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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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brechenden Geistern nicht gefehlt hat -- Sachsen ist ja doch das Vaterland
Leibnizens, Lessings, Fichtes --, so war ihm doch auf dem Gebiete der äußern
Politik das, was man als Genialität bezeichnet, war ihm die Anlage zu
größern Konzeptionen, war ihm vor allem auch die Leidenschaft, die die
Mutter alles Großen in der Politik ist, mehr oder weniger versagt. Dafür
war aber der Sachse von jeher ausgezeichnet dnrch ein hohes Maß von
Pflichttreue und Loyalität, ja diese Eigenschaften sind in ihm von jeher so
ausgebildet gewesen, daß leider nur zu oft der berechtigte Eigennutz, der
einem Volke von gesundem Sinn eigen sein soll, hinter ihnen zurücktreten
mußte.

Auf diesen Zug muß man im wesentlichen die Vorzüge aber auch die
Fehler zurückführen, die die sächsische ünßere Politik im Laufe der letzten
Jahrhunderte aufweist. Auf sie ist vor allen Dingen auch das Verhalten zurück¬
zuführen, das Sachsen und seinen Regenten im vergangnen Jahrhundert am
meisten zum Vorwurfe gemacht zu werden pflegt: die Zähigkeit, mit der
Sachsen zur Zeit der Befreiungskriege den Fahnen Napoleons folgte. Es
war die Überspannung des Pflichtgefühls und der Vertragstreue, mit der
Sachsens Fürsten und Volk dem brutalen Eroberer auch dann noch Gefolg¬
schaft leisteten, als er längst schon dnrch sein Verfahren gegen Deutschland
und Sachsen alle Ansprüche auf eine solche Gesinnung verwirkt hatte. Und
es war dieselbe Gesinnung, mit der sich Sachsen im Jahre 1866 auf die
Seite Österreichs stellte, obwohl ihm nicht Hütte entgehn dürfen, daß alle
wahren Interessen des Landes und der deutschen Sache auf den Anschluß an
Preußen hinwiesen. So klar es aber heute vor unsern Angen liegt, daß
sich Sachsen hierin seinen Aufgaben nicht gewachsen gezeigt hat, so können
wir dennoch nicht zugeben, daß es bei diesem seinem Verhalten vor allen
andern Staaten ein Vorwurf treffe. Am wenigsten kann man Bayer,?, von
dem jetzt so häufig tadelnde Stimmen gegen sächsische Verhältnisse ausgehn,
das Recht einräumen, Sachsen aus seinem Verhalten bei diesen Gelegenheiten
einen Vorwurf zu machen. So hoch wir Bayern jetzt als Glied des Deutschen
Reiches schützen, so wird doch niemand behaupten wollen, daß seine Politik
vor 1866 eine wahrhaft deutsche, daß sie insonderheit mehr eine deutsche ge¬
wesen sei als die Politik, die Sachsen vor dem Jahre 1366 befolgte.
Bayern hat wie Sachsen dem Rheinbund angehört und Napoleon so lange
Gefolgschaft geleistet, als es die Verhältnisse ihm erlaubten. Bayern hat sich
wie Sachsen im Jahre 1866 Österreich angeschlossen und sich damit wie dieses
der natürlichen Entwicklung der deutschen Verhältnisse entgegengesetzt oder sie
doch mindestens erschwert. Hierin kann man anch bei der größten Vorein¬
genommenheit einen Unterschied zwischen beiden, namentlich was einen Mangel
an dentschpatriotischer Haltung anlangt, nicht feststellen. Nur in zwei Punkten
hat sich allerdings hierbei Bayern von Sachsen unterschieden. Während
nämlich Sachsen für das, was damals seiner Überzeugung entsprach, Gut und
Blut einsetzte, während Sachsen wie Hannover 1866, jenes bei Königgrätz,
dieses bei Langenscüza für seine damaligen Verbündeten in heldenmütigen
Kampfe eintraten, ist Bayern bei diesen Gelegenheiten sehr viel vorsichtiger
gewesen, ja so vorsichtig, daß dieses Verhalten beinahe eine andre Deutung


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brechenden Geistern nicht gefehlt hat — Sachsen ist ja doch das Vaterland
Leibnizens, Lessings, Fichtes —, so war ihm doch auf dem Gebiete der äußern
Politik das, was man als Genialität bezeichnet, war ihm die Anlage zu
größern Konzeptionen, war ihm vor allem auch die Leidenschaft, die die
Mutter alles Großen in der Politik ist, mehr oder weniger versagt. Dafür
war aber der Sachse von jeher ausgezeichnet dnrch ein hohes Maß von
Pflichttreue und Loyalität, ja diese Eigenschaften sind in ihm von jeher so
ausgebildet gewesen, daß leider nur zu oft der berechtigte Eigennutz, der
einem Volke von gesundem Sinn eigen sein soll, hinter ihnen zurücktreten
mußte.

