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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Damen auf Markby

bart! Elu mußte sich selbst zugestehn, daß sie sonst Herren, die keinen Bart trugen,
"etwas unmännlich" fand. Das hübscheste an ihm war entschieden sein Lächeln;
es saß meist in den Fältchen um die Augen, zeigte sich immer unerwartet und er¬
hellte gleichsam das ganze Gesicht. Wäre nicht dieses unberechenbare, vielsagende
und ansteckend frühliche, etwas leichtsinnige Lächeln gewesen, dann wäre sein Aus¬
sehen -- so lautete Fräulein Ellis letztes und entscheidendes Urteil -- "nrsolid"
gewesen. Er erinnerte am ehesten an die alten Bilder aus Karl Johanns Zeit,
die der Vater daheim hatte; ja, man konnte fast glauben, er habe es darauf an¬
gelegt, ihnen zu gleichen.

Unter der unveränderlich mißbilligenden, moralisch wachsamen Aufsicht der
Haushälterin nahm das Essen langsam seinen Fortgang. Im stillen dachte Elu
-- aber sie ließ es sich natürlich nicht merken --, daß hier alles "schrecklich
protzig" sei: das große Eßzimmer mit dem Parkettboden, die hohe eichne Ver-
täfelung mit den unpraktischen Porzellangegenständen auf den Borten, der mit
vielerlei Obst beladne Tafelaufsatz unter dem prachtvollen elektrischen Lüstre, die
Armleuchter auf dem altarähnlichen ungeheuern Kredenztisch, die silbernen Deckel
auf den großen Schüsseln, und der feingekleidete Herr Erik im Smoking und
blendend weißer Hemdenbrust ihr gerade gegenüber. Die ehrfurchtgebietende Stine
genierte sie durchaus nicht -- im Gegenteil, sie war ein Teil des Ganzen und
gehörte mit dazu, und als sie schließlich beim Nachtisch würdevoll verschwand, ver¬
mißte Elu sie beinahe.

Im Wohnzimmer waren die Lampen angezündet. Das aus sehr vielen Teilen
bestehende Kaffeeservice mit Spirituslampe und andern Apparaten stand feierlich da
und wartete. Der junge Mann ließ sich in einen Lehnstuhl sinken und sah un¬
tätig, höflich abwartend aus. Elu begann zu versteh", was von ihr verlangt
wurde.

Wird erwartet, daß ich den Kaffee mache? fragte sie in ihrer möglichst unge^
künstelten Weise entsetzt und mit einem lustigen Ausdruck von Kummer in ihren
großen blauen Augen.

Es sieht beinahe so aus, antwortete er ernsthaft.

Ach du lieber Gott! -- Sie dachte an den ehrsamen Kaffeekessel daheim; der
stand den halben Tag lang in einem Korb in der Ofennische, war immer warm
und sehr leicht zu handhaben.-- Ich habe ja nicht die geringste Ahnung, wie ich
mich mit all den künstlichen Dingern hier benehmen soll.

Nun, dann werde ich wohl Stine bitten müssen. . . . Resigniert machte er
Miene, aufzustehn.

Nein, ums Himmels willen nicht! rief Elu, jetzt fast im Ernst entsetzt. Sie
würde mich ja mein ganzes Leben lang verachten! Sie trat näher, betrachtete die
Gegenstände und wandte sich dann kurz um.

Können Sie es denn nicht?

Ich weiß nicht.

Auch er trat näher und stellte sich auf die andre Seite des Tisches. Ich
will sehen, ob ich mich erinnern kann, wie Mutter und Dagny sich dabei anstellen.

Ja, Wasser gehört jedenfalls dazu, unterbrach sie ihn entschlossen und begann
damit die Zubereitung, und Kaffee muß hinein, so ganz falsch kann es also nicht
werden, nicht wahr?

Nein, man sollte es wenigstens nicht meinen. Er verfolgte mit den Augen
kritisch ihre Vorbereitungen.

Ja, Sie müssen sich aber verpflichten, ihn auszutrinken, vollständig auszu¬
trinken, sodaß sie das, was übrig bleibt, nicht zu sehen bekommt! rief Elu, in
lautes Gelächter ausbrechend.
"

"Sie war natürlich die ehrfurchtgebietende Stine. Halb unbewußt unterließ
Elu es einfach, "Erik" zu ihrem Verwandten zu sagen. Die Situation kam ihr
pikanter vor, wenn sie "Sie" sagte.


