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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Damen auf Markby

Ich wünschte, daß du es nicht wüßtest, sagte sie kurz. Ich verabscheue meine
eigne Schwachheit.

Es hat keinen Wert, auf diese Weise darüber zu reden, erwiderte er barsch
und bestimmt. Nun weiß ich, was ich weiß, und nun läßt du mich handeln.

Wenn du mit Julie brichst, dann . . . rief Elu, von plötzlicher Angst ergriffen.
Ach, Arvid, bedenke doch! Vorhin meinte ich, du seist allzu klug, und das schmerzte
mich; aber jetzt... ist Julie Erik gegenüber zu schwach gewesen, so hast du jn
mich auf deinem Gewissen! . . . Dich ruiniert, gedemütigt, bedauert zu scheu, über¬
zeugt zu sein, daß du nicht weißt, wo du das Geld hernehmen sollst, wenn ein
Wechsel verfallen ist. . . und sie verfallen immer! sagte die arme Elu mit Über¬
zeugung aus trauriger Lebenserfahrung. Du weißt noch nicht, wie gräßlich so
etwas ist, aber ich weiß es. Und ich habe mich ehrlich gezwungen, an all dies
zu denken und es nicht zu vergessen von dem Augenblick an. . .

Von wann an?

Das ist einerlei. Wenn ich nur schon glücklich von hier fort wäre, ohne daß
jemand etwas merkte. . . Denn fort muß ich ja nun, fügte sie mutig und mit
großer Bestimmtheit hinzu.

Elu, sagte er nun ganz langsam und geduldig, wie kennst du mich auch nur
ein bißchen lieb haben, wenn du in deinem Innersten glaubst, daß ich ein
Schurke wäre.

Was willst du damit sagen?

Genau, was ich gesagt habe, Geliebte, antwortete er ruhig. Du willst also
haben, daß ich, wenn du abgereist bist, wie vorher hier auf Markby weiterleben
und Julie glauben machen soll, daß alles so sei, wie es sein sollte, daß ich die
Augen davor verschließen soll, daß sie vielleicht einen andern lieber hat als mich,
daß ich ihr Geld nehmen und bei dem verdammten Regiment den Matador
spielen soll?

Ja, sagte Elu energisch. Ich sehe keinen andern Ausweg.

Ich im Augenblick eigentlich auch nicht. Aber es muß ein andrer gefunden
werden.

Das habe ich so oft sagen hören, versetzte Elu bitter. Von meinem Vater,
wenn er nicht den Mut hatte, einer Sache gerade in die Augen zu sehen.

Wir wollen nicht anfangen, uns zu zanken, Elu. Sag mir nur, ehe wir uns
trennen, daß du an mich glaubst, und daß du mich ein wenig lieb hast!

Sie standen jetzt an der Brücke im Schutz der Bäume und des alten Schuppens,
und die Dämmerung brach schon herein. Er zog sie innig an sich.

Komm, Geliebte, sag mir nun hübsch Adieu.

Adieu, flüsterte Elu leise in seinen Armen, und leidenschaftlich, mit der
Innigkeit der Verzweiflung, die ihn erschreckte und ängstigte, wiederholte sie:
Leb wohl, Arvid!


17

Hauptmann Hall ging, wie das am Abend seine Gewohnheit war, in seinem
großen altmodischen Arbeitszimmer im linken Flügel auf und ab. Jn dem Flügel
gerade gegenüber hatte die Pröpstin, auch wie gewöhnlich, über ihre Patiencekarten
hinweg ein wachsames Auge auf ihn. Keins von beiden Pflegte die Rouleaus
herunterzulassen.

Das Zimmer war so junggesellenmäßig wie möglich; kahl und einfach möbliert,
Decke und Wände durch den Tabaksrauch von Generationen geschwärzt -- in frühern
Zeiten waren hier die Gastzimmer gewesen --, und kein Teppich auf dem weiß-
gescheuerten Fußboden.

Vor dem mittlern Fenster stand ein großer schwarzangestrichner Schreibtisch
mit zwei Reihen langer schmaler Geschäftsbücher zu beiden Seiten des Schreib¬
zeugs, und als einziger Schmuck ein paar Photographien von Arvids Eltern und
von Julie. Im übrigen fand sich ein Rauchtisch, eine Anzahl Waffen und Fisch¬
geräte an den Wänden, eine große Chaiselongue mit einer gestickten Vorlage, ein


Die Damen auf Markby

Ich wünschte, daß du es nicht wüßtest, sagte sie kurz. Ich verabscheue meine
eigne Schwachheit.

