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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Smyrna

Bauten einer großen Vergangenheit sind freilich allesamt verschwunden. Mehr
als die Erdbeben mögen aber die Kalköfen alles verschlungen haben, was einst
des Künstlers Hand aus Marmor bildete: die Statuen von unbeschreiblichem
Ebenmaß, die Säulen und Architrave wie die Stufen des Theaters.

Vom Mittelalter ist kaum etwas erhalten als die Umfassungsmauern der
Burg, der Akropolis des Altertums. Sie sind von ansehnlicher Ausdehnung,
aber ohne archäologisches Interesse. Wundervoll ist dagegen der Blick von
ihrer Höhe nach Westen über die ansehnliche Stadt mit ihrem von segelbe¬
spannten Masten, von qualmenden Schornsteinen belebten Hafen, eingerahmt
von Gebirgszügen mit edeln Linien. Über ihr breitet sich der blaue Himmel
aus, der Griechenland und Kleinasien so glücklich auszeichnet. "Und die Sonne
Homers, siehe, sie leuchtet auch uns," wo hätte man mehr Veranlassung, sich
dessen dankbar zu erinnern als hier, wo der sagenhafte Dichter am Ufer des
Menesbaches seine Kinderzeit verlebt haben soll! Nach Nordosten zu bildet
das sagenberühmte Sipylosgebirge die Grenze unsers Ausblicks; jenseits davon,
nicht fern, liegt Magnesia. Nach Osten zu dehnt sich ein weites mnschelförmiges
Becken, das in vortrefflicher Bodenkultur steht. Saaten und Gemüsefelder be¬
decken den Boden, Oliven-, Feigen-, Maulbeer- und Obstbäume ragen aus dem
gesättigten Grün hervor, der zartgraue Schimmer der Oliven mildert die Frische
des Kolorits. Man sieht wieder einmal, welchen Reichtum die Natur hier ent¬
falten kann, wenn nur einigermaßen ausreichendes Wasser da ist. Es ist mehr
Vaumwuchs auf den Bergen als gewöhnlich in diesen Gegenden, und das be¬
günstigt sichtlich die Üppigkeit. Prachtvoll wirken die dichten schwarzgrünen
Zypressenwälder, wo die Muhammedaner ihre Toten bestatten. Nach Osten geht
eine uralte Straße ans Sardes zu, die den Sipylos links liegen läßt und schon
bei Kassala das Hermostal und die Eisenbahn nach Afiun-Karahissar erreicht.
In frühern Zeiten, vor Eröffnung des Schienenweges, gingen hier die Kara¬
wanen ins Innere des Landes. Noch heute heißt eine Brücke über den Menes-
bach die Karawanenbrücke. Der eigentliche Verkehr ist auf die Eisenbahn über¬
gegangen, doch sieht man, aus dem Gelände und der nähern Umgegend kommen
noch manche Kamelzüge, die den orientalischen Charakter der ganzen Szenerie
wesentlich erhöhen. Man hat hier ein Bastardkamel, das vom afrikanischen
Dromedar die Einhöckrigkeit, vom zentralasiatischen Trampeltier die lange Be¬
haarung hat, ein starkknochiges, leistungsfähiges Tier.

Kaffeegürten mit griechischen, armenischen und türkischen Inschriften laden
zum Besuch ein. Die Lauben, die Bänke und Tischchen im Freien erinnern
an unsre Vorortwirtschaften. Wendet man aber den Blick auf die antike Wasser¬
leitung, so ist man heimatlichen Vorstellungen bald entrückt. In kühner Kon¬
struktion, drei Bogenreihen übereinander und auch in ihrem Grundriß einen
Bogen beschreibend setzt sie über das Tal. Und was das merkwürdigste ist:
sie ist noch in Betrieb. Zwischen den Fugen der Quadern sickert das Wasser
heraus; das belebende Naß hat das alte Gemäuer mit einem höchst malerischen
Behang von Algen und Schlingpflanzen überzogen.

