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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Smyrna

noch Vier Grcmitsüulen, Die Mauern der Akropolis haben mittelalterliche
Zinnen. Die Goten waren die ersten Zerstörer, die hier eindrangen, doch fiel
ihnen (263 n. Chr.) nur das Artemision zum Opfer. Erst im dreizehnten Jahr¬
hundert wurde durch die Türken dem mehr als zweitausendjährigen Dasein der
zuletzt freilich schon immer mehr verfallenden Stadt ein Ende gemacht.

Etwas weiter südlich locken die aus der Verschüttung wiedererstandnen
Ruinen einer andern jonischen Stadt: Priene. Nicht nur Pergamos bedeutet
den Ruhm Humanus, auch Priene verkündet ihn. Die Engländer hatten hier
1765 und 1868 sehr unvollständige Ausgrabungen vorgenommen. Humcmn,
von Milet kommend, erkannte, daß noch große Schütze zu heben seien, und leitete
die Sache ein. Nach seinem allzu frühen Tode übernahmen Dr. Wiegand und
Dr. Schrader die Ausgrabungen und erreichten Großes. Sie legten den ganzen
Stadtplan bloß; es kam eine überraschend regelmäßig gebaute Stadt zutage.
Die Baumeister waren mit geradlinigen Straßen rücksichtslos über die starken
Unebenheiten des Bodens hinweggegangen. Ein Athenetempel von je elf Säulen
an den Langseiten und je einer an den Kurzseiten lag auf einem erhöhten Punkte.
Säulenhallen hatten den Platz auf drei Seiten umgeben, in ihrer Mitte einen
großen Altar umschließend. Daran hatte sich ein Tempel des Asklepios ge¬
schlossen, der im jonischen Stil die Merkwürdigkeit zeigte, daß der Fries fehlte,
der Architrav also unmittelbar auf den Säulen lagerte. Das Areal der Stadt
war nicht groß, doch fand man ein Prytcmeivn, das Rathaus, und daneben
einen rechteckigen, mit Sitzreihen bedeckte" Platz für Volksversammlungen, endlich
aber ein stattliches Theater mit halbrundem Zuschauerraum, wie es "von ähnlich
guter Erhaltung . . . in keinem der vielen griechischen Theater, welche in den
letzten Jahrzehnten aufgedeckt sind, sich gefunden hat." Jetzt ist alles wieder
bloßgelegt, und man kann sich wieder hineinversetzen in die Zeit, wo die Dramen
der großen athenischen Tragiker auch hier die Herzen erschütterten. Himmel und
Gebirge, die Ebene des Mäander und das ferne blaue Meer sind dieselben wie
im klassischen Altertum. Aber was Menschenhand errichtet hatte, haben Erd¬
beben und langsame Verwitterung im Verein mit Menschenhand zerstört. Nur
die Sitzreihen, die Bühne, die Orchestra, zehn Halbsäulen, meist ohne Kapital
und Architrav, zeugen noch von verschwundner Pracht.

Auch das einst weit berühmtere Milet, etwas weiter südlich liegend, hat
Dr. Wiegand bloßlcgen können. Diese blühendste der jonischen Städte lag auf
einer Landzunge weit ins Meer hinausgeschoben. Seine vier Häfen wimmelten
von Schiffen. Vorn an der Landspitze lagen zwei mächtige Marmorlöwen,
deren Trümmer noch vorhanden sind. Aber das Meer hat sich um elf Kilo¬
meter zurückgezogen. Der Mäander hat von den entwaldeten Bergen so viel
Schutt heruntergewälzt, daß Poseidon, der Schutzgott der Milesier, den Rücken
wenden mußte. Aus den riesigen Dimensionen des Forums -- es ist größer als
das römische -- kann man ahnen, wie hier der Handel geblüht haben mnß-
Das Rathaus (Buleuterion) hat man in seinem Unterban vollständig bloßgelegt;
es imponiert ebenfalls durch seine Größe. Mit Handel und Politik ging die
Kunst Hand in Hand: auch das Theater entsprach durch seine Größe jenen
Anlagen, es muß nicht nur den Milesiern, sondern Tausenden von Gästen


Smyrna

noch Vier Grcmitsüulen, Die Mauern der Akropolis haben mittelalterliche
Zinnen. Die Goten waren die ersten Zerstörer, die hier eindrangen, doch fiel
ihnen (263 n. Chr.) nur das Artemision zum Opfer. Erst im dreizehnten Jahr¬
hundert wurde durch die Türken dem mehr als zweitausendjährigen Dasein der
zuletzt freilich schon immer mehr verfallenden Stadt ein Ende gemacht.

