Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Damen auf Markby

Das hätte ich wahrlich nicht von ihm geglaubt.

Das ist ja ganz einerlei, Erik, murmelte sie wieder nervös.

Nun ja, das ist es auch. Aber daß du! Du kannst ja nicht einmal einen
Namen vorbringen -- mir nicht das allergeringste vorwerfen! Ja, wenn ich eifer¬
süchtig wäre, rief er, plötzlich den Stiel umdrehend, ich, der ich mich den ganzen
Sommer darein finden mußte, zu fehen . . .

Ach. schweig! flüsterte sie schnell. Es ist entsetzlich. Ich meine, jetzt . . .

Ach, jetzt tut es nichts mehr -- denn jetzt -- er zog sie an sich -- weiß
ich wenigstens, wie ich mit dir daran bin.

Ich konnte es ja nicht hindern . . . Ich meine . . . Was willst du denn,
daß ich tun soll? fragte sie ganz verwirrt unter seinem Blick tief errötend.

Die Wahrheit sagen, natürlich. -- Oder sie mich sagen lassen.

Und dann?

Dann ist es vorbei. Dann besteht es einfach nicht mehr.

Julie schüttelte den Kopf und stand plötzlich viel entschlossener auf.

Du irrst dich. Es wird zwischen mir und Arvid nie vorbei sein. Wir werden
immer noch genug miteinander zu tun haben. Vergiß nicht, wie lange wir uns
kennen, wie sehr wir auch auf andre Weise aneinander gebunden sind. Und das
Testament meines Vaters? Und all die Bestimmungen, die er für unser künftiges
Leben getroffen hat, wo wir seiner Ansicht nach vereint sein sollten? Nein, Erik,
dazu gehört mehr als nur dein Wille.

Ja, auch deiner.

Sie wandte sich ab.

Ich habe keinen Willen, sagte sie leise. Wenn ich mit dir zusammen bin,
dann . . . dann machst du mich mit deiner Sicherheit, deinem Übermut zu deiner
Sklavin. Und wenn ich mit Arvid zusammen bin, dann ist es der Wille meines
Vaters, der mich bindet. Habe ich das Recht, alle seine Pläne umzustoßen, bei
denen es sich nicht um mich allein handelt? Bin ich nicht die, die zu allererst
seine Wünsche achten sollte?

Höre nun, Julie, sagte er, indem er ihr seine beiden Hände auf die Schultern
legte und ihr fest in die Augen schaute. Das sind ja lauter krankhafte roman¬
tische Skrupel, die du dir nach allerlei alten Rezepten selbst zusammengebraut
hast! Oder glaubst du wirklich, daß dich dein Vater, der dich fast vergötterte,
seinem Testament und seinen Bestimmungen zufolge lieber unglücklich sähe als auf
deine Weise glücklich mit dem einzigen Manne der Welt, den du liebst, und der
dich auch liebt?

Arvid hat mich auch lieb! erklang es mit unerschütterlicher Überzeugung.

Mag sein, daß es so ist -- ich weiß es nicht, sagte er ungeduldig. Es
interessiert mich aber jedenfalls viel viel weniger, als daß ich dich lieb habe. Es
ist ja sehr wohl möglich, fügte er bitter hinzu, daß ihr zwei -- wenn ich nicht
da wäre -- euch in aller Freundschaft ein ganzes Leben lang hier auf Groß-
Markby hättet ausdem können. Du mußt mich entschuldigen, Julie, fuhr er in
rachsüchtigem Tone fort, aber bis jetzt habe ich ihn noch nie ein vernünftiges Wort
mit dir reden hören.

Julie saß mit gesenktem Kopfe da und drehte beständig an ihrem Ver¬
lobungsring. Er sah, daß er sie gekränkt hatte, und schlug rasch einen andern
Ton an.

Und wie sollte er das auch können? flüsterte er zärtlich, sein Gesicht dicht an
dem ihrigen. Was weiß er eigentlich von dir? Er kennt dich ja nicht, du bist
ihm so fremd wie . . .

Er konnte den Vergleich, den er suchte, nicht finden und gab es auf, den
Satz zu Ende zu führen.

Aber wir wollen nun endlich -- wenigstens für heute -- Arvid aus dem
Spiele lassen! rief er ungeduldig, als sie nicht antwortete. Ich sage dir ehrlich,


Die Damen auf Markby

Das hätte ich wahrlich nicht von ihm geglaubt.

Das ist ja ganz einerlei, Erik, murmelte sie wieder nervös.

