Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Damen auf Markby

Jetzt kannst du es auch nicht übers Herz bringen. Jetzt, wo wir endlich ein¬
mal allein sind, sagte er, sich tief über sie beugend.

Sie sah auf und lehnte sich in den Stuhl zurück.

Du darfst nicht, Erik . . .

Doch, ich darf -- natürlich darf ich! Es hätte ja gar keinen Sinn, wenn
ich nicht dürfte.

Sie brachte nur ein einziges Wort heraus, ein beredtes und vorwurfs¬
volles: Arvid!

Er existiert ja gar nicht für uns -- jetzt nicht!

Aber nach ein paar Minuten begann er selbst von ihm zu sprechen.

Arvid! rief er bitter und mit einer Stimme, die deutlich sagte, wie oft und
wieviel er an den andern gedacht hatte. Er, der sich ohne weiteres den Schatz
von mir stehlen und mich immer und ewig in deiner Nähe sein läßt. ... Ist er
denn blind, oder liebt er dich nicht?

Ich glaube, er hat mich lieb, flüsterte Julie.

Lieb haben! wiederholte Erik verächtlich. Dich liebt man, oder man macht
sich nichts aus dir! Und er, der ... Aber er muß ja verrückt sein.

Erik! sagte sie schwach und halb erstickt. Ich spreche nicht mehr mit dir . . .
nicht jetzt . . . nicht hier.

So laß das Reden sein. -- Erik sagte dies nicht gleich, erst lange nachher
kam es. -- Das einzige, um was ich dich bitte, ist, daß du mich anhörst.

Erik! Die Hände vor das Gesicht geschlagen, brach sie in Tränen aus. Du
benimmst dich gegen mich, als sei . . . als sei ich ... in deinen Augen ... -- Sie
stampfte auf den Boden, die Worte versagten ihr plötzlich. -- Als sei ich . . .
schluchzte sie heftig . . . auch nur eine von ... von ... den andern.

Was meinst dir damit?

Was ich meine? rief sie leidenschaftlich, den Kopf erhebend. Als ob du nicht
wüßtest, was ich meine!
Julie!

Ja, rief sie außer sich. Warum sollte ich nicht wissen, was alle andern von
dir wissen?

Er beugte mit beiden Händen ihren Kopf ein wenig zurück und sah ihr in
die Augen.

Jetzt verbiete ich dir, noch ein Wort zu sagen. Hörst du?

Eine Sekunde lang hielt sie trotzig seinen Blick aus; dann wandte sie langsam
den Kopf und schlug die Augen wieder nieder.

Verstehst du mich nicht? fragte er leise und versuchte, ihren Blick wieder auf
sich zu lenken. Du spielst scheints auf etwas an, wovon du meiner Meinung nach
-- und die änderst weder du noch sonst jemand -- gar kein Recht hast, irgend
etwas zu wissen. Ich sage dir ein für allemal gerade heraus, daß es dumm von
dir ist, zu fragen, und daß es reiner Wahnsinn von mir wäre, wenn ich dir ant¬
wortete. Entweder vertraust du mir, oder du vertraust mir nicht.

Unzufrieden, empört saß Julie noch immer mit niedergeschlagnen Augen da.

Sei nun vernünftig, Julie, versuchte er es in einem andern Tone. Oder hast
du gesehen, daß ich eine andre Frau auch nur einmal angeschaut habe?

Nein, gab Julie widerwillig zu -- hier nicht!

Julie, flüsterte er vorwurfsvoll, das ist wahrhaftig zu schlimm! Dich an alte
Räubergeschichten anzuklammern, die du natürlich von deiner Stiefmutter oder von
Jungfer Alla gehört hast.

Als ob ich mit denen jemals über dich sprechen würde!

Wer hat dir dann diese Fabeln von mir erzählt? rief er etwas heftiger
Doch nicht Arvid?

Das ist ja einerlei!

Erik runzelte die Stirn.


Die Damen auf Markby

Jetzt kannst du es auch nicht übers Herz bringen. Jetzt, wo wir endlich ein¬
mal allein sind, sagte er, sich tief über sie beugend.