In der Stadt herrscht der griechische Charakter durchaus vor. Die allge¬
meine Tracht der Männer ist die europäische, jedoch mit dem Fes als Kopf-


Smyrna

Bauten einer großen Vergangenheit sind freilich allesamt verschwunden. Mehr
als die Erdbeben mögen aber die Kalköfen alles verschlungen haben, was einst
des Künstlers Hand aus Marmor bildete: die Statuen von unbeschreiblichem
Ebenmaß, die Säulen und Architrave wie die Stufen des Theaters.

Vom Mittelalter ist kaum etwas erhalten als die Umfassungsmauern der
Burg, der Akropolis des Altertums. Sie sind von ansehnlicher Ausdehnung,
aber ohne archäologisches Interesse. Wundervoll ist dagegen der Blick von
ihrer Höhe nach Westen über die ansehnliche Stadt mit ihrem von segelbe¬
spannten Masten, von qualmenden Schornsteinen belebten Hafen, eingerahmt
von Gebirgszügen mit edeln Linien. Über ihr breitet sich der blaue Himmel
aus, der Griechenland und Kleinasien so glücklich auszeichnet. „Und die Sonne
Homers, siehe, sie leuchtet auch uns," wo hätte man mehr Veranlassung, sich
dessen dankbar zu erinnern als hier, wo der sagenhafte Dichter am Ufer des
Menesbaches seine Kinderzeit verlebt haben soll! Nach Nordosten zu bildet
das sagenberühmte Sipylosgebirge die Grenze unsers Ausblicks; jenseits davon,
nicht fern, liegt Magnesia. Nach Osten zu dehnt sich ein weites mnschelförmiges
Becken, das in vortrefflicher Bodenkultur steht. Saaten und Gemüsefelder be¬
decken den Boden, Oliven-, Feigen-, Maulbeer- und Obstbäume ragen aus dem
gesättigten Grün hervor, der zartgraue Schimmer der Oliven mildert die Frische
des Kolorits. Man sieht wieder einmal, welchen Reichtum die Natur hier ent¬
falten kann, wenn nur einigermaßen ausreichendes Wasser da ist. Es ist mehr
Vaumwuchs auf den Bergen als gewöhnlich in diesen Gegenden, und das be¬
günstigt sichtlich die Üppigkeit. Prachtvoll wirken die dichten schwarzgrünen
Zypressenwälder, wo die Muhammedaner ihre Toten bestatten. Nach Osten geht
eine uralte Straße ans Sardes zu, die den Sipylos links liegen läßt und schon
bei Kassala das Hermostal und die Eisenbahn nach Afiun-Karahissar erreicht.
In frühern Zeiten, vor Eröffnung des Schienenweges, gingen hier die Kara¬
wanen ins Innere des Landes. Noch heute heißt eine Brücke über den Menes-
bach die Karawanenbrücke. Der eigentliche Verkehr ist auf die Eisenbahn über¬
gegangen, doch sieht man, aus dem Gelände und der nähern Umgegend kommen
noch manche Kamelzüge, die den orientalischen Charakter der ganzen Szenerie
wesentlich erhöhen. Man hat hier ein Bastardkamel, das vom afrikanischen
Dromedar die Einhöckrigkeit, vom zentralasiatischen Trampeltier die lange Be¬
haarung hat, ein starkknochiges, leistungsfähiges Tier.

Kaffeegürten mit griechischen, armenischen und türkischen Inschriften laden
zum Besuch ein. Die Lauben, die Bänke und Tischchen im Freien erinnern
an unsre Vorortwirtschaften. Wendet man aber den Blick auf die antike Wasser¬
leitung, so ist man heimatlichen Vorstellungen bald entrückt. In kühner Kon¬
struktion, drei Bogenreihen übereinander und auch in ihrem Grundriß einen
Bogen beschreibend setzt sie über das Tal. Und was das merkwürdigste ist:
sie ist noch in Betrieb. Zwischen den Fugen der Quadern sickert das Wasser
heraus; das belebende Naß hat das alte Gemäuer mit einem höchst malerischen
Behang von Algen und Schlingpflanzen überzogen.