Es hat keinen Wert, auf diese Weise darüber zu reden, erwiderte er barsch
und bestimmt. Nun weiß ich, was ich weiß, und nun läßt du mich handeln.

Wenn du mit Julie brichst, dann . . . rief Elu, von plötzlicher Angst ergriffen.
Ach, Arvid, bedenke doch! Vorhin meinte ich, du seist allzu klug, und das schmerzte
mich; aber jetzt... ist Julie Erik gegenüber zu schwach gewesen, so hast du jn
mich auf deinem Gewissen! . . . Dich ruiniert, gedemütigt, bedauert zu scheu, über¬
zeugt zu sein, daß du nicht weißt, wo du das Geld hernehmen sollst, wenn ein
Wechsel verfallen ist. . . und sie verfallen immer! sagte die arme Elu mit Über¬
zeugung aus trauriger Lebenserfahrung. Du weißt noch nicht, wie gräßlich so
etwas ist, aber ich weiß es. Und ich habe mich ehrlich gezwungen, an all dies
zu denken und es nicht zu vergessen von dem Augenblick an. . .

Von wann an?

Das ist einerlei. Wenn ich nur schon glücklich von hier fort wäre, ohne daß
jemand etwas merkte. . . Denn fort muß ich ja nun, fügte sie mutig und mit
großer Bestimmtheit hinzu.

Elu, sagte er nun ganz langsam und geduldig, wie kennst du mich auch nur
ein bißchen lieb haben, wenn du in deinem Innersten glaubst, daß ich ein
Schurke wäre.

Was willst du damit sagen?

Genau, was ich gesagt habe, Geliebte, antwortete er ruhig. Du willst also
haben, daß ich, wenn du abgereist bist, wie vorher hier auf Markby weiterleben
und Julie glauben machen soll, daß alles so sei, wie es sein sollte, daß ich die
Augen davor verschließen soll, daß sie vielleicht einen andern lieber hat als mich,
daß ich ihr Geld nehmen und bei dem verdammten Regiment den Matador
spielen soll?

Ja, sagte Elu energisch. Ich sehe keinen andern Ausweg.

Ich im Augenblick eigentlich auch nicht. Aber es muß ein andrer gefunden
werden.

Das habe ich so oft sagen hören, versetzte Elu bitter. Von meinem Vater,
wenn er nicht den Mut hatte, einer Sache gerade in die Augen zu sehen.

Wir wollen nicht anfangen, uns zu zanken, Elu. Sag mir nur, ehe wir uns
trennen, daß du an mich glaubst, und daß du mich ein wenig lieb hast!

Sie standen jetzt an der Brücke im Schutz der Bäume und des alten Schuppens,
und die Dämmerung brach schon herein. Er zog sie innig an sich.

Komm, Geliebte, sag mir nun hübsch Adieu.

Adieu, flüsterte Elu leise in seinen Armen, und leidenschaftlich, mit der
Innigkeit der Verzweiflung, die ihn erschreckte und ängstigte, wiederholte sie:
Leb wohl, Arvid!


17

Hauptmann Hall ging, wie das am Abend seine Gewohnheit war, in seinem
großen altmodischen Arbeitszimmer im linken Flügel auf und ab. Jn dem Flügel
gerade gegenüber hatte die Pröpstin, auch wie gewöhnlich, über ihre Patiencekarten
hinweg ein wachsames Auge auf ihn. Keins von beiden Pflegte die Rouleaus
herunterzulassen.

Das Zimmer war so junggesellenmäßig wie möglich; kahl und einfach möbliert,
Decke und Wände durch den Tabaksrauch von Generationen geschwärzt — in frühern
Zeiten waren hier die Gastzimmer gewesen —, und kein Teppich auf dem weiß-
gescheuerten Fußboden.

