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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Smyrna

tolischen Eisenbahnen zeigt, wie schnell diese Umstände der Kultur und dem
Wohlstande zugute kommen.

Smyrna war an der kleinasiatischen Westküste die einzige Handelsstadt
geblieben, ausreichend, den geringen Güterumsatz mit der Außenwelt zu voll¬
ziehen, den die Zerstörungen des spätern Altertums und des Islams übrig ge¬
lassen hatten. Schon vor der Erbauung von Eisenbahnen begann es wieder
aufzuleben. Als einzige Besitzerin eines nennenswerten Verkehrs wandten sich
die ersten Versuche mit Eisenbahnbauten in diesen Gegenden ihr zu. Schon
1856 erbaute eine englische Gesellschaft einen Schienenweg südostwärts nahe
an der Stätte des alten Ephesus vorbei nach Albin, von wo er später unter
Erbauung einiger Zweiglinien ostwärts nach Diner im südlichen Phrygien
weiter geführt wurde. Eine andre englische Gesellschaft erbaute 1863 bis 1866
eine Bahn über das alte Magnesia nach Kassaba, die die Türken 1892 nach
Afiun-Karcchissar (heute einer Station der anatolischen Eisenbahn an der Strecke
nach Koma) aufbauten, und die inzwischen schon eine Zweigbahn von Magnesia
(Manissa) nordwärts nach Soma erhalten hatte. Damit ist Smyrna die Mitte
eines Eisenbahnnetzes geworden, das das ganze alte Lydien durchzieht, auch
dessen alte Hauptstadt Sardes berührt. Das Tal des alten Hermvs ist da¬
durch dem Verkehr erschlossen worden und hat etwas von seinem frühern Wohl¬
stand wieder erlangt. Smyrna ist darüber zu einer Handelsstadt von 200000 Ein¬
wohnern geworden, die von vielen Dampfern nnter englischer, österreichisch-
ungarischer, italienischer, französischer, russischer Flagge besucht wird, auch die
der Hamburger Levanteliuie und der Bremer Argolinie nicht zu vergessen. Es
hat einen von einer französischen Gesellschaft erbauten künstlichen Hafen ohne
unmittelbare Verbindung mit der Eisenbahn und an andrer Stelle, wo die
Eisenbahn endet, eine Mole, an der kleinere Schiffe unmittelbar mit der Eisen¬
bahn in Verbindung treten können. Seine Einfuhr und Ausfuhr zur See
zusammengerechnet belaufen sich jährlich auf etwa 160 Millionen Mark, das
ist, um einen Maßstab zu geben, etwa ein Achtel des Seeverkehrs von Bremen.

Die Einfahrt nach Smyrna ist prächtig. Die Westküste von Kleinasien ist
schürenartig kraus. Am Ostende einer ihrer am tiefsten eingeschnittnen Buchten,
dein etwa fünfundfünfzig Kilometer langen Golf von Smyrna, liegt die Stadt.
Vor dem südlichen Vorsprung des Landes liegt die Insel Chios; der Nord¬
seite, die weniger als Landzunge ausgebildet ist. ist die Insel Mytilene (Lesbos)
vorgelagert. Die Entwaldung hat hier überall eine reine Berglinie geschaffen;
es fehlt die weiche, ausgleichende Ausfüllung durch den Baumwuchs. Für das
Auge des Liebhabers klassischer Landschaft sind die Formen wundervoll; was
geht ihn die wirtschaftliche Schädigung an? Man steht auf der Brücke des neu¬
zeitlichen Salondampfers und denkt der Zeiten, wo in diesen Gewässern die Phö¬
nizier im Solde der Perserkönige mit den griechischen Trierer kämpften, bei Milet
siegten und bei Mykale vernichtet wurden. Grau schimmern heute die Berge, hie
und da ein Olivenwüldchen tragend, etwas höher hinauf klettern auch vereinzelte
Pinien. Die Vegetation ist etwas reicher als an den meisten dieser Küsten. Am
Fuße der Berge sieht man Felder, Gärten, verschlafne Dörfer, je näher man
der Stadt kommt, desto mehr auch Villen der wohlhabenden Smyrnioten.