In der Stadt herrscht der griechische Charakter durchaus vor. Die allge¬
meine Tracht der Männer ist die europäische, jedoch mit dem Fes als Kopf-


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[0459] Smyrna Bauten einer großen Vergangenheit sind freilich allesamt verschwunden. Mehr als die Erdbeben mögen aber die Kalköfen alles verschlungen haben, was einst des Künstlers Hand aus Marmor bildete: die Statuen von unbeschreiblichem Ebenmaß, die Säulen und Architrave wie die Stufen des Theaters. Vom Mittelalter ist kaum etwas erhalten als die Umfassungsmauern der Burg, der Akropolis des Altertums. Sie sind von ansehnlicher Ausdehnung, aber ohne archäologisches Interesse. Wundervoll ist dagegen der Blick von ihrer Höhe nach Westen über die ansehnliche Stadt mit ihrem von segelbe¬ spannten Masten, von qualmenden Schornsteinen belebten Hafen, eingerahmt von Gebirgszügen mit edeln Linien. Über ihr breitet sich der blaue Himmel aus, der Griechenland und Kleinasien so glücklich auszeichnet. „Und die Sonne Homers, siehe, sie leuchtet auch uns," wo hätte man mehr Veranlassung, sich dessen dankbar zu erinnern als hier, wo der sagenhafte Dichter am Ufer des Menesbaches seine Kinderzeit verlebt haben soll! Nach Nordosten zu bildet das sagenberühmte Sipylosgebirge die Grenze unsers Ausblicks; jenseits davon, nicht fern, liegt Magnesia. Nach Osten zu dehnt sich ein weites mnschelförmiges Becken, das in vortrefflicher Bodenkultur steht. Saaten und Gemüsefelder be¬ decken den Boden, Oliven-, Feigen-, Maulbeer- und Obstbäume ragen aus dem gesättigten Grün hervor, der zartgraue Schimmer der Oliven mildert die Frische des Kolorits. Man sieht wieder einmal, welchen Reichtum die Natur hier ent¬ falten kann, wenn nur einigermaßen ausreichendes Wasser da ist. Es ist mehr Vaumwuchs auf den Bergen als gewöhnlich in diesen Gegenden, und das be¬ günstigt sichtlich die Üppigkeit. Prachtvoll wirken die dichten schwarzgrünen Zypressenwälder, wo die Muhammedaner ihre Toten bestatten. Nach Osten geht eine uralte Straße ans Sardes zu, die den Sipylos links liegen läßt und schon bei Kassala das Hermostal und die Eisenbahn nach Afiun-Karahissar erreicht. In frühern Zeiten, vor Eröffnung des Schienenweges, gingen hier die Kara¬ wanen ins Innere des Landes. Noch heute heißt eine Brücke über den Menes- bach die Karawanenbrücke. Der eigentliche Verkehr ist auf die Eisenbahn über¬ gegangen, doch sieht man, aus dem Gelände und der nähern Umgegend kommen noch manche Kamelzüge, die den orientalischen Charakter der ganzen Szenerie wesentlich erhöhen. Man hat hier ein Bastardkamel, das vom afrikanischen Dromedar die Einhöckrigkeit, vom zentralasiatischen Trampeltier die lange Be¬ haarung hat, ein starkknochiges, leistungsfähiges Tier. Kaffeegürten mit griechischen, armenischen und türkischen Inschriften laden zum Besuch ein. Die Lauben, die Bänke und Tischchen im Freien erinnern an unsre Vorortwirtschaften. Wendet man aber den Blick auf die antike Wasser¬ leitung, so ist man heimatlichen Vorstellungen bald entrückt. In kühner Kon¬ struktion, drei Bogenreihen übereinander und auch in ihrem Grundriß einen Bogen beschreibend setzt sie über das Tal. Und was das merkwürdigste ist: sie ist noch in Betrieb. Zwischen den Fugen der Quadern sickert das Wasser heraus; das belebende Naß hat das alte Gemäuer mit einem höchst malerischen Behang von Algen und Schlingpflanzen überzogen. In der Stadt herrscht der griechische Charakter durchaus vor. Die allge¬ meine Tracht der Männer ist die europäische, jedoch mit dem Fes als Kopf-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/459>, abgerufen am 23.07.2024.