Sie sah auf und lehnte sich in den Stuhl zurück.

Du darfst nicht, Erik . . .

Doch, ich darf — natürlich darf ich! Es hätte ja gar keinen Sinn, wenn
ich nicht dürfte.

Sie brachte nur ein einziges Wort heraus, ein beredtes und vorwurfs¬
volles: Arvid!

Er existiert ja gar nicht für uns — jetzt nicht!

Aber nach ein paar Minuten begann er selbst von ihm zu sprechen.

Arvid! rief er bitter und mit einer Stimme, die deutlich sagte, wie oft und
wieviel er an den andern gedacht hatte. Er, der sich ohne weiteres den Schatz
von mir stehlen und mich immer und ewig in deiner Nähe sein läßt. ... Ist er
denn blind, oder liebt er dich nicht?

Ich glaube, er hat mich lieb, flüsterte Julie.

Lieb haben! wiederholte Erik verächtlich. Dich liebt man, oder man macht
sich nichts aus dir! Und er, der ... Aber er muß ja verrückt sein.

Erik! sagte sie schwach und halb erstickt. Ich spreche nicht mehr mit dir . . .
nicht jetzt . . . nicht hier.

So laß das Reden sein. — Erik sagte dies nicht gleich, erst lange nachher
kam es. — Das einzige, um was ich dich bitte, ist, daß du mich anhörst.

Erik! Die Hände vor das Gesicht geschlagen, brach sie in Tränen aus. Du
benimmst dich gegen mich, als sei . . . als sei ich ... in deinen Augen ... — Sie
stampfte auf den Boden, die Worte versagten ihr plötzlich. — Als sei ich . . .
schluchzte sie heftig . . . auch nur eine von ... von ... den andern.

Was meinst dir damit?

Was ich meine? rief sie leidenschaftlich, den Kopf erhebend. Als ob du nicht
wüßtest, was ich meine!
Julie!

Ja, rief sie außer sich. Warum sollte ich nicht wissen, was alle andern von
dir wissen?

Er beugte mit beiden Händen ihren Kopf ein wenig zurück und sah ihr in
die Augen.

Jetzt verbiete ich dir, noch ein Wort zu sagen. Hörst du?

Eine Sekunde lang hielt sie trotzig seinen Blick aus; dann wandte sie langsam
den Kopf und schlug die Augen wieder nieder.

Verstehst du mich nicht? fragte er leise und versuchte, ihren Blick wieder auf
sich zu lenken. Du spielst scheints auf etwas an, wovon du meiner Meinung nach
— und die änderst weder du noch sonst jemand — gar kein Recht hast, irgend
etwas zu wissen. Ich sage dir ein für allemal gerade heraus, daß es dumm von
dir ist, zu fragen, und daß es reiner Wahnsinn von mir wäre, wenn ich dir ant¬
wortete. Entweder vertraust du mir, oder du vertraust mir nicht.

Unzufrieden, empört saß Julie noch immer mit niedergeschlagnen Augen da.

Sei nun vernünftig, Julie, versuchte er es in einem andern Tone. Oder hast
du gesehen, daß ich eine andre Frau auch nur einmal angeschaut habe?

Nein, gab Julie widerwillig zu — hier nicht!

Julie, flüsterte er vorwurfsvoll, das ist wahrhaftig zu schlimm! Dich an alte
Räubergeschichten anzuklammern, die du natürlich von deiner Stiefmutter oder von
Jungfer Alla gehört hast.

Als ob ich mit denen jemals über dich sprechen würde!

Wer hat dir dann diese Fabeln von mir erzählt? rief er etwas heftiger
Doch nicht Arvid?

Das ist ja einerlei!