Smyrna

tolischen Eisenbahnen zeigt, wie schnell diese Umstände der Kultur und dem
Wohlstande zugute kommen.

Smyrna war an der kleinasiatischen Westküste die einzige Handelsstadt
geblieben, ausreichend, den geringen Güterumsatz mit der Außenwelt zu voll¬
ziehen, den die Zerstörungen des spätern Altertums und des Islams übrig ge¬
lassen hatten. Schon vor der Erbauung von Eisenbahnen begann es wieder
aufzuleben. Als einzige Besitzerin eines nennenswerten Verkehrs wandten sich
die ersten Versuche mit Eisenbahnbauten in diesen Gegenden ihr zu. Schon
1856 erbaute eine englische Gesellschaft einen Schienenweg südostwärts nahe
an der Stätte des alten Ephesus vorbei nach Albin, von wo er später unter
Erbauung einiger Zweiglinien ostwärts nach Diner im südlichen Phrygien
weiter geführt wurde. Eine andre englische Gesellschaft erbaute 1863 bis 1866
eine Bahn über das alte Magnesia nach Kassaba, die die Türken 1892 nach
Afiun-Karcchissar (heute einer Station der anatolischen Eisenbahn an der Strecke
nach Koma) aufbauten, und die inzwischen schon eine Zweigbahn von Magnesia
(Manissa) nordwärts nach Soma erhalten hatte. Damit ist Smyrna die Mitte
eines Eisenbahnnetzes geworden, das das ganze alte Lydien durchzieht, auch
dessen alte Hauptstadt Sardes berührt. Das Tal des alten Hermvs ist da¬
durch dem Verkehr erschlossen worden und hat etwas von seinem frühern Wohl¬
stand wieder erlangt. Smyrna ist darüber zu einer Handelsstadt von 200000 Ein¬
wohnern geworden, die von vielen Dampfern nnter englischer, österreichisch-
ungarischer, italienischer, französischer, russischer Flagge besucht wird, auch die
der Hamburger Levanteliuie und der Bremer Argolinie nicht zu vergessen. Es
hat einen von einer französischen Gesellschaft erbauten künstlichen Hafen ohne
unmittelbare Verbindung mit der Eisenbahn und an andrer Stelle, wo die
Eisenbahn endet, eine Mole, an der kleinere Schiffe unmittelbar mit der Eisen¬
bahn in Verbindung treten können. Seine Einfuhr und Ausfuhr zur See
zusammengerechnet belaufen sich jährlich auf etwa 160 Millionen Mark, das
ist, um einen Maßstab zu geben, etwa ein Achtel des Seeverkehrs von Bremen.

Die Einfahrt nach Smyrna ist prächtig. Die Westküste von Kleinasien ist
schürenartig kraus. Am Ostende einer ihrer am tiefsten eingeschnittnen Buchten,
dein etwa fünfundfünfzig Kilometer langen Golf von Smyrna, liegt die Stadt.
Vor dem südlichen Vorsprung des Landes liegt die Insel Chios; der Nord¬
seite, die weniger als Landzunge ausgebildet ist. ist die Insel Mytilene (Lesbos)
vorgelagert. Die Entwaldung hat hier überall eine reine Berglinie geschaffen;
es fehlt die weiche, ausgleichende Ausfüllung durch den Baumwuchs. Für das
Auge des Liebhabers klassischer Landschaft sind die Formen wundervoll; was
geht ihn die wirtschaftliche Schädigung an? Man steht auf der Brücke des neu¬
zeitlichen Salondampfers und denkt der Zeiten, wo in diesen Gewässern die Phö¬
nizier im Solde der Perserkönige mit den griechischen Trierer kämpften, bei Milet
siegten und bei Mykale vernichtet wurden. Grau schimmern heute die Berge, hie
und da ein Olivenwüldchen tragend, etwas höher hinauf klettern auch vereinzelte
Pinien. Die Vegetation ist etwas reicher als an den meisten dieser Küsten. Am
Fuße der Berge sieht man Felder, Gärten, verschlafne Dörfer, je näher man
der Stadt kommt, desto mehr auch Villen der wohlhabenden Smyrnioten.