Vor dem mittlern Fenster stand ein großer schwarzangestrichner Schreibtisch
mit zwei Reihen langer schmaler Geschäftsbücher zu beiden Seiten des Schreib¬
zeugs, und als einziger Schmuck ein paar Photographien von Arvids Eltern und
von Julie. Im übrigen fand sich ein Rauchtisch, eine Anzahl Waffen und Fisch¬
geräte an den Wänden, eine große Chaiselongue mit einer gestickten Vorlage, ein


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[0530] Die Damen auf Markby Ich wünschte, daß du es nicht wüßtest, sagte sie kurz. Ich verabscheue meine eigne Schwachheit. Es hat keinen Wert, auf diese Weise darüber zu reden, erwiderte er barsch und bestimmt. Nun weiß ich, was ich weiß, und nun läßt du mich handeln. Wenn du mit Julie brichst, dann . . . rief Elu, von plötzlicher Angst ergriffen. Ach, Arvid, bedenke doch! Vorhin meinte ich, du seist allzu klug, und das schmerzte mich; aber jetzt... ist Julie Erik gegenüber zu schwach gewesen, so hast du jn mich auf deinem Gewissen! . . . Dich ruiniert, gedemütigt, bedauert zu scheu, über¬ zeugt zu sein, daß du nicht weißt, wo du das Geld hernehmen sollst, wenn ein Wechsel verfallen ist. . . und sie verfallen immer! sagte die arme Elu mit Über¬ zeugung aus trauriger Lebenserfahrung. Du weißt noch nicht, wie gräßlich so etwas ist, aber ich weiß es. Und ich habe mich ehrlich gezwungen, an all dies zu denken und es nicht zu vergessen von dem Augenblick an. . . Von wann an? Das ist einerlei. Wenn ich nur schon glücklich von hier fort wäre, ohne daß jemand etwas merkte. . . Denn fort muß ich ja nun, fügte sie mutig und mit großer Bestimmtheit hinzu. Elu, sagte er nun ganz langsam und geduldig, wie kennst du mich auch nur ein bißchen lieb haben, wenn du in deinem Innersten glaubst, daß ich ein Schurke wäre. Was willst du damit sagen? Genau, was ich gesagt habe, Geliebte, antwortete er ruhig. Du willst also haben, daß ich, wenn du abgereist bist, wie vorher hier auf Markby weiterleben und Julie glauben machen soll, daß alles so sei, wie es sein sollte, daß ich die Augen davor verschließen soll, daß sie vielleicht einen andern lieber hat als mich, daß ich ihr Geld nehmen und bei dem verdammten Regiment den Matador spielen soll? Ja, sagte Elu energisch. Ich sehe keinen andern Ausweg. Ich im Augenblick eigentlich auch nicht. Aber es muß ein andrer gefunden werden. Das habe ich so oft sagen hören, versetzte Elu bitter. Von meinem Vater, wenn er nicht den Mut hatte, einer Sache gerade in die Augen zu sehen. Wir wollen nicht anfangen, uns zu zanken, Elu. Sag mir nur, ehe wir uns trennen, daß du an mich glaubst, und daß du mich ein wenig lieb hast! Sie standen jetzt an der Brücke im Schutz der Bäume und des alten Schuppens, und die Dämmerung brach schon herein. Er zog sie innig an sich. Komm, Geliebte, sag mir nun hübsch Adieu. Adieu, flüsterte Elu leise in seinen Armen, und leidenschaftlich, mit der Innigkeit der Verzweiflung, die ihn erschreckte und ängstigte, wiederholte sie: Leb wohl, Arvid! 17 Hauptmann Hall ging, wie das am Abend seine Gewohnheit war, in seinem großen altmodischen Arbeitszimmer im linken Flügel auf und ab. Jn dem Flügel gerade gegenüber hatte die Pröpstin, auch wie gewöhnlich, über ihre Patiencekarten hinweg ein wachsames Auge auf ihn. Keins von beiden Pflegte die Rouleaus herunterzulassen. Das Zimmer war so junggesellenmäßig wie möglich; kahl und einfach möbliert, Decke und Wände durch den Tabaksrauch von Generationen geschwärzt — in frühern Zeiten waren hier die Gastzimmer gewesen —, und kein Teppich auf dem weiß- gescheuerten Fußboden. Vor dem mittlern Fenster stand ein großer schwarzangestrichner Schreibtisch mit zwei Reihen langer schmaler Geschäftsbücher zu beiden Seiten des Schreib¬ zeugs, und als einziger Schmuck ein paar Photographien von Arvids Eltern und von Julie. Im übrigen fand sich ein Rauchtisch, eine Anzahl Waffen und Fisch¬ geräte an den Wänden, eine große Chaiselongue mit einer gestickten Vorlage, ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/530>, abgerufen am 23.07.2024.