Erik runzelte die Stirn.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0465" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295684"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Damen auf Markby</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2257"> Jetzt kannst du es auch nicht übers Herz bringen. Jetzt, wo wir endlich ein¬<lb/>
mal allein sind, sagte er, sich tief über sie beugend.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2258"> Sie sah auf und lehnte sich in den Stuhl zurück.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2259"> Du darfst nicht, Erik . . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2260"> Doch, ich darf &#x2014; natürlich darf ich! Es hätte ja gar keinen Sinn, wenn<lb/>
ich nicht dürfte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2261"> Sie brachte nur ein einziges Wort heraus, ein beredtes und vorwurfs¬<lb/>
volles: Arvid!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2262"> Er existiert ja gar nicht für uns &#x2014; jetzt nicht!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2263"> Aber nach ein paar Minuten begann er selbst von ihm zu sprechen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2264"> Arvid! rief er bitter und mit einer Stimme, die deutlich sagte, wie oft und<lb/>
wieviel er an den andern gedacht hatte. Er, der sich ohne weiteres den Schatz<lb/>
von mir stehlen und mich immer und ewig in deiner Nähe sein läßt. ... Ist er<lb/>
denn blind, oder liebt er dich nicht?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2265"> Ich glaube, er hat mich lieb, flüsterte Julie.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2266"> Lieb haben! wiederholte Erik verächtlich. Dich liebt man, oder man macht<lb/>
sich nichts aus dir!  Und er, der ...  Aber er muß ja verrückt sein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2267"> Erik! sagte sie schwach und halb erstickt. Ich spreche nicht mehr mit dir . . .<lb/>
nicht jetzt . . . nicht hier.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2268"> So laß das Reden sein. &#x2014; Erik sagte dies nicht gleich, erst lange nachher<lb/>
kam es. &#x2014; Das einzige, um was ich dich bitte, ist, daß du mich anhörst.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2269"> Erik! Die Hände vor das Gesicht geschlagen, brach sie in Tränen aus. Du<lb/>
benimmst dich gegen mich, als sei . . . als sei ich ... in deinen Augen ... &#x2014; Sie<lb/>
stampfte auf den Boden, die Worte versagten ihr plötzlich. &#x2014; Als sei ich . . .<lb/>
schluchzte sie heftig . . . auch nur eine von ... von ... den andern.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2270"> Was meinst dir damit?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2271"> Was ich meine? rief sie leidenschaftlich, den Kopf erhebend. Als ob du nicht<lb/>
wüßtest, was ich meine!<lb/>
Julie!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2272"> Ja, rief sie außer sich. Warum sollte ich nicht wissen, was alle andern von<lb/>
dir wissen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2273"> Er beugte mit beiden Händen ihren Kopf ein wenig zurück und sah ihr in<lb/>
die Augen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2274"> Jetzt verbiete ich dir, noch ein Wort zu sagen.  Hörst du?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2275"> Eine Sekunde lang hielt sie trotzig seinen Blick aus; dann wandte sie langsam<lb/>
den Kopf und schlug die Augen wieder nieder.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2276"> Verstehst du mich nicht? fragte er leise und versuchte, ihren Blick wieder auf<lb/>
sich zu lenken. Du spielst scheints auf etwas an, wovon du meiner Meinung nach<lb/>
&#x2014; und die änderst weder du noch sonst jemand &#x2014; gar kein Recht hast, irgend<lb/>
etwas zu wissen. Ich sage dir ein für allemal gerade heraus, daß es dumm von<lb/>
dir ist, zu fragen, und daß es reiner Wahnsinn von mir wäre, wenn ich dir ant¬<lb/>
wortete.  Entweder vertraust du mir, oder du vertraust mir nicht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2277"> Unzufrieden, empört saß Julie noch immer mit niedergeschlagnen Augen da.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2278"> Sei nun vernünftig, Julie, versuchte er es in einem andern Tone. Oder hast<lb/>