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[0457] Smyrna tolischen Eisenbahnen zeigt, wie schnell diese Umstände der Kultur und dem Wohlstande zugute kommen. Smyrna war an der kleinasiatischen Westküste die einzige Handelsstadt geblieben, ausreichend, den geringen Güterumsatz mit der Außenwelt zu voll¬ ziehen, den die Zerstörungen des spätern Altertums und des Islams übrig ge¬ lassen hatten. Schon vor der Erbauung von Eisenbahnen begann es wieder aufzuleben. Als einzige Besitzerin eines nennenswerten Verkehrs wandten sich die ersten Versuche mit Eisenbahnbauten in diesen Gegenden ihr zu. Schon 1856 erbaute eine englische Gesellschaft einen Schienenweg südostwärts nahe an der Stätte des alten Ephesus vorbei nach Albin, von wo er später unter Erbauung einiger Zweiglinien ostwärts nach Diner im südlichen Phrygien weiter geführt wurde. Eine andre englische Gesellschaft erbaute 1863 bis 1866 eine Bahn über das alte Magnesia nach Kassaba, die die Türken 1892 nach Afiun-Karcchissar (heute einer Station der anatolischen Eisenbahn an der Strecke nach Koma) aufbauten, und die inzwischen schon eine Zweigbahn von Magnesia (Manissa) nordwärts nach Soma erhalten hatte. Damit ist Smyrna die Mitte eines Eisenbahnnetzes geworden, das das ganze alte Lydien durchzieht, auch dessen alte Hauptstadt Sardes berührt. Das Tal des alten Hermvs ist da¬ durch dem Verkehr erschlossen worden und hat etwas von seinem frühern Wohl¬ stand wieder erlangt. Smyrna ist darüber zu einer Handelsstadt von 200000 Ein¬ wohnern geworden, die von vielen Dampfern nnter englischer, österreichisch- ungarischer, italienischer, französischer, russischer Flagge besucht wird, auch die der Hamburger Levanteliuie und der Bremer Argolinie nicht zu vergessen. Es hat einen von einer französischen Gesellschaft erbauten künstlichen Hafen ohne unmittelbare Verbindung mit der Eisenbahn und an andrer Stelle, wo die Eisenbahn endet, eine Mole, an der kleinere Schiffe unmittelbar mit der Eisen¬ bahn in Verbindung treten können. Seine Einfuhr und Ausfuhr zur See zusammengerechnet belaufen sich jährlich auf etwa 160 Millionen Mark, das ist, um einen Maßstab zu geben, etwa ein Achtel des Seeverkehrs von Bremen. Die Einfahrt nach Smyrna ist prächtig. Die Westküste von Kleinasien ist schürenartig kraus. Am Ostende einer ihrer am tiefsten eingeschnittnen Buchten, dein etwa fünfundfünfzig Kilometer langen Golf von Smyrna, liegt die Stadt. Vor dem südlichen Vorsprung des Landes liegt die Insel Chios; der Nord¬ seite, die weniger als Landzunge ausgebildet ist. ist die Insel Mytilene (Lesbos) vorgelagert. Die Entwaldung hat hier überall eine reine Berglinie geschaffen; es fehlt die weiche, ausgleichende Ausfüllung durch den Baumwuchs. Für das Auge des Liebhabers klassischer Landschaft sind die Formen wundervoll; was geht ihn die wirtschaftliche Schädigung an? Man steht auf der Brücke des neu¬ zeitlichen Salondampfers und denkt der Zeiten, wo in diesen Gewässern die Phö¬ nizier im Solde der Perserkönige mit den griechischen Trierer kämpften, bei Milet siegten und bei Mykale vernichtet wurden. Grau schimmern heute die Berge, hie und da ein Olivenwüldchen tragend, etwas höher hinauf klettern auch vereinzelte Pinien. Die Vegetation ist etwas reicher als an den meisten dieser Küsten. Am Fuße der Berge sieht man Felder, Gärten, verschlafne Dörfer, je näher man der Stadt kommt, desto mehr auch Villen der wohlhabenden Smyrnioten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/457>, abgerufen am 23.07.2024.