Nun ja, das ist es auch. Aber daß du! Du kannst ja nicht einmal einen
Namen vorbringen — mir nicht das allergeringste vorwerfen! Ja, wenn ich eifer¬
süchtig wäre, rief er, plötzlich den Stiel umdrehend, ich, der ich mich den ganzen
Sommer darein finden mußte, zu fehen . . .

Ach. schweig! flüsterte sie schnell. Es ist entsetzlich. Ich meine, jetzt . . .

Ach, jetzt tut es nichts mehr — denn jetzt — er zog sie an sich — weiß
ich wenigstens, wie ich mit dir daran bin.

Ich konnte es ja nicht hindern . . . Ich meine . . . Was willst du denn,
daß ich tun soll? fragte sie ganz verwirrt unter seinem Blick tief errötend.

Die Wahrheit sagen, natürlich. — Oder sie mich sagen lassen.

Und dann?

Dann ist es vorbei. Dann besteht es einfach nicht mehr.

Julie schüttelte den Kopf und stand plötzlich viel entschlossener auf.

Du irrst dich. Es wird zwischen mir und Arvid nie vorbei sein. Wir werden
immer noch genug miteinander zu tun haben. Vergiß nicht, wie lange wir uns
kennen, wie sehr wir auch auf andre Weise aneinander gebunden sind. Und das
Testament meines Vaters? Und all die Bestimmungen, die er für unser künftiges
Leben getroffen hat, wo wir seiner Ansicht nach vereint sein sollten? Nein, Erik,
dazu gehört mehr als nur dein Wille.

Ja, auch deiner.

Sie wandte sich ab.

Ich habe keinen Willen, sagte sie leise. Wenn ich mit dir zusammen bin,
dann . . . dann machst du mich mit deiner Sicherheit, deinem Übermut zu deiner
Sklavin. Und wenn ich mit Arvid zusammen bin, dann ist es der Wille meines
Vaters, der mich bindet. Habe ich das Recht, alle seine Pläne umzustoßen, bei
denen es sich nicht um mich allein handelt? Bin ich nicht die, die zu allererst
seine Wünsche achten sollte?

Höre nun, Julie, sagte er, indem er ihr seine beiden Hände auf die Schultern
legte und ihr fest in die Augen schaute. Das sind ja lauter krankhafte roman¬
tische Skrupel, die du dir nach allerlei alten Rezepten selbst zusammengebraut
hast! Oder glaubst du wirklich, daß dich dein Vater, der dich fast vergötterte,
seinem Testament und seinen Bestimmungen zufolge lieber unglücklich sähe als auf
deine Weise glücklich mit dem einzigen Manne der Welt, den du liebst, und der
dich auch liebt?

Arvid hat mich auch lieb! erklang es mit unerschütterlicher Überzeugung.

Mag sein, daß es so ist — ich weiß es nicht, sagte er ungeduldig. Es
interessiert mich aber jedenfalls viel viel weniger, als daß ich dich lieb habe. Es
ist ja sehr wohl möglich, fügte er bitter hinzu, daß ihr zwei — wenn ich nicht
da wäre — euch in aller Freundschaft ein ganzes Leben lang hier auf Groß-
Markby hättet ausdem können. Du mußt mich entschuldigen, Julie, fuhr er in
rachsüchtigem Tone fort, aber bis jetzt habe ich ihn noch nie ein vernünftiges Wort
mit dir reden hören.

Julie saß mit gesenktem Kopfe da und drehte beständig an ihrem Ver¬
lobungsring. Er sah, daß er sie gekränkt hatte, und schlug rasch einen andern
Ton an.

Und wie sollte er das auch können? flüsterte er zärtlich, sein Gesicht dicht an
dem ihrigen. Was weiß er eigentlich von dir? Er kennt dich ja nicht, du bist
ihm so fremd wie . . .

Er konnte den Vergleich, den er suchte, nicht finden und gab es auf, den
Satz zu Ende zu führen.

