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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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dem Leser zur Beurteilung vor. Allerdings gebe ich nur eine" Auszug, wie
denn auch alles bisher angeführte sehr zusammengezogen oder auch aus
einzelnen zerstreuten Sätzen zusammengestellt ist. Liseows breite, gemächliche
Darstellung kann das schon vertragen; sie fließt mitunter dahin wie ein alt¬
modisches Rondo, das lustig mit seinem Thema spielt, es mit allerhand Ver¬
änderungen und zierlichem Beiwerk ausschmückt und es immer und immer
noch einmal vorträgt. Die Bescheidene Beantwortung ist dreißig Seiten lang.


^riäg.va oomIzMczricto sa moi'to
(Lg.Mo)

Ich habe zu meiner nicht geringen Befremdung erfahren müssen, daß es
wunderliche Leute gebe, die meine "nahrhafte Nachricht von dem Tode des Hrn.
Prof. Philippi vor falsch und den glaubwürdigen Bericht eines berühmten Medici
vor erdichtet auszuschreyen das Hertz haben.

Ich bin zwar sonst ein Feind von allen Znnkereyen und gönne einem jeden
gerne seine Meinung. Ich habe Narren gekannt, die zu der Zeit, als der vorige
Konig in Schweden vor Friedrichshalle erschossen wurde, aus einer unsinnigen
Neigung gegen diesen Printzen in lauger Zeit nicht glauben wollte", er sey würck-
lich todt; aber diese Phantasten giengen doch uicht so weit, daß sie diejenigen, so
andrer Meinung waren als sie, vor Lästerer und Majesttttschnnder gehalten hätten.
Wenn demnach meine Gegner nur halb so viel Vernunft gegen mich gebraucht
hatten als diese Gecken, so würde ich ihren ungereimten Widerspruch ihrer, obgleich
unvernünftigen, Liebe zu einem verstorbenen Freunde zu gut gehalten haben. Aber
so tan ich unmöglich schweigen. Ihr Verfahren gegen mich ist gar zu grob und
ehrenrührig.

Wenn ich gefüget hätte, der Herr Prof. Philippi habe seinen Vater ermordet,
wenn ich fälschlich vorgegeben hätte, er sey um dieser oder anderer Missethat
willen durch Schwerdt, Strang, Rad oder Feuer auf eine schimpfliche Art vom
Leben zum Tode gebracht worden, so möchten die entsetzlichen Scheltworte, welche
die Freunde des Herrn Prof. Philippi gegen mich ausgestossen haben, vielleicht
einigermassen zu entschuldigen seyn. Allein da mein gantzes Verbrechen darinn
bestehet, daß ich gesaget habe, der Herr Prof. Philippi sey auf seinem Bette sauft
und selig mit den erbaulichsten Gedanken eingeschlafen, so weiß ich gewiß, daß ein
jedes ehrliebendes Gemüth über die Unbescheidenheit meiner Widersprecher er¬
staunen und sich von der Gemüthsbeschaffenheit derselben einen gar schlechten Begrif
machen wird.

Ich glaube nicht, daß seit der Zeit es gebräuchlich ist, daß Gelehrten gegen
einander schreiben, jemahlen ein ehrlicher Mann wegen einer Sache von so weniger
Erheblichkeit auf eine so entsetzlich grimmige und plumpe Art angegrifen worden.
Ich habe gesaget, der Herr Prof. Philippi sey gestorben. Dieses leugnen meine
Geguer und sagen, der Herr Prof. Philippi lebe. Ich will setzen, sie hätten
Recht; aber würde dieses genug seyn, mich zu einem Pasquillanten und infamen
Seribenten zu macheu? Kau denn das, was ich von Herrn Prof. Philippi ge¬
saget habe, seiner Ehre nachtheilig seyn?

Sterben ist kein Schelmstück, sondern eine der natürlichsten Pflichten eines
Menschen. Die ehrlichsten und tugendhaftesten Männer können sich derselben nicht
entbrechen und haben sie zu allen Zeiten so wenig vor schimpflich gehalten, daß
sie vielmehr den grössesten Theil ihres Lebens angewendet haben, sich zu deren
Beobachtung geschickt zu machen. Schimpfet man demnach den Herrn Prof.
Philippi, wenn man sagt, er sey gestorben und an den Ort gegangen, (Z"c> xius
^MvW ano Julius ciives & ^neuf?