Auf diesen Zug muß man im wesentlichen die Vorzüge aber auch die
Fehler zurückführen, die die sächsische ünßere Politik im Laufe der letzten
Jahrhunderte aufweist. Auf sie ist vor allen Dingen auch das Verhalten zurück¬
zuführen, das Sachsen und seinen Regenten im vergangnen Jahrhundert am
meisten zum Vorwurfe gemacht zu werden pflegt: die Zähigkeit, mit der
Sachsen zur Zeit der Befreiungskriege den Fahnen Napoleons folgte. Es
war die Überspannung des Pflichtgefühls und der Vertragstreue, mit der
Sachsens Fürsten und Volk dem brutalen Eroberer auch dann noch Gefolg¬
schaft leisteten, als er längst schon dnrch sein Verfahren gegen Deutschland
und Sachsen alle Ansprüche auf eine solche Gesinnung verwirkt hatte. Und
es war dieselbe Gesinnung, mit der sich Sachsen im Jahre 1866 auf die
Seite Österreichs stellte, obwohl ihm nicht Hütte entgehn dürfen, daß alle
wahren Interessen des Landes und der deutschen Sache auf den Anschluß an
Preußen hinwiesen. So klar es aber heute vor unsern Angen liegt, daß
sich Sachsen hierin seinen Aufgaben nicht gewachsen gezeigt hat, so können
wir dennoch nicht zugeben, daß es bei diesem seinem Verhalten vor allen
andern Staaten ein Vorwurf treffe. Am wenigsten kann man Bayer,?, von
dem jetzt so häufig tadelnde Stimmen gegen sächsische Verhältnisse ausgehn,
das Recht einräumen, Sachsen aus seinem Verhalten bei diesen Gelegenheiten
einen Vorwurf zu machen. So hoch wir Bayern jetzt als Glied des Deutschen
Reiches schützen, so wird doch niemand behaupten wollen, daß seine Politik
vor 1866 eine wahrhaft deutsche, daß sie insonderheit mehr eine deutsche ge¬
wesen sei als die Politik, die Sachsen vor dem Jahre 1366 befolgte.