Aber wir wollen nun endlich — wenigstens für heute — Arvid aus dem
Spiele lassen! rief er ungeduldig, als sie nicht antwortete. Ich sage dir ehrlich,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0466" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295685"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Damen auf Markby</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2285"> Das hätte ich wahrlich nicht von ihm geglaubt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2286"> Das ist ja ganz einerlei, Erik, murmelte sie wieder nervös.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2287"> Nun ja, das ist es auch. Aber daß du! Du kannst ja nicht einmal einen<lb/>
Namen vorbringen &#x2014; mir nicht das allergeringste vorwerfen! Ja, wenn ich eifer¬<lb/>
süchtig wäre, rief er, plötzlich den Stiel umdrehend, ich, der ich mich den ganzen<lb/>
Sommer darein finden mußte, zu fehen . . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2288"> Ach. schweig! flüsterte sie schnell.  Es ist entsetzlich.  Ich meine, jetzt . . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2289"> Ach, jetzt tut es nichts mehr &#x2014; denn jetzt &#x2014; er zog sie an sich &#x2014; weiß<lb/>
ich wenigstens, wie ich mit dir daran bin.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2290"> Ich konnte es ja nicht hindern . . . Ich meine . . . Was willst du denn,<lb/>
daß ich tun soll? fragte sie ganz verwirrt unter seinem Blick tief errötend.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2291"> Die Wahrheit sagen, natürlich. &#x2014; Oder sie mich sagen lassen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2292"> Und dann?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2293"> Dann ist es vorbei.  Dann besteht es einfach nicht mehr.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2294"> Julie schüttelte den Kopf und stand plötzlich viel entschlossener auf.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2295"> Du irrst dich. Es wird zwischen mir und Arvid nie vorbei sein. Wir werden<lb/>
immer noch genug miteinander zu tun haben. Vergiß nicht, wie lange wir uns<lb/>
kennen, wie sehr wir auch auf andre Weise aneinander gebunden sind. Und das<lb/>
Testament meines Vaters? Und all die Bestimmungen, die er für unser künftiges<lb/>
Leben getroffen hat, wo wir seiner Ansicht nach vereint sein sollten? Nein, Erik,<lb/>
dazu gehört mehr als nur dein Wille.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2296"> Ja, auch deiner.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2297"> Sie wandte sich ab.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2298"> Ich habe keinen Willen, sagte sie leise. Wenn ich mit dir zusammen bin,<lb/>
dann . . . dann machst du mich mit deiner Sicherheit, deinem Übermut zu deiner<lb/>
Sklavin. Und wenn ich mit Arvid zusammen bin, dann ist es der Wille meines<lb/>
Vaters, der mich bindet. Habe ich das Recht, alle seine Pläne umzustoßen, bei<lb/>
denen es sich nicht um mich allein handelt? Bin ich nicht die, die zu allererst<lb/>
seine Wünsche achten sollte?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2299"> Höre nun, Julie, sagte er, indem er ihr seine beiden Hände auf die Schultern<lb/>
legte und ihr fest in die Augen schaute. Das sind ja lauter krankhafte roman¬<lb/>
tische Skrupel, die du dir nach allerlei alten Rezepten selbst zusammengebraut<lb/>
hast! Oder glaubst du wirklich, daß dich dein Vater, der dich fast vergötterte,<lb/>
seinem Testament und seinen Bestimmungen zufolge lieber unglücklich sähe als auf<lb/>
deine Weise glücklich mit dem einzigen Manne der Welt, den du liebst, und der<lb/>
dich auch liebt?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2300"> Arvid hat mich auch lieb! erklang es mit unerschütterlicher Überzeugung.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2301"> Mag sein, daß es so ist &#x2014; ich weiß es nicht, sagte er ungeduldig. Es<lb/>
interessiert mich aber jedenfalls viel viel weniger, als daß ich dich lieb habe. Es<lb/>
ist ja sehr wohl möglich, fügte er bitter hinzu, daß ihr zwei &#x2014; wenn ich nicht<lb/>
da wäre &#x2014; euch in aller Freundschaft ein ganzes Leben lang hier auf Groß-<lb/>
Markby hättet ausdem können. Du mußt mich entschuldigen, Julie, fuhr er in<lb/>
rachsüchtigem Tone fort, aber bis jetzt habe ich ihn noch nie ein vernünftiges Wort<lb/>
mit dir reden hören.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2302"> Julie saß mit gesenktem Kopfe da und drehte beständig an ihrem Ver¬<lb/>