du gesehen, daß ich eine andre Frau auch nur einmal angeschaut habe?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2279"> Nein, gab Julie widerwillig zu &#x2014; hier nicht!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2280"> Julie, flüsterte er vorwurfsvoll, das ist wahrhaftig zu schlimm! Dich an alte<lb/>
Räubergeschichten anzuklammern, die du natürlich von deiner Stiefmutter oder von<lb/>
Jungfer Alla gehört hast.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2281"> Als ob ich mit denen jemals über dich sprechen würde!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2282"> Wer hat dir dann diese Fabeln von mir erzählt? rief er etwas heftiger<lb/>
Doch nicht Arvid?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2283"> Das ist ja einerlei!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2284"> Erik runzelte die Stirn.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0465] Die Damen auf Markby Jetzt kannst du es auch nicht übers Herz bringen. Jetzt, wo wir endlich ein¬ mal allein sind, sagte er, sich tief über sie beugend. Sie sah auf und lehnte sich in den Stuhl zurück. Du darfst nicht, Erik . . . Doch, ich darf — natürlich darf ich! Es hätte ja gar keinen Sinn, wenn ich nicht dürfte. Sie brachte nur ein einziges Wort heraus, ein beredtes und vorwurfs¬ volles: Arvid! Er existiert ja gar nicht für uns — jetzt nicht! Aber nach ein paar Minuten begann er selbst von ihm zu sprechen. Arvid! rief er bitter und mit einer Stimme, die deutlich sagte, wie oft und wieviel er an den andern gedacht hatte. Er, der sich ohne weiteres den Schatz von mir stehlen und mich immer und ewig in deiner Nähe sein läßt. ... Ist er denn blind, oder liebt er dich nicht? Ich glaube, er hat mich lieb, flüsterte Julie. Lieb haben! wiederholte Erik verächtlich. Dich liebt man, oder man macht sich nichts aus dir! Und er, der ... Aber er muß ja verrückt sein. Erik! sagte sie schwach und halb erstickt. Ich spreche nicht mehr mit dir . . . nicht jetzt . . . nicht hier. So laß das Reden sein. — Erik sagte dies nicht gleich, erst lange nachher kam es. — Das einzige, um was ich dich bitte, ist, daß du mich anhörst. Erik! Die Hände vor das Gesicht geschlagen, brach sie in Tränen aus. Du benimmst dich gegen mich, als sei . . . als sei ich ... in deinen Augen ... — Sie stampfte auf den Boden, die Worte versagten ihr plötzlich. — Als sei ich . . . schluchzte sie heftig . . . auch nur eine von ... von ... den andern. Was meinst dir damit? Was ich meine? rief sie leidenschaftlich, den Kopf erhebend. Als ob du nicht wüßtest, was ich meine! Julie! Ja, rief sie außer sich. Warum sollte ich nicht wissen, was alle andern von dir wissen? Er beugte mit beiden Händen ihren Kopf ein wenig zurück und sah ihr in die Augen. Jetzt verbiete ich dir, noch ein Wort zu sagen. Hörst du? Eine Sekunde lang hielt sie trotzig seinen Blick aus; dann wandte sie langsam den Kopf und schlug die Augen wieder nieder. Verstehst du mich nicht? fragte er leise und versuchte, ihren Blick wieder auf sich zu lenken. Du spielst scheints auf etwas an, wovon du meiner Meinung nach — und die änderst weder du noch sonst jemand — gar kein Recht hast, irgend etwas zu wissen. Ich sage dir ein für allemal gerade heraus, daß es dumm von dir ist, zu fragen, und daß es reiner Wahnsinn von mir wäre, wenn ich dir ant¬ wortete. Entweder vertraust du mir, oder du vertraust mir nicht. Unzufrieden, empört saß Julie noch immer mit niedergeschlagnen Augen da. Sei nun vernünftig, Julie, versuchte er es in einem andern Tone. Oder hast du gesehen, daß ich eine andre Frau auch nur einmal angeschaut habe? Nein, gab Julie widerwillig zu — hier nicht! Julie, flüsterte er vorwurfsvoll, das ist wahrhaftig zu schlimm! Dich an alte Räubergeschichten anzuklammern, die du natürlich von deiner Stiefmutter oder von Jungfer Alla gehört hast. Als ob ich mit denen jemals über dich sprechen würde! Wer hat dir dann diese Fabeln von mir erzählt? rief er etwas heftiger Doch nicht Arvid? Das ist ja einerlei! Erik runzelte die Stirn.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/465
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/465>, abgerufen am 23.07.2024.