Bayern hat wie Sachsen dem Rheinbund angehört und Napoleon so lange
Gefolgschaft geleistet, als es die Verhältnisse ihm erlaubten. Bayern hat sich
wie Sachsen im Jahre 1866 Österreich angeschlossen und sich damit wie dieses
der natürlichen Entwicklung der deutschen Verhältnisse entgegengesetzt oder sie
doch mindestens erschwert. Hierin kann man anch bei der größten Vorein¬
genommenheit einen Unterschied zwischen beiden, namentlich was einen Mangel
an dentschpatriotischer Haltung anlangt, nicht feststellen. Nur in zwei Punkten
hat sich allerdings hierbei Bayern von Sachsen unterschieden. Während
nämlich Sachsen für das, was damals seiner Überzeugung entsprach, Gut und
Blut einsetzte, während Sachsen wie Hannover 1866, jenes bei Königgrätz,
dieses bei Langenscüza für seine damaligen Verbündeten in heldenmütigen
Kampfe eintraten, ist Bayern bei diesen Gelegenheiten sehr viel vorsichtiger
gewesen, ja so vorsichtig, daß dieses Verhalten beinahe eine andre Deutung


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[0484] saxonica brechenden Geistern nicht gefehlt hat — Sachsen ist ja doch das Vaterland Leibnizens, Lessings, Fichtes —, so war ihm doch auf dem Gebiete der äußern Politik das, was man als Genialität bezeichnet, war ihm die Anlage zu größern Konzeptionen, war ihm vor allem auch die Leidenschaft, die die Mutter alles Großen in der Politik ist, mehr oder weniger versagt. Dafür war aber der Sachse von jeher ausgezeichnet dnrch ein hohes Maß von Pflichttreue und Loyalität, ja diese Eigenschaften sind in ihm von jeher so ausgebildet gewesen, daß leider nur zu oft der berechtigte Eigennutz, der einem Volke von gesundem Sinn eigen sein soll, hinter ihnen zurücktreten mußte. Auf diesen Zug muß man im wesentlichen die Vorzüge aber auch die Fehler zurückführen, die die sächsische ünßere Politik im Laufe der letzten Jahrhunderte aufweist. Auf sie ist vor allen Dingen auch das Verhalten zurück¬ zuführen, das Sachsen und seinen Regenten im vergangnen Jahrhundert am meisten zum Vorwurfe gemacht zu werden pflegt: die Zähigkeit, mit der Sachsen zur Zeit der Befreiungskriege den Fahnen Napoleons folgte. Es war die Überspannung des Pflichtgefühls und der Vertragstreue, mit der Sachsens Fürsten und Volk dem brutalen Eroberer auch dann noch Gefolg¬ schaft leisteten, als er längst schon dnrch sein Verfahren gegen Deutschland und Sachsen alle Ansprüche auf eine solche Gesinnung verwirkt hatte. Und es war dieselbe Gesinnung, mit der sich Sachsen im Jahre 1866 auf die Seite Österreichs stellte, obwohl ihm nicht Hütte entgehn dürfen, daß alle wahren Interessen des Landes und der deutschen Sache auf den Anschluß an Preußen hinwiesen. So klar es aber heute vor unsern Angen liegt, daß sich Sachsen hierin seinen Aufgaben nicht gewachsen gezeigt hat, so können wir dennoch nicht zugeben, daß es bei diesem seinem Verhalten vor allen andern Staaten ein Vorwurf treffe. Am wenigsten kann man Bayer,?, von dem jetzt so häufig tadelnde Stimmen gegen sächsische Verhältnisse ausgehn, das Recht einräumen, Sachsen aus seinem Verhalten bei diesen Gelegenheiten einen Vorwurf zu machen. So hoch wir Bayern jetzt als Glied des Deutschen Reiches schützen, so wird doch niemand behaupten wollen, daß seine Politik vor 1866 eine wahrhaft deutsche, daß sie insonderheit mehr eine deutsche ge¬ wesen sei als die Politik, die Sachsen vor dem Jahre 1366 befolgte. Bayern hat wie Sachsen dem Rheinbund angehört und Napoleon so lange Gefolgschaft geleistet, als es die Verhältnisse ihm erlaubten. Bayern hat sich wie Sachsen im Jahre 1866 Österreich angeschlossen und sich damit wie dieses der natürlichen Entwicklung der deutschen Verhältnisse entgegengesetzt oder sie doch mindestens erschwert. Hierin kann man anch bei der größten Vorein¬ genommenheit einen Unterschied zwischen beiden, namentlich was einen Mangel an dentschpatriotischer Haltung anlangt, nicht feststellen. Nur in zwei Punkten hat sich allerdings hierbei Bayern von Sachsen unterschieden. Während nämlich Sachsen für das, was damals seiner Überzeugung entsprach, Gut und Blut einsetzte, während Sachsen wie Hannover 1866, jenes bei Königgrätz, dieses bei Langenscüza für seine damaligen Verbündeten in heldenmütigen Kampfe eintraten, ist Bayern bei diesen Gelegenheiten sehr viel vorsichtiger gewesen, ja so vorsichtig, daß dieses Verhalten beinahe eine andre Deutung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/484>, abgerufen am 23.07.2024.