lobungsring. Er sah, daß er sie gekränkt hatte, und schlug rasch einen andern<lb/>
Ton an.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2303"> Und wie sollte er das auch können? flüsterte er zärtlich, sein Gesicht dicht an<lb/>
dem ihrigen. Was weiß er eigentlich von dir? Er kennt dich ja nicht, du bist<lb/>
ihm so fremd wie . . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2304"> Er konnte den Vergleich, den er suchte, nicht finden und gab es auf, den<lb/>
Satz zu Ende zu führen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2305" next="#ID_2306"> Aber wir wollen nun endlich &#x2014; wenigstens für heute &#x2014; Arvid aus dem<lb/>
Spiele lassen! rief er ungeduldig, als sie nicht antwortete. Ich sage dir ehrlich,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0466] Die Damen auf Markby Das hätte ich wahrlich nicht von ihm geglaubt. Das ist ja ganz einerlei, Erik, murmelte sie wieder nervös. Nun ja, das ist es auch. Aber daß du! Du kannst ja nicht einmal einen Namen vorbringen — mir nicht das allergeringste vorwerfen! Ja, wenn ich eifer¬ süchtig wäre, rief er, plötzlich den Stiel umdrehend, ich, der ich mich den ganzen Sommer darein finden mußte, zu fehen . . . Ach. schweig! flüsterte sie schnell. Es ist entsetzlich. Ich meine, jetzt . . . Ach, jetzt tut es nichts mehr — denn jetzt — er zog sie an sich — weiß ich wenigstens, wie ich mit dir daran bin. Ich konnte es ja nicht hindern . . . Ich meine . . . Was willst du denn, daß ich tun soll? fragte sie ganz verwirrt unter seinem Blick tief errötend. Die Wahrheit sagen, natürlich. — Oder sie mich sagen lassen. Und dann? Dann ist es vorbei. Dann besteht es einfach nicht mehr. Julie schüttelte den Kopf und stand plötzlich viel entschlossener auf. Du irrst dich. Es wird zwischen mir und Arvid nie vorbei sein. Wir werden immer noch genug miteinander zu tun haben. Vergiß nicht, wie lange wir uns kennen, wie sehr wir auch auf andre Weise aneinander gebunden sind. Und das Testament meines Vaters? Und all die Bestimmungen, die er für unser künftiges Leben getroffen hat, wo wir seiner Ansicht nach vereint sein sollten? Nein, Erik, dazu gehört mehr als nur dein Wille. Ja, auch deiner. Sie wandte sich ab. Ich habe keinen Willen, sagte sie leise. Wenn ich mit dir zusammen bin, dann . . . dann machst du mich mit deiner Sicherheit, deinem Übermut zu deiner Sklavin. Und wenn ich mit Arvid zusammen bin, dann ist es der Wille meines Vaters, der mich bindet. Habe ich das Recht, alle seine Pläne umzustoßen, bei denen es sich nicht um mich allein handelt? Bin ich nicht die, die zu allererst seine Wünsche achten sollte? Höre nun, Julie, sagte er, indem er ihr seine beiden Hände auf die Schultern legte und ihr fest in die Augen schaute. Das sind ja lauter krankhafte roman¬ tische Skrupel, die du dir nach allerlei alten Rezepten selbst zusammengebraut hast! Oder glaubst du wirklich, daß dich dein Vater, der dich fast vergötterte, seinem Testament und seinen Bestimmungen zufolge lieber unglücklich sähe als auf deine Weise glücklich mit dem einzigen Manne der Welt, den du liebst, und der dich auch liebt? Arvid hat mich auch lieb! erklang es mit unerschütterlicher Überzeugung. Mag sein, daß es so ist — ich weiß es nicht, sagte er ungeduldig. Es interessiert mich aber jedenfalls viel viel weniger, als daß ich dich lieb habe. Es ist ja sehr wohl möglich, fügte er bitter hinzu, daß ihr zwei — wenn ich nicht da wäre — euch in aller Freundschaft ein ganzes Leben lang hier auf Groß- Markby hättet ausdem können. Du mußt mich entschuldigen, Julie, fuhr er in rachsüchtigem Tone fort, aber bis jetzt habe ich ihn noch nie ein vernünftiges Wort mit dir reden hören. Julie saß mit gesenktem Kopfe da und drehte beständig an ihrem Ver¬ lobungsring. Er sah, daß er sie gekränkt hatte, und schlug rasch einen andern Ton an. Und wie sollte er das auch können? flüsterte er zärtlich, sein Gesicht dicht an dem ihrigen. Was weiß er eigentlich von dir? Er kennt dich ja nicht, du bist ihm so fremd wie . . . Er konnte den Vergleich, den er suchte, nicht finden und gab es auf, den Satz zu Ende zu führen. Aber wir wollen nun endlich — wenigstens für heute — Arvid aus dem Spiele lassen! rief er ungeduldig, als sie nicht antwortete. Ich sage dir ehrlich,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/466
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/466>, abgerufen am 23.07.2024.