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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Smyrna

Weltentwicklung, das die Nachkommen der Xerxesbesieger nicht abwenden
konnten. Auf ihre eignen politischen Verfehlungen, auf die geistige Verknöche¬
rung, die sich seit dem Siege der Römer und noch mehr seit der Alleinherr¬
schaft des Christentums über das Griechentum legte, wollen wir nicht eingehn.
Folgten diesen Verschuldungen doch alsbald wieder furchtbare Schicksalswen¬
dungen, die die Griechen wehrlos über sich ergehn lassen mußten: der Siegeszug
des Islams, die Invasion der Türken, die verwüstenden Einfälle der Mongolen
bis nach Vorderasien hinein.

Aber einen Fluch haben sie sich selbst bereitet, wie alle Mittelmeervölker:
die Entwaldung ihrer Gebirge. Sie kannten die furchtbaren Folgen nicht.
Mit der AbHolzung der Berge starb das engmaschige Wurzelgeflecht ab, das
die weiche, schwnmmartige Krume auf den Bergen festhielt und das in den
warmen Ländern vollends unschätzbare Naß der Regenzeit bis in den Sommer
hinein bewahrte. Das weiche Erdlager auf den Abhängen rutschte hinunter,
die nackten, unfruchtbaren Felsen kamen zum Vorschein, und oft genug über¬
schüttete ein steiniger Detritus die üppigsten Täter. Die Küste Griechenlands
wie die Kleinasiens ist heute kahl und felsig, die Inseln sind es auch. Die präch¬
tigen Waldungen von Oliven, Eichen, Zypressen und Fichten sind verschwunden.
Heute funde Athen nicht mehr das Bauholz zu einer Flotte, wenn es auch
alle seiue Besitzungen zur Zeit des Perikles absuchen wollte. Die Regengüsse
können nicht mehr in den Boden einsickern, die Fluten strömen rasch in den
Wasserrinnen zusammen, rauschen zum Meere hinab, und alles ist wieder trocken.
Das hat auch die Fruchtbarkeit in dem niedrigern Gelände stark vermindert;
die Wasserleitungen und Berieselungen versagen den Dienst. Wo aber das
Wasser noch hinkommt, wo es bis zur Ernte einigermaßen vorhält, da ist auch
heute noch der alte Segen der Demeter wie zur Zeit der eleusischen Feste.
Korn und Viehweiden gedeihen, und die Kelter liefert reiche Mengen von Wein;
sogar bis hoch ins Gebirge hinauf sieht man Rebenkultur, auf dem Libanon
zum Beispiel bis etwa 1300 Meter über dem Meere; wäre die Behandlung
des Weins nur besser, so würde er dem Westeuropäer schon munden, aber das
versteht man im Orient nicht. Die Muhcnnmedaner bauen ebenfalls viele Reben,
obgleich sie keinen Wein trinken; sie trocknen die Beeren zu Rosinen; gerade
die jetzt so allgemein beliebten kernlosen kleinen Rosinen, die die alten kern¬
reichen Aliccmte- und Valenciarosinen völlig aus dem Felde geschlagen haben,
kommen von Smhrna. Viele Kulturen sind in Kleinasien eingezogen, von denen
das Altertum wenig oder keine Kenntnis hatte: die der Zitronen und der
Orangen, des Manlbeerbcmms mit dem Seidenwurm, der Baumwolle.

Wo in den nicht ganz wasserarmen Gegenden nur eine Verkehrsgelegen-
heit geschaffen wird, da blüht die Bodenkultur rasch wieder auf. Der Bauer
kann seine Erzeugnisse wieder verwerten, er gewinnt allmählich etwas Kapital,
mit dem er intensiver wirtschaften kann, und er hat wieder Vertrauen zur Ver¬
waltung und zur Rechtspflege. Solange das Innere des Landes von der
Hauptstadt ganz abgeschnitten ist, können sich Pascha und Kadi und ihre unter¬
geordneten Organe jede Erpressung erlauben. Wenn aber höhere Gewalt rasch
herbeieilen kann, stehn auch sie in Zucht. Das Land in der Nähe der ana-


Smyrna

Weltentwicklung, das die Nachkommen der Xerxesbesieger nicht abwenden
konnten. Auf ihre eignen politischen Verfehlungen, auf die geistige Verknöche¬
rung, die sich seit dem Siege der Römer und noch mehr seit der Alleinherr¬
schaft des Christentums über das Griechentum legte, wollen wir nicht eingehn.
Folgten diesen Verschuldungen doch alsbald wieder furchtbare Schicksalswen¬
dungen, die die Griechen wehrlos über sich ergehn lassen mußten: der Siegeszug
des Islams, die Invasion der Türken, die verwüstenden Einfälle der Mongolen
bis nach Vorderasien hinein.

