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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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spanisches

Mann kostete, würde ich mich nicht drauf einlassen; aber zwölftausend Mann
genügen; Länder, in denen es von Mönchen wimmelt, sind leicht zu unter¬
jochen." Einige Wochen später schrieb ihm Joseph: "Dieses Volk ist anders
als alle übrigen Völker." Worin diese Einzigkeit besteht, will Desdevises in
seinen Abhandlungen zeigen, die er betitelt: ^'lüsx^us deroiauö, I/Lspg^us
Ass nroiinzö, I,'L8pg.Alis as" Isttrvs, I^e 2 RA 1808.

Das heroische Spanien ist uns zur Genüge bekannt. Herder hat sein Wesen
mit dichterischer Divination erfaßt und, auf Grund einer französischen Quelle,
in der Darstellung seines Eid nur die häßlichen Züge weggelassen, die an den
Helden wilder Zeiten niemals fehlen: Grausamkeit und Fanatismus. Wie sich
das spanische Rittertum in einer Zeit ausnimmt, in die es nicht mehr paßt, hat
zur Erheiterung aller Nichtspcmier Cervantes dargestellt; aber sein Don Quixote
ist eigentlich eine Prophetie; im Anfang des siebzehnten Jahrhunderts, als der
satirische Roman verfaßt wurde, hatte das spanische Rittertum seine Rolle noch
nicht so ganz ausgespielt. Das beweist u. a. das Leben des 1582 gebornen
Hnuptmanns Alonso de Contreras, das Desdevises nach des Helden eignen
Aufzeichnungen erzählt. Dieser ist ein abenteuerlicher Simplizissimns, verschönert
durch spanische Romantik. Nur ein paar Züge, die das Spanische hervorheben,
sollen hier mitgeteilt werden. "Meine Eltern, schreibt er, waren Sprößlinge einer
alten Christenfamilie, die sich weder mit Mauren noch mit Juden vermischt hatte,
und der kein vom Heiligen Offizinen bestraftes Glied nachgewiesen werden kann.
Sie waren arm, lebten im Ehestande, wie unsre heilige Mutter, die Kirche,
es befiehlt, und zeugten sechzehn Kinder," die früh des Vaters beraubt wurden.
Als Schulknabe beging er seinen ersten Mord, er entlief seinem Lehrmeister, einem
Goldschmiede, als dieser ihn einmal zum Wasserholen gebrauchen wollte, und
erklärte stolz, daß er dem Könige dienen wolle. "Senora, sagte er zu seiner
Mutter, Euer Gnaden haben an der Kinderlast schwer zu tragen; lassen Sie
mich meinen Lebensunterhalt im Heere gewinnen; mit Gottes Hilfe werde ich
so viel erwerben, daß es für uns alle hinreicht." Damit war es nnn zwar
nichts, weil er nach Ritter- und Landsknechtsitte zu verspielen pflegte, was
er erbeutete, und nur einmal bei einem Besuche beschenkte er Mutter und Ge¬
schwister, die mittlerweile einen zweiten Gatten und Vater bekommen hatten,
aber er schwang sich doch vom Küchenjungen zum Fahnenjunker auf und
zeichnete sich im Seekriege gegen Türken und Bcirbaresken aus. Er erzählt
mehrere Wunder, die die heilige Jungfrau für das christliche Heer und für
ihn besonders gewirkt habe, und allerlei andre wunderbare Geschichten, die er
erlebt hat. Einmal, als die Türken ihre Leichen kopflings ins Wasser warfen,
sah man von einer den Kopf emportauchen. Das war ein christlicher Renegat,
belehrt Alonso den Leser; Gott hat den Getauften erkannt und ihn von den
Ungetauften abgesondert. Trotzdem, daß er sich im Frieden dnrch seine Unbot-
mäßigkeit den Behörden lästig machte, wurde er dem Könige für ein höheres
Verwaltungsamt vorgeschlagen. Aber dieses schnappte ihm ein Konkurrent
weg, und er beschloß, fortan nur noch dem höchsten Herrn zu diene", kaufte
ein Büßerhemd, Sackleinwand zu einem Gewände, Erbauungsbücher, einen
Rosenkranz, einen Totenkopf und einiges Werkzeug, tat das alles in einen


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Mann kostete, würde ich mich nicht drauf einlassen; aber zwölftausend Mann
genügen; Länder, in denen es von Mönchen wimmelt, sind leicht zu unter¬
jochen." Einige Wochen später schrieb ihm Joseph: „Dieses Volk ist anders
als alle übrigen Völker." Worin diese Einzigkeit besteht, will Desdevises in
seinen Abhandlungen zeigen, die er betitelt: ^'lüsx^us deroiauö, I/Lspg^us
Ass nroiinzö, I,'L8pg.Alis as« Isttrvs, I^e 2 RA 1808.