Die Damen auf Markby

bart! Elu mußte sich selbst zugestehn, daß sie sonst Herren, die keinen Bart trugen,
„etwas unmännlich" fand. Das hübscheste an ihm war entschieden sein Lächeln;
es saß meist in den Fältchen um die Augen, zeigte sich immer unerwartet und er¬
hellte gleichsam das ganze Gesicht. Wäre nicht dieses unberechenbare, vielsagende
und ansteckend frühliche, etwas leichtsinnige Lächeln gewesen, dann wäre sein Aus¬
sehen — so lautete Fräulein Ellis letztes und entscheidendes Urteil — „nrsolid"
gewesen. Er erinnerte am ehesten an die alten Bilder aus Karl Johanns Zeit,
die der Vater daheim hatte; ja, man konnte fast glauben, er habe es darauf an¬
gelegt, ihnen zu gleichen.

Unter der unveränderlich mißbilligenden, moralisch wachsamen Aufsicht der
Haushälterin nahm das Essen langsam seinen Fortgang. Im stillen dachte Elu
— aber sie ließ es sich natürlich nicht merken —, daß hier alles „schrecklich
protzig" sei: das große Eßzimmer mit dem Parkettboden, die hohe eichne Ver-
täfelung mit den unpraktischen Porzellangegenständen auf den Borten, der mit
vielerlei Obst beladne Tafelaufsatz unter dem prachtvollen elektrischen Lüstre, die
Armleuchter auf dem altarähnlichen ungeheuern Kredenztisch, die silbernen Deckel
auf den großen Schüsseln, und der feingekleidete Herr Erik im Smoking und
blendend weißer Hemdenbrust ihr gerade gegenüber. Die ehrfurchtgebietende Stine
genierte sie durchaus nicht — im Gegenteil, sie war ein Teil des Ganzen und
gehörte mit dazu, und als sie schließlich beim Nachtisch würdevoll verschwand, ver¬
mißte Elu sie beinahe.

Im Wohnzimmer waren die Lampen angezündet. Das aus sehr vielen Teilen
bestehende Kaffeeservice mit Spirituslampe und andern Apparaten stand feierlich da
und wartete. Der junge Mann ließ sich in einen Lehnstuhl sinken und sah un¬
tätig, höflich abwartend aus. Elu begann zu versteh», was von ihr verlangt
wurde.

Wird erwartet, daß ich den Kaffee mache? fragte sie in ihrer möglichst unge^
künstelten Weise entsetzt und mit einem lustigen Ausdruck von Kummer in ihren
großen blauen Augen.

Es sieht beinahe so aus, antwortete er ernsthaft.

Ach du lieber Gott! — Sie dachte an den ehrsamen Kaffeekessel daheim; der
stand den halben Tag lang in einem Korb in der Ofennische, war immer warm
und sehr leicht zu handhaben.— Ich habe ja nicht die geringste Ahnung, wie ich
mich mit all den künstlichen Dingern hier benehmen soll.

Nun, dann werde ich wohl Stine bitten müssen. . . . Resigniert machte er
Miene, aufzustehn.

Nein, ums Himmels willen nicht! rief Elu, jetzt fast im Ernst entsetzt. Sie
würde mich ja mein ganzes Leben lang verachten! Sie trat näher, betrachtete die
Gegenstände und wandte sich dann kurz um.

Können Sie es denn nicht?

Ich weiß nicht.

Auch er trat näher und stellte sich auf die andre Seite des Tisches. Ich
will sehen, ob ich mich erinnern kann, wie Mutter und Dagny sich dabei anstellen.

Ja, Wasser gehört jedenfalls dazu, unterbrach sie ihn entschlossen und begann
damit die Zubereitung, und Kaffee muß hinein, so ganz falsch kann es also nicht
werden, nicht wahr?

Nein, man sollte es wenigstens nicht meinen. Er verfolgte mit den Augen
kritisch ihre Vorbereitungen.

Ja, Sie müssen sich aber verpflichten, ihn auszutrinken, vollständig auszu¬
trinken, sodaß sie das, was übrig bleibt, nicht zu sehen bekommt! rief Elu, in
lautes Gelächter ausbrechend.
"

„Sie war natürlich die ehrfurchtgebietende Stine. Halb unbewußt unterließ
Elu es einfach, „Erik" zu ihrem Verwandten zu sagen. Die Situation kam ihr
pikanter vor, wenn sie „Sie" sagte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/52>, abgerufen am 03.07.2024.