Er wäre nicht der erste ehrliche Mann, dem dieses begegnet- ^WWIit, ein-no


von alten Büchern

dem Leser zur Beurteilung vor. Allerdings gebe ich nur eine» Auszug, wie
denn auch alles bisher angeführte sehr zusammengezogen oder auch aus
einzelnen zerstreuten Sätzen zusammengestellt ist. Liseows breite, gemächliche
Darstellung kann das schon vertragen; sie fließt mitunter dahin wie ein alt¬
modisches Rondo, das lustig mit seinem Thema spielt, es mit allerhand Ver¬
änderungen und zierlichem Beiwerk ausschmückt und es immer und immer
noch einmal vorträgt. Die Bescheidene Beantwortung ist dreißig Seiten lang.


^riäg.va oomIzMczricto sa moi'to
(Lg.Mo)

Ich habe zu meiner nicht geringen Befremdung erfahren müssen, daß es
wunderliche Leute gebe, die meine »nahrhafte Nachricht von dem Tode des Hrn.
Prof. Philippi vor falsch und den glaubwürdigen Bericht eines berühmten Medici
vor erdichtet auszuschreyen das Hertz haben.

Ich bin zwar sonst ein Feind von allen Znnkereyen und gönne einem jeden
gerne seine Meinung. Ich habe Narren gekannt, die zu der Zeit, als der vorige
Konig in Schweden vor Friedrichshalle erschossen wurde, aus einer unsinnigen
Neigung gegen diesen Printzen in lauger Zeit nicht glauben wollte», er sey würck-
lich todt; aber diese Phantasten giengen doch uicht so weit, daß sie diejenigen, so
andrer Meinung waren als sie, vor Lästerer und Majesttttschnnder gehalten hätten.
Wenn demnach meine Gegner nur halb so viel Vernunft gegen mich gebraucht
hatten als diese Gecken, so würde ich ihren ungereimten Widerspruch ihrer, obgleich
unvernünftigen, Liebe zu einem verstorbenen Freunde zu gut gehalten haben. Aber
so tan ich unmöglich schweigen. Ihr Verfahren gegen mich ist gar zu grob und
ehrenrührig.

Wenn ich gefüget hätte, der Herr Prof. Philippi habe seinen Vater ermordet,
wenn ich fälschlich vorgegeben hätte, er sey um dieser oder anderer Missethat
willen durch Schwerdt, Strang, Rad oder Feuer auf eine schimpfliche Art vom
Leben zum Tode gebracht worden, so möchten die entsetzlichen Scheltworte, welche
die Freunde des Herrn Prof. Philippi gegen mich ausgestossen haben, vielleicht
einigermassen zu entschuldigen seyn. Allein da mein gantzes Verbrechen darinn
bestehet, daß ich gesaget habe, der Herr Prof. Philippi sey auf seinem Bette sauft
und selig mit den erbaulichsten Gedanken eingeschlafen, so weiß ich gewiß, daß ein
jedes ehrliebendes Gemüth über die Unbescheidenheit meiner Widersprecher er¬
staunen und sich von der Gemüthsbeschaffenheit derselben einen gar schlechten Begrif
machen wird.

Ich glaube nicht, daß seit der Zeit es gebräuchlich ist, daß Gelehrten gegen
einander schreiben, jemahlen ein ehrlicher Mann wegen einer Sache von so weniger
Erheblichkeit auf eine so entsetzlich grimmige und plumpe Art angegrifen worden.
Ich habe gesaget, der Herr Prof. Philippi sey gestorben. Dieses leugnen meine
Geguer und sagen, der Herr Prof. Philippi lebe. Ich will setzen, sie hätten
Recht; aber würde dieses genug seyn, mich zu einem Pasquillanten und infamen
Seribenten zu macheu? Kau denn das, was ich von Herrn Prof. Philippi ge¬
saget habe, seiner Ehre nachtheilig seyn?

Sterben ist kein Schelmstück, sondern eine der natürlichsten Pflichten eines
Menschen. Die ehrlichsten und tugendhaftesten Männer können sich derselben nicht
entbrechen und haben sie zu allen Zeiten so wenig vor schimpflich gehalten, daß
sie vielmehr den grössesten Theil ihres Lebens angewendet haben, sich zu deren
Beobachtung geschickt zu machen. Schimpfet man demnach den Herrn Prof.
Philippi, wenn man sagt, er sey gestorben und an den Ort gegangen, (Z»c> xius
^MvW ano Julius ciives & ^neuf?