Aber einen Fluch haben sie sich selbst bereitet, wie alle Mittelmeervölker:
die Entwaldung ihrer Gebirge. Sie kannten die furchtbaren Folgen nicht.
Mit der AbHolzung der Berge starb das engmaschige Wurzelgeflecht ab, das
die weiche, schwnmmartige Krume auf den Bergen festhielt und das in den
warmen Ländern vollends unschätzbare Naß der Regenzeit bis in den Sommer
hinein bewahrte. Das weiche Erdlager auf den Abhängen rutschte hinunter,
die nackten, unfruchtbaren Felsen kamen zum Vorschein, und oft genug über¬
schüttete ein steiniger Detritus die üppigsten Täter. Die Küste Griechenlands
wie die Kleinasiens ist heute kahl und felsig, die Inseln sind es auch. Die präch¬
tigen Waldungen von Oliven, Eichen, Zypressen und Fichten sind verschwunden.
Heute funde Athen nicht mehr das Bauholz zu einer Flotte, wenn es auch
alle seiue Besitzungen zur Zeit des Perikles absuchen wollte. Die Regengüsse
können nicht mehr in den Boden einsickern, die Fluten strömen rasch in den
Wasserrinnen zusammen, rauschen zum Meere hinab, und alles ist wieder trocken.
Das hat auch die Fruchtbarkeit in dem niedrigern Gelände stark vermindert;
die Wasserleitungen und Berieselungen versagen den Dienst. Wo aber das
Wasser noch hinkommt, wo es bis zur Ernte einigermaßen vorhält, da ist auch
heute noch der alte Segen der Demeter wie zur Zeit der eleusischen Feste.
Korn und Viehweiden gedeihen, und die Kelter liefert reiche Mengen von Wein;
sogar bis hoch ins Gebirge hinauf sieht man Rebenkultur, auf dem Libanon
zum Beispiel bis etwa 1300 Meter über dem Meere; wäre die Behandlung
des Weins nur besser, so würde er dem Westeuropäer schon munden, aber das
versteht man im Orient nicht. Die Muhcnnmedaner bauen ebenfalls viele Reben,
obgleich sie keinen Wein trinken; sie trocknen die Beeren zu Rosinen; gerade
die jetzt so allgemein beliebten kernlosen kleinen Rosinen, die die alten kern¬
reichen Aliccmte- und Valenciarosinen völlig aus dem Felde geschlagen haben,
kommen von Smhrna. Viele Kulturen sind in Kleinasien eingezogen, von denen
das Altertum wenig oder keine Kenntnis hatte: die der Zitronen und der
Orangen, des Manlbeerbcmms mit dem Seidenwurm, der Baumwolle.

Wo in den nicht ganz wasserarmen Gegenden nur eine Verkehrsgelegen-
heit geschaffen wird, da blüht die Bodenkultur rasch wieder auf. Der Bauer
kann seine Erzeugnisse wieder verwerten, er gewinnt allmählich etwas Kapital,
mit dem er intensiver wirtschaften kann, und er hat wieder Vertrauen zur Ver¬
waltung und zur Rechtspflege. Solange das Innere des Landes von der
Hauptstadt ganz abgeschnitten ist, können sich Pascha und Kadi und ihre unter¬
geordneten Organe jede Erpressung erlauben. Wenn aber höhere Gewalt rasch
herbeieilen kann, stehn auch sie in Zucht. Das Land in der Nähe der ana-


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[0456] Smyrna Weltentwicklung, das die Nachkommen der Xerxesbesieger nicht abwenden konnten. Auf ihre eignen politischen Verfehlungen, auf die geistige Verknöche¬ rung, die sich seit dem Siege der Römer und noch mehr seit der Alleinherr¬ schaft des Christentums über das Griechentum legte, wollen wir nicht eingehn. Folgten diesen Verschuldungen doch alsbald wieder furchtbare Schicksalswen¬ dungen, die die Griechen wehrlos über sich ergehn lassen mußten: der Siegeszug des Islams, die Invasion der Türken, die verwüstenden Einfälle der Mongolen bis nach Vorderasien hinein. Aber einen Fluch haben sie sich selbst bereitet, wie alle Mittelmeervölker: die Entwaldung ihrer Gebirge. Sie kannten die furchtbaren Folgen nicht. Mit der AbHolzung der Berge starb das engmaschige Wurzelgeflecht ab, das die weiche, schwnmmartige Krume auf den Bergen festhielt und das in den warmen Ländern vollends unschätzbare Naß der Regenzeit bis in den Sommer hinein bewahrte. Das weiche Erdlager auf den Abhängen rutschte hinunter, die nackten, unfruchtbaren Felsen kamen zum Vorschein, und oft genug über¬ schüttete ein steiniger Detritus die üppigsten Täter. Die Küste Griechenlands wie die Kleinasiens ist heute kahl und felsig, die Inseln sind es auch. Die präch¬ tigen Waldungen von Oliven, Eichen, Zypressen und Fichten sind verschwunden. Heute funde Athen nicht mehr das Bauholz zu einer Flotte, wenn es auch alle seiue Besitzungen zur Zeit des Perikles absuchen wollte. Die Regengüsse können nicht mehr in den Boden einsickern, die Fluten strömen rasch in den Wasserrinnen zusammen, rauschen zum Meere hinab, und alles ist wieder trocken. Das hat auch die Fruchtbarkeit in dem niedrigern Gelände stark vermindert; die Wasserleitungen und Berieselungen versagen den Dienst. Wo aber das Wasser noch hinkommt, wo es bis zur Ernte einigermaßen vorhält, da ist auch heute noch der alte Segen der Demeter wie zur Zeit der eleusischen Feste. Korn und Viehweiden gedeihen, und die Kelter liefert reiche Mengen von Wein; sogar bis hoch ins Gebirge hinauf sieht man Rebenkultur, auf dem Libanon zum Beispiel bis etwa 1300 Meter über dem Meere; wäre die Behandlung des Weins nur besser, so würde er dem Westeuropäer schon munden, aber das versteht man im Orient nicht. Die Muhcnnmedaner