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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Damen auf Markby

Ja, hast du meine Stimme nicht erkannt?

Nein, nicht sogleich, sagte Elu verlegen. Sie setzte sich mit den, Rücken gegen
das Licht und bat Bibbi, ans dem Sofa Platz zu nehmen.

Bibbi legte den Muff weg und knöpfte ihren Mantel auf. Sie sah unruhig
um sich und atmete mühsam, ehe sie sich setzte.

Sie wissen drunten nicht, daß ich hier bin. sagte sie schließlich, und Stine
versprach mir, nichts davon zu sagen. Sie glaubte natürlich, es handle sich um
Weihnachtsüberraschungen.

Aber liebste Bibbi. was ist denn eigentlich los? fragte Elu. sich neugierig
vorbeugend.

Ach du ... Bibbi hob die Hand auf und wiegte den Kopf hin und her.
Es ist mir etwas Entsetzliches passiert. Die ganze Nacht habe ich daran denken
müssen, aber dann . . . konnte ich nicht mehr! Ich sah ein, daß ich mit jemand
reden Müsse, und so zog ich mich an und lief herüber. Denn du bist ja doch die
einzige, die außer mir etwas geahnt hat, und dann bist du auch die vernünftigste
von der ganzen Klerisei.

Liebe Bibbi! wandte Elu bescheiden ein.

Ja, nun will ich dir erzählen -- Bibbi rückte etwas näher und legte die
Hand auf Ellis Knie --, und dann sage selbst, ob es nicht ganz gräßlich ist . . .
Es kann uns doch niemand hören?

Bibbi! Sei nun nicht so albern aufgeregt. Du weißt doch, daß uns hier
niemand hören kann.

Bibbi hatte ihre eben gestellte Frage schon wieder vergessen. Sie starrte
geistesabwesend vor sich hin, die Hand noch immer auf Ellis Knie.

Sagte ich dir uicht damals im Walde, daß man durchaus nicht wisse,
wie man mit Julie daran sei? begann sie mit einem gewissen Triumph in der
Stimme.

Allerdings. Handelt es sich denn um Julie? fragte Elu, und ihre Stimme
klang nun unruhiger und erregter.

Ja, denk dir nur! -- Bibbi kam nun endlich in Zug, ihre runden dunkeln
Augen wurden förmlich größer und hefteten sich ängstlich ans die von Elu,
während sie schnell und sehr leise sprach. Hätte es mir jemand erzählt, so hätte
ich darauf geschworen, daß es gelogen sei; aber nun habe ich es ja mit meinen
eignen Augen gesehen!

Elu saß geduldig wartend da; sie kannte Bibbis Einleitungen.

Es war gestern Nachmittag, sagte diese, indem sie sich endlich einen Ruck
gab und zur Sache selbst überging. Ich hatte in der alten Kätnerhütte etwas zu
besorgen -- Mutter Anna sollte Lovisa beim Backen helfen, und da ... du weißt
doch, daß dort ein schmaler Pfad ist. eine Art Hohlweg, der in der Tiefe neben
der Landstraße herläuft; jetzt, wo die Birken entblättert sind, kann man gut darauf
hinunter sehen. Sonst, im Sommer, ist der Pfad ja beinahe ein einziger langer
Laubgang.

Übergeh das nur. Bibbi, das weiß ich ja alles recht gut.

Weißt du, wen ich da gehn sehe? fragte Bibbi entrüstet und mißbilligend,
aber doch mit einem gewissen Triumph, indem sie ihre runden Augen auf Elu
richtete. Kannst du dirs denken?

Elu schüttelte ungeduldig und gequält den Kopf.

Ja. Bibbi ließ die Stimme zu einem ganz heimlichen Flüsterton sinken. Erik
und Julie. Sie gingen langsam nebeneinander her -- schrecklich langsam, und ich
wollte mich eben über die Hecke beugen und ihnen zurufen, da sehe ich . . . nein,
ich kann es nicht sagen . . .

Die arme empörte Bibbi wandte den Kopf weg mit einem Ausdruck von so
unbeschreiblicher Scham und Entrüstung, daß Elu gelacht hätte, wenn sie nicht
selbst so empört gewesen wäre. Nun starrte sie nur gerade aus.


Grenzboten IV 1904 Kg
Die Damen auf Markby

Ja, hast du meine Stimme nicht erkannt?

Nein, nicht sogleich, sagte Elu verlegen. Sie setzte sich mit den, Rücken gegen
das Licht und bat Bibbi, ans dem Sofa Platz zu nehmen.

Bibbi legte den Muff weg und knöpfte ihren Mantel auf. Sie sah unruhig
um sich und atmete mühsam, ehe sie sich setzte.

Sie wissen drunten nicht, daß ich hier bin. sagte sie schließlich, und Stine
versprach mir, nichts davon zu sagen. Sie glaubte natürlich, es handle sich um
Weihnachtsüberraschungen.

Aber liebste Bibbi. was ist denn eigentlich los? fragte Elu. sich neugierig
vorbeugend.

Ach du ... Bibbi hob die Hand auf und wiegte den Kopf hin und her.
Es ist mir etwas Entsetzliches passiert. Die ganze Nacht habe ich daran denken
müssen, aber dann . . . konnte ich nicht mehr! Ich sah ein, daß ich mit jemand
reden Müsse, und so zog ich mich an und lief herüber. Denn du bist ja doch die
einzige, die außer mir etwas geahnt hat, und dann bist du auch die vernünftigste
von der ganzen Klerisei.

Liebe Bibbi! wandte Elu bescheiden ein.

Ja, nun will ich dir erzählen — Bibbi rückte etwas näher und legte die
Hand auf Ellis Knie —, und dann sage selbst, ob es nicht ganz gräßlich ist . . .
Es kann uns doch niemand hören?

Bibbi! Sei nun nicht so albern aufgeregt. Du weißt doch, daß uns hier
niemand hören kann.

Bibbi hatte ihre eben gestellte Frage schon wieder vergessen. Sie starrte
geistesabwesend vor sich hin, die Hand noch immer auf Ellis Knie.

Sagte ich dir uicht damals im Walde, daß man durchaus nicht wisse,
wie man mit Julie daran sei? begann sie mit einem gewissen Triumph in der
Stimme.

Allerdings. Handelt es sich denn um Julie? fragte Elu, und ihre Stimme
klang nun unruhiger und erregter.

Ja, denk dir nur! — Bibbi kam nun endlich in Zug, ihre runden dunkeln
Augen wurden förmlich größer und hefteten sich ängstlich ans die von Elu,
während sie schnell und sehr leise sprach. Hätte es mir jemand erzählt, so hätte
ich darauf geschworen, daß es gelogen sei; aber nun habe ich es ja mit meinen
eignen Augen gesehen!

Elu saß geduldig wartend da; sie kannte Bibbis Einleitungen.

Es war gestern Nachmittag, sagte diese, indem sie sich endlich einen Ruck
gab und zur Sache selbst überging. Ich hatte in der alten Kätnerhütte etwas zu
besorgen — Mutter Anna sollte Lovisa beim Backen helfen, und da ... du weißt
doch, daß dort ein schmaler Pfad ist. eine Art Hohlweg, der in der Tiefe neben
der Landstraße herläuft; jetzt, wo die Birken entblättert sind, kann man gut darauf
hinunter sehen. Sonst, im Sommer, ist der Pfad ja beinahe ein einziger langer
Laubgang.

Übergeh das nur. Bibbi, das weiß ich ja alles recht gut.

Weißt du, wen ich da gehn sehe? fragte Bibbi entrüstet und mißbilligend,
aber doch mit einem gewissen Triumph, indem sie ihre runden Augen auf Elu
richtete. Kannst du dirs denken?

Elu schüttelte ungeduldig und gequält den Kopf.

Ja. Bibbi ließ die Stimme zu einem ganz heimlichen Flüsterton sinken. Erik
und Julie. Sie gingen langsam nebeneinander her — schrecklich langsam, und ich
wollte mich eben über die Hecke beugen und ihnen zurufen, da sehe ich . . . nein,
ich kann es nicht sagen . . .

Die arme empörte Bibbi wandte den Kopf weg mit einem Ausdruck von so
unbeschreiblicher Scham und Entrüstung, daß Elu gelacht hätte, wenn sie nicht
selbst so empört gewesen wäre. Nun starrte sie nur gerade aus.


Grenzboten IV 1904 Kg
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[0469] Die Damen auf Markby Ja, hast du meine Stimme nicht erkannt? Nein, nicht sogleich, sagte Elu verlegen. Sie setzte sich mit den, Rücken gegen das Licht und bat Bibbi, ans dem Sofa Platz zu nehmen. Bibbi legte den Muff weg und knöpfte ihren Mantel auf. Sie sah unruhig um sich und atmete mühsam, ehe sie sich setzte. Sie wissen drunten nicht, daß ich hier bin. sagte sie schließlich, und Stine versprach mir, nichts davon zu sagen. Sie glaubte natürlich, es handle sich um Weihnachtsüberraschungen. Aber liebste Bibbi. was ist denn eigentlich los? fragte Elu. sich neugierig vorbeugend. Ach du ... Bibbi hob die Hand auf und wiegte den Kopf hin und her. Es ist mir etwas Entsetzliches passiert. Die ganze Nacht habe ich daran denken müssen, aber dann . . . konnte ich nicht mehr! Ich sah ein, daß ich mit jemand reden Müsse, und so zog ich mich an und lief herüber. Denn du bist ja doch die einzige, die außer mir etwas geahnt hat, und dann bist du auch die vernünftigste von der ganzen Klerisei. Liebe Bibbi! wandte Elu bescheiden ein. Ja, nun will ich dir erzählen — Bibbi rückte etwas näher und legte die Hand auf Ellis Knie —, und dann sage selbst, ob es nicht ganz gräßlich ist . . . Es kann uns doch niemand hören? Bibbi! Sei nun nicht so albern aufgeregt. Du weißt doch, daß uns hier niemand hören kann. Bibbi hatte ihre eben gestellte Frage schon wieder vergessen. Sie starrte geistesabwesend vor sich hin, die Hand noch immer auf Ellis Knie. Sagte ich dir uicht damals im Walde, daß man durchaus nicht wisse, wie man mit Julie daran sei? begann sie mit einem gewissen Triumph in der Stimme. Allerdings. Handelt es sich denn um Julie? fragte Elu, und ihre Stimme klang nun unruhiger und erregter. Ja, denk dir nur! — Bibbi kam nun endlich in Zug, ihre runden dunkeln Augen wurden förmlich größer und hefteten sich ängstlich ans die von Elu, während sie schnell und sehr leise sprach. Hätte es mir jemand erzählt, so hätte ich darauf geschworen, daß es gelogen sei; aber nun habe ich es ja mit meinen eignen Augen gesehen! Elu saß geduldig wartend da; sie kannte Bibbis Einleitungen. Es war gestern Nachmittag, sagte diese, indem sie sich endlich einen Ruck gab und zur Sache selbst überging. Ich hatte in der alten Kätnerhütte etwas zu besorgen — Mutter Anna sollte Lovisa beim Backen helfen, und da ... du weißt doch, daß dort ein schmaler Pfad ist. eine Art Hohlweg, der in der Tiefe neben der Landstraße herläuft; jetzt, wo die Birken entblättert sind, kann man gut darauf hinunter sehen. Sonst, im Sommer, ist der Pfad ja beinahe ein einziger langer Laubgang. Übergeh das nur. Bibbi, das weiß ich ja alles recht gut. Weißt du, wen ich da gehn sehe? fragte Bibbi entrüstet und mißbilligend, aber doch mit einem gewissen Triumph, indem sie ihre runden Augen auf Elu richtete. Kannst du dirs denken? Elu schüttelte ungeduldig und gequält den Kopf. Ja. Bibbi ließ die Stimme zu einem ganz heimlichen Flüsterton sinken. Erik und Julie. Sie gingen langsam nebeneinander her — schrecklich langsam, und ich wollte mich eben über die Hecke beugen und ihnen zurufen, da sehe ich . . . nein, ich kann es nicht sagen . . . Die arme empörte Bibbi wandte den Kopf weg mit einem Ausdruck von so unbeschreiblicher Scham und Entrüstung, daß Elu gelacht hätte, wenn sie nicht selbst so empört gewesen wäre. Nun starrte sie nur gerade aus. Grenzboten IV 1904 Kg

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/469>, abgerufen am 29.09.2024.