine so große Ein¬
buße an Ansehen und Wertschätzung erleidet, wie das beim Reichstage nun schon
seit einer längern Reihe von Jahren der Fall ist. Die Abhilfe gegen dieses
Sinken des Ansehens einer Institution, die ehedem mit in der ersten Reihe zu den
vom deutschen Volke erstrebten Idealen gehörte, liegt nicht ans dem Gebiete rein
äußerlicher mechanischer Mittel wie Diäten und Fahrkarten. Sie liegt ausschlie߬
lich auf dem Gebiete pflichtbewußter patriotischer Hingebung, die um so größer sein
muß, je stärker die Elemente im Reichstage sind, die keine andre Aufgabe haben
als die, die Erstarkung des Reiches und die Pflege seiner Interessen nach Möglich¬
keit zu hindern oder doch zu erschweren, und die damit bewußt oder unbewußt die
Arbeit des uns feindlich gesinnten Auslandes tun. Von dem großen Grundgedanken
aus dem der deutsche Reichstag geboren worden ist, sowohl im Jahre 1848 als bei
seinem Wiederaufleben im Jahre 186?, daß dieses Parlament die geistige Elite der
Nation in sich vereinigen und in seiner Gesamtheit ein Hüter deutscher Freiheit,


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[0533] Maßgebliches und Unmaßgebliches Siehst du ... nachdem wir gestern auf dem Eis waren, ging ich natürlich sogleich zu Julie. O Arvid! murmelte Elu erschrocken. Ich nannte dich gar nicht — das konnte ich nicht, sondern ich sagte nur, daß es, wie innig lieb ich sie auch hatte — denn das habe ich sie wirklich —, es doch eine andre gebe, die ich noch unendlich viel lieber habe, und auf ganz andre Weise . . . Und sie . . . du? flüsterte Elu. Was sagte sie? Glaubst du nicht, daß es sie verletzte? Das weiß ich nicht. Im Anfang weinte sie zum Herzbrechen — das tut Julie ja immer. Er lächelte geistesabwesend mit einem gewissen Ausdruck wehmütiger Zärtlich¬ keit, der plötzlich Ellis Herz zusammenkrampfte. Und du? fragte sie scharf. Ich? sagte Ärvid etwas befangen. Ich , . . was meinst du denn? Du nahmst sie natürlich in die Arme und ließt sie sich ausweinen ... so wie du es immer gemacht hast! . . . Und nanntest sie dein „geliebtes Kind" ... oh ich weiß ganz genau, wie es dabei zugegangen ist. . . ich kann es dir ansehen. . . Aber Elu, sagte er lachend, bist du wirklich so eifersüchtig? Ja, ich bin grenzenlos eifersüchtig auf Julie, sagte sie aufrichtig und mit großem Nachdruck. Glaub mir, ich sehe ganz gut, daß Julie etwas hat, was ich nicht habe . . . und bisweilen — sie lehnte den Kopf an ihn an und senkte die Stimme —, bisweilen hab ich Todesangst gehabt, gerade das ... das, was ich nicht habe und nie bekommen kann, gefalle dir an ihr. Das weiß ich nicht, antwortete er kopfschüttelnd, und ich glaube, daß ich nicht einmal recht verstehe, was dn meinst. Aber deine Eifersucht kannst du dir sparen — er lächelte —, ich habe mich mir selbst in Wirklichkeit nie als Juliens Gatten vorstellen können. Sie ist für mich und auch für ihren Vater immer wie eine lebendige Puppe gewesen. — Aber willst dn nun nicht alles hören? unterbrach er sich; er wollte einem weitern Verhör gern entgehn. Natürlich will ich! erwiderte Elu kurz und setzte sich besser zurecht. (Schluß folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Der Reichstag ist wiedergekehrt — mit ihm hoffentlich nicht die alte Misere der Beschlußunfähigkeit und des Redens ohne Ende. Es ist kein wünschenswerter Zustand, wenn die Volksvertretung fortgesetzt eine so große Ein¬ buße an Ansehen und Wertschätzung erleidet, wie das beim Reichstage nun schon seit einer längern Reihe von Jahren der Fall ist. Die Abhilfe gegen dieses Sinken des Ansehens einer Institution, die ehedem mit in der ersten Reihe zu den vom deutschen Volke erstrebten Idealen gehörte, liegt nicht ans dem Gebiete rein äußerlicher mechanischer Mittel wie Diäten und Fahrkarten. Sie liegt ausschlie߬ lich auf dem Gebiete pflichtbewußter patriotischer Hingebung, die um so größer sein muß, je stärker die Elemente im Reichstage sind, die keine andre Aufgabe haben als die, die Erstarkung des Reiches und die Pflege seiner Interessen nach Möglich¬ keit zu hindern oder doch zu erschweren, und die damit bewußt oder unbewußt die Arbeit des uns feindlich gesinnten Auslandes tun. Von dem großen Grundgedanken aus dem der deutsche Reichstag geboren worden ist, sowohl im Jahre 1848 als bei seinem Wiederaufleben im Jahre 186?, daß dieses Parlament die geistige Elite der Nation in sich vereinigen und in seiner Gesamtheit ein Hüter deutscher Freiheit,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/533>, abgerufen am 23.07.2024.