Er wäre nicht der erste ehrliche Mann, dem dieses begegnet- ^WWIit, ein-no


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[0508] von alten Büchern dem Leser zur Beurteilung vor. Allerdings gebe ich nur eine» Auszug, wie denn auch alles bisher angeführte sehr zusammengezogen oder auch aus einzelnen zerstreuten Sätzen zusammengestellt ist. Liseows breite, gemächliche Darstellung kann das schon vertragen; sie fließt mitunter dahin wie ein alt¬ modisches Rondo, das lustig mit seinem Thema spielt, es mit allerhand Ver¬ änderungen und zierlichem Beiwerk ausschmückt und es immer und immer noch einmal vorträgt. Die Bescheidene Beantwortung ist dreißig Seiten lang. ^riäg.va oomIzMczricto sa moi'to (Lg.Mo) Ich habe zu meiner nicht geringen Befremdung erfahren müssen, daß es wunderliche Leute gebe, die meine »nahrhafte Nachricht von dem Tode des Hrn. Prof. Philippi vor falsch und den glaubwürdigen Bericht eines berühmten Medici vor erdichtet auszuschreyen das Hertz haben. Ich bin zwar sonst ein Feind von allen Znnkereyen und gönne einem jeden gerne seine Meinung. Ich habe Narren gekannt, die zu der Zeit, als der vorige Konig in Schweden vor Friedrichshalle erschossen wurde, aus einer unsinnigen Neigung gegen diesen Printzen in lauger Zeit nicht glauben wollte», er sey würck- lich todt; aber diese Phantasten giengen doch uicht so weit, daß sie diejenigen, so andrer Meinung waren als sie, vor Lästerer und Majesttttschnnder gehalten hätten. Wenn demnach meine Gegner nur halb so viel Vernunft gegen mich gebraucht hatten als diese Gecken, so würde ich ihren ungereimten Widerspruch ihrer, obgleich unvernünftigen, Liebe zu einem verstorbenen Freunde zu gut gehalten haben. Aber so tan ich unmöglich schweigen. Ihr Verfahren gegen mich ist gar zu grob und ehrenrührig. Wenn ich gefüget hätte, der Herr Prof. Philippi habe seinen Vater ermordet, wenn ich fälschlich vorgegeben hätte, er sey um dieser oder anderer Missethat willen durch Schwerdt, Strang, Rad oder Feuer auf eine schimpfliche Art vom Leben zum Tode gebracht worden, so möchten die entsetzlichen Scheltworte, welche die Freunde des Herrn Prof. Philippi gegen mich ausgestossen haben, vielleicht einigermassen zu entschuldigen seyn. Allein da mein gantzes Verbrechen darinn bestehet, daß ich gesaget habe, der Herr Prof. Philippi sey auf seinem Bette sauft und selig mit den erbaulichsten Gedanken eingeschlafen, so weiß ich gewiß, daß ein jedes ehrliebendes Gemüth über die Unbescheidenheit meiner Widersprecher er¬ staunen und sich von der Gemüthsbeschaffenheit derselben einen gar schlechten Begrif machen wird. Ich glaube nicht, daß seit der Zeit es gebräuchlich ist, daß Gelehrten gegen einander schreiben, jemahlen ein ehrlicher Mann wegen einer Sache von so weniger Erheblichkeit auf eine so entsetzlich grimmige und plumpe Art angegrifen worden. Ich habe gesaget, der Herr Prof. Philippi sey gestorben. Dieses leugnen meine Geguer und sagen, der Herr Prof. Philippi lebe. Ich will setzen, sie hätten Recht; aber würde dieses genug seyn, mich zu einem Pasquillanten und infamen Seribenten zu macheu? Kau denn das, was ich von Herrn Prof. Philippi ge¬ saget habe, seiner Ehre nachtheilig seyn? Sterben ist kein Schelmstück, sondern eine der natürlichsten Pflichten eines Menschen. Die ehrlichsten und tugendhaftesten Männer können sich derselben nicht entbrechen und haben sie zu allen Zeiten so wenig vor schimpflich gehalten, daß sie vielmehr den grössesten Theil ihres Lebens angewendet haben, sich zu deren Beobachtung geschickt zu machen. Schimpfet man demnach den Herrn Prof. Philippi, wenn man sagt, er sey gestorben und an den Ort gegangen, (Z»c> xius ^MvW ano Julius ciives & ^neuf? Er wäre nicht der erste ehrliche Mann, dem dieses begegnet- ^WWIit, ein-no

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/508>, abgerufen am 23.07.2024.