Etwas weiter südlich locken die aus der Verschüttung wiedererstandnen
Ruinen einer andern jonischen Stadt: Priene. Nicht nur Pergamos bedeutet
den Ruhm Humanus, auch Priene verkündet ihn. Die Engländer hatten hier
1765 und 1868 sehr unvollständige Ausgrabungen vorgenommen. Humcmn,
von Milet kommend, erkannte, daß noch große Schütze zu heben seien, und leitete
die Sache ein. Nach seinem allzu frühen Tode übernahmen Dr. Wiegand und
Dr. Schrader die Ausgrabungen und erreichten Großes. Sie legten den ganzen
Stadtplan bloß; es kam eine überraschend regelmäßig gebaute Stadt zutage.
Die Baumeister waren mit geradlinigen Straßen rücksichtslos über die starken
Unebenheiten des Bodens hinweggegangen. Ein Athenetempel von je elf Säulen
an den Langseiten und je einer an den Kurzseiten lag auf einem erhöhten Punkte.
Säulenhallen hatten den Platz auf drei Seiten umgeben, in ihrer Mitte einen
großen Altar umschließend. Daran hatte sich ein Tempel des Asklepios ge¬
schlossen, der im jonischen Stil die Merkwürdigkeit zeigte, daß der Fries fehlte,
der Architrav also unmittelbar auf den Säulen lagerte. Das Areal der Stadt
war nicht groß, doch fand man ein Prytcmeivn, das Rathaus, und daneben
einen rechteckigen, mit Sitzreihen bedeckte» Platz für Volksversammlungen, endlich
aber ein stattliches Theater mit halbrundem Zuschauerraum, wie es „von ähnlich
guter Erhaltung . . . in keinem der vielen griechischen Theater, welche in den
letzten Jahrzehnten aufgedeckt sind, sich gefunden hat." Jetzt ist alles wieder
bloßgelegt, und man kann sich wieder hineinversetzen in die Zeit, wo die Dramen
der großen athenischen Tragiker auch hier die Herzen erschütterten. Himmel und
Gebirge, die Ebene des Mäander und das ferne blaue Meer sind dieselben wie
im klassischen Altertum. Aber was Menschenhand errichtet hatte, haben Erd¬
beben und langsame Verwitterung im Verein mit Menschenhand zerstört. Nur
die Sitzreihen, die Bühne, die Orchestra, zehn Halbsäulen, meist ohne Kapital
und Architrav, zeugen noch von verschwundner Pracht.

Auch das einst weit berühmtere Milet, etwas weiter südlich liegend, hat
Dr. Wiegand bloßlcgen können. Diese blühendste der jonischen Städte lag auf
einer Landzunge weit ins Meer hinausgeschoben. Seine vier Häfen wimmelten
von Schiffen. Vorn an der Landspitze lagen zwei mächtige Marmorlöwen,
deren Trümmer noch vorhanden sind. Aber das Meer hat sich um elf Kilo¬
meter zurückgezogen. Der Mäander hat von den entwaldeten Bergen so viel
Schutt heruntergewälzt, daß Poseidon, der Schutzgott der Milesier, den Rücken
wenden mußte. Aus den riesigen Dimensionen des Forums — es ist größer als
das römische — kann man ahnen, wie hier der Handel geblüht haben mnß-
Das Rathaus (Buleuterion) hat man in seinem Unterban vollständig bloßgelegt;
es imponiert ebenfalls durch seine Größe. Mit Handel und Politik ging die
Kunst Hand in Hand: auch das Theater entsprach durch seine Größe jenen
Anlagen, es muß nicht nur den Milesiern, sondern Tausenden von Gästen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/462>, abgerufen am 23.07.2024.