Das heroische Spanien ist uns zur Genüge bekannt. Herder hat sein Wesen
mit dichterischer Divination erfaßt und, auf Grund einer französischen Quelle,
in der Darstellung seines Eid nur die häßlichen Züge weggelassen, die an den
Helden wilder Zeiten niemals fehlen: Grausamkeit und Fanatismus. Wie sich
das spanische Rittertum in einer Zeit ausnimmt, in die es nicht mehr paßt, hat
zur Erheiterung aller Nichtspcmier Cervantes dargestellt; aber sein Don Quixote
ist eigentlich eine Prophetie; im Anfang des siebzehnten Jahrhunderts, als der
satirische Roman verfaßt wurde, hatte das spanische Rittertum seine Rolle noch
nicht so ganz ausgespielt. Das beweist u. a. das Leben des 1582 gebornen
Hnuptmanns Alonso de Contreras, das Desdevises nach des Helden eignen
Aufzeichnungen erzählt. Dieser ist ein abenteuerlicher Simplizissimns, verschönert
durch spanische Romantik. Nur ein paar Züge, die das Spanische hervorheben,
sollen hier mitgeteilt werden. „Meine Eltern, schreibt er, waren Sprößlinge einer
alten Christenfamilie, die sich weder mit Mauren noch mit Juden vermischt hatte,
und der kein vom Heiligen Offizinen bestraftes Glied nachgewiesen werden kann.
Sie waren arm, lebten im Ehestande, wie unsre heilige Mutter, die Kirche,
es befiehlt, und zeugten sechzehn Kinder," die früh des Vaters beraubt wurden.
Als Schulknabe beging er seinen ersten Mord, er entlief seinem Lehrmeister, einem
Goldschmiede, als dieser ihn einmal zum Wasserholen gebrauchen wollte, und
erklärte stolz, daß er dem Könige dienen wolle. „Senora, sagte er zu seiner
Mutter, Euer Gnaden haben an der Kinderlast schwer zu tragen; lassen Sie
mich meinen Lebensunterhalt im Heere gewinnen; mit Gottes Hilfe werde ich
so viel erwerben, daß es für uns alle hinreicht." Damit war es nnn zwar
nichts, weil er nach Ritter- und Landsknechtsitte zu verspielen pflegte, was
er erbeutete, und nur einmal bei einem Besuche beschenkte er Mutter und Ge¬
schwister, die mittlerweile einen zweiten Gatten und Vater bekommen hatten,
aber er schwang sich doch vom Küchenjungen zum Fahnenjunker auf und
zeichnete sich im Seekriege gegen Türken und Bcirbaresken aus. Er erzählt
mehrere Wunder, die die heilige Jungfrau für das christliche Heer und für
ihn besonders gewirkt habe, und allerlei andre wunderbare Geschichten, die er
erlebt hat. Einmal, als die Türken ihre Leichen kopflings ins Wasser warfen,
sah man von einer den Kopf emportauchen. Das war ein christlicher Renegat,
belehrt Alonso den Leser; Gott hat den Getauften erkannt und ihn von den
Ungetauften abgesondert. Trotzdem, daß er sich im Frieden dnrch seine Unbot-
mäßigkeit den Behörden lästig machte, wurde er dem Könige für ein höheres
Verwaltungsamt vorgeschlagen. Aber dieses schnappte ihm ein Konkurrent
weg, und er beschloß, fortan nur noch dem höchsten Herrn zu diene», kaufte
ein Büßerhemd, Sackleinwand zu einem Gewände, Erbauungsbücher, einen
Rosenkranz, einen Totenkopf und einiges Werkzeug, tat das alles in einen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/500>, abgerufen am 23.07.2024.