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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Oamen auf Markby

wovor ich mich jetzt am meisten fürchte, das ist nicht Arvid -- es ist -- ja, ich
spreche das Wort klar aus, es ist deine eigne elende Feigheit.

Julie gab weder eine Antwort, noch sah sie auf.

Ja, denu du hast so eine verdammte Angst vor all diesen Menschen um dich
herum, daß sie auf irgend eine Weise in dein -- ja, wie soll ich sagen -- in dein
intimstes persönliches Leben eingreifen konnten, sodaß du, und zwar ganz unnötiger¬
weise, aus lauter Angst sofort alle Außenwerke preisgibst, nur um die innerste
Pulverkammer im tiefsten Herzen verteidigen zu können, obgleich niemand auch nur
daran denkt, in diese einzudringen; denn außer mir gibt es ja niemand, der über¬
haupt weiß, daß eine da ist! Jetzt aber -- er umfaßte lächelnd ihren Kopf --
ist Feuer in der Pulverkammer. Und eine Explosion könntest du doch nicht ganz
geheim halten.

Ach, Erik! Gegen ihren Willen mußte sie lachen. Daß du noch spotten
kannst! Ich fange nächstens auch an zu glauben, daß du unverbesserlich leicht¬
sinnig bist.

Danke du Gott für meinen leichten Sinn, Julie! Er ist es, der unser ganzes
Leben lang vorhalten soll.

Es leuchtete eine so strahlende, zärtliche Wärme aus seinen Augen, daß Julie,
hingerissen und überwunden, ihm zum erstenmal wirklich glaubte.

Ist es nicht sonderbar, du, flüsterte er leise, so leise, daß es beinahe so war,
als wäre es ihm am liebsten, sie verstünde es gar nicht, daß ich gleich, als ich dich
sah ... es war wie eine Offenbarung . . . und du mußt ja nicht glauben, daß
ich eine Minute lang im Zweifel gewesen wäre.

Ja, ich will, daß du das alles einmal recht begreifst. Und dann sollst du
wissen, daß das Leben von jetzt an, wie es sich auch immer für uns gestalten
mag, keinen Platz übrig hat für irgend etwas andres, als was mein und dein und
unser ist.

Sie schüttelte traurig den Kopf und legte die Hand auf seine Lippen.

Das darfst du nicht sagen! So etwas darf man nie sagen.

Aber es liegt einmal in meiner Natur, es zu sagen. Und das ist recht gut,
denn du hast es nötig, daß man dir "so etwas" sagt. Je zärtlicher, desto besser.
Nicht wahr, Julie?

Sie wandte langsam das Gesicht weg.

Oder zweifelst du noch immer? fragte er leise. Nein, du zweifelst nicht!
Wie könntest du auch?

Nein, sagte sie und strich ihm das Haar aus der Stirn, nein, ich zweifle
nicht. Ich habe es versucht -- nun magst du gern alles wissen --, mich selbst
in den Glauben hineinzureden, daß es dir vielleicht nicht ganz ernst sei . . .

Aus lauter eingewurzelter Feigheit natürlich! Um eine Entschuldigung zu
haben.

Ja, vielleicht ... Du weißt nicht, wie oft ich dich in diesem Sommer ge¬
täuscht habe, erklang es leise in einem starken Ausbruch der Verzweiflung und der
Selbstvorwürfe.

Er drückte sie innig an sich; als suche er sie eifersüchtig zu beschützen, legte
er die Hand auf ihren Nacken und lehnte ihr Gesicht an seine Brust.

Besonders, nachdem du mir gesagt hattest ... an jenem Vormittag, weißt du
es noch? beichtete sie leise. Am Abend, an demselben Abend noch ließ ich es zu,
daß Arvid mich küßte ... oft!

Ach, schweig doch, sagte er ebenso leise wie sie. Warum sagst du mir das?

Weil ich, antwortete sie ruhig, gegen dich nur immer ehrlich sein kann und
will. Gegen andre, gegen ihn zum Beispiel, kann ich es nicht. Du mußt es mir
glauben, ob du willst oder nicht. Lieber lasse ich mich zu Tode martern.

Still, still, Julie; quäle dich um mich nun nicht länger! Laß es nun,
hörst du!


Die Oamen auf Markby

wovor ich mich jetzt am meisten fürchte, das ist nicht Arvid — es ist — ja, ich
spreche das Wort klar aus, es ist deine eigne elende Feigheit.

Julie gab weder eine Antwort, noch sah sie auf.

Ja, denu du hast so eine verdammte Angst vor all diesen Menschen um dich
herum, daß sie auf irgend eine Weise in dein — ja, wie soll ich sagen — in dein
intimstes persönliches Leben eingreifen konnten, sodaß du, und zwar ganz unnötiger¬
weise, aus lauter Angst sofort alle Außenwerke preisgibst, nur um die innerste
Pulverkammer im tiefsten Herzen verteidigen zu können, obgleich niemand auch nur
daran denkt, in diese einzudringen; denn außer mir gibt es ja niemand, der über¬
haupt weiß, daß eine da ist! Jetzt aber — er umfaßte lächelnd ihren Kopf —
ist Feuer in der Pulverkammer. Und eine Explosion könntest du doch nicht ganz
geheim halten.

Ach, Erik! Gegen ihren Willen mußte sie lachen. Daß du noch spotten
kannst! Ich fange nächstens auch an zu glauben, daß du unverbesserlich leicht¬
sinnig bist.

Danke du Gott für meinen leichten Sinn, Julie! Er ist es, der unser ganzes
Leben lang vorhalten soll.

Es leuchtete eine so strahlende, zärtliche Wärme aus seinen Augen, daß Julie,
hingerissen und überwunden, ihm zum erstenmal wirklich glaubte.

Ist es nicht sonderbar, du, flüsterte er leise, so leise, daß es beinahe so war,
als wäre es ihm am liebsten, sie verstünde es gar nicht, daß ich gleich, als ich dich
sah ... es war wie eine Offenbarung . . . und du mußt ja nicht glauben, daß
ich eine Minute lang im Zweifel gewesen wäre.

Ja, ich will, daß du das alles einmal recht begreifst. Und dann sollst du
wissen, daß das Leben von jetzt an, wie es sich auch immer für uns gestalten
mag, keinen Platz übrig hat für irgend etwas andres, als was mein und dein und
unser ist.

Sie schüttelte traurig den Kopf und legte die Hand auf seine Lippen.

Das darfst du nicht sagen! So etwas darf man nie sagen.

Aber es liegt einmal in meiner Natur, es zu sagen. Und das ist recht gut,
denn du hast es nötig, daß man dir „so etwas" sagt. Je zärtlicher, desto besser.
Nicht wahr, Julie?

Sie wandte langsam das Gesicht weg.

Oder zweifelst du noch immer? fragte er leise. Nein, du zweifelst nicht!
Wie könntest du auch?

Nein, sagte sie und strich ihm das Haar aus der Stirn, nein, ich zweifle
nicht. Ich habe es versucht — nun magst du gern alles wissen —, mich selbst
in den Glauben hineinzureden, daß es dir vielleicht nicht ganz ernst sei . . .

Aus lauter eingewurzelter Feigheit natürlich! Um eine Entschuldigung zu
haben.

Ja, vielleicht ... Du weißt nicht, wie oft ich dich in diesem Sommer ge¬
täuscht habe, erklang es leise in einem starken Ausbruch der Verzweiflung und der
Selbstvorwürfe.

Er drückte sie innig an sich; als suche er sie eifersüchtig zu beschützen, legte
er die Hand auf ihren Nacken und lehnte ihr Gesicht an seine Brust.

Besonders, nachdem du mir gesagt hattest ... an jenem Vormittag, weißt du
es noch? beichtete sie leise. Am Abend, an demselben Abend noch ließ ich es zu,
daß Arvid mich küßte ... oft!

Ach, schweig doch, sagte er ebenso leise wie sie. Warum sagst du mir das?

Weil ich, antwortete sie ruhig, gegen dich nur immer ehrlich sein kann und
will. Gegen andre, gegen ihn zum Beispiel, kann ich es nicht. Du mußt es mir
glauben, ob du willst oder nicht. Lieber lasse ich mich zu Tode martern.

Still, still, Julie; quäle dich um mich nun nicht länger! Laß es nun,
hörst du!


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[0467] Die Oamen auf Markby wovor ich mich jetzt am meisten fürchte, das ist nicht Arvid — es ist — ja, ich spreche das Wort klar aus, es ist deine eigne elende Feigheit. Julie gab weder eine Antwort, noch sah sie auf. Ja, denu du hast so eine verdammte Angst vor all diesen Menschen um dich herum, daß sie auf irgend eine Weise in dein — ja, wie soll ich sagen — in dein intimstes persönliches Leben eingreifen konnten, sodaß du, und zwar ganz unnötiger¬ weise, aus lauter Angst sofort alle Außenwerke preisgibst, nur um die innerste Pulverkammer im tiefsten Herzen verteidigen zu können, obgleich niemand auch nur daran denkt, in diese einzudringen; denn außer mir gibt es ja niemand, der über¬ haupt weiß, daß eine da ist! Jetzt aber — er umfaßte lächelnd ihren Kopf — ist Feuer in der Pulverkammer. Und eine Explosion könntest du doch nicht ganz geheim halten. Ach, Erik! Gegen ihren Willen mußte sie lachen. Daß du noch spotten kannst! Ich fange nächstens auch an zu glauben, daß du unverbesserlich leicht¬ sinnig bist. Danke du Gott für meinen leichten Sinn, Julie! Er ist es, der unser ganzes Leben lang vorhalten soll. Es leuchtete eine so strahlende, zärtliche Wärme aus seinen Augen, daß Julie, hingerissen und überwunden, ihm zum erstenmal wirklich glaubte. Ist es nicht sonderbar, du, flüsterte er leise, so leise, daß es beinahe so war, als wäre es ihm am liebsten, sie verstünde es gar nicht, daß ich gleich, als ich dich sah ... es war wie eine Offenbarung . . . und du mußt ja nicht glauben, daß ich eine Minute lang im Zweifel gewesen wäre. Ja, ich will, daß du das alles einmal recht begreifst. Und dann sollst du wissen, daß das Leben von jetzt an, wie es sich auch immer für uns gestalten mag, keinen Platz übrig hat für irgend etwas andres, als was mein und dein und unser ist. Sie schüttelte traurig den Kopf und legte die Hand auf seine Lippen. Das darfst du nicht sagen! So etwas darf man nie sagen. Aber es liegt einmal in meiner Natur, es zu sagen. Und das ist recht gut, denn du hast es nötig, daß man dir „so etwas" sagt. Je zärtlicher, desto besser. Nicht wahr, Julie? Sie wandte langsam das Gesicht weg. Oder zweifelst du noch immer? fragte er leise. Nein, du zweifelst nicht! Wie könntest du auch? Nein, sagte sie und strich ihm das Haar aus der Stirn, nein, ich zweifle nicht. Ich habe es versucht — nun magst du gern alles wissen —, mich selbst in den Glauben hineinzureden, daß es dir vielleicht nicht ganz ernst sei . . . Aus lauter eingewurzelter Feigheit natürlich! Um eine Entschuldigung zu haben. Ja, vielleicht ... Du weißt nicht, wie oft ich dich in diesem Sommer ge¬ täuscht habe, erklang es leise in einem starken Ausbruch der Verzweiflung und der Selbstvorwürfe. Er drückte sie innig an sich; als suche er sie eifersüchtig zu beschützen, legte er die Hand auf ihren Nacken und lehnte ihr Gesicht an seine Brust. Besonders, nachdem du mir gesagt hattest ... an jenem Vormittag, weißt du es noch? beichtete sie leise. Am Abend, an demselben Abend noch ließ ich es zu, daß Arvid mich küßte ... oft! Ach, schweig doch, sagte er ebenso leise wie sie. Warum sagst du mir das? Weil ich, antwortete sie ruhig, gegen dich nur immer ehrlich sein kann und will. Gegen andre, gegen ihn zum Beispiel, kann ich es nicht. Du mußt es mir glauben, ob du willst oder nicht. Lieber lasse ich mich zu Tode martern. Still, still, Julie; quäle dich um mich nun nicht länger! Laß es nun, hörst du!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/467>, abgerufen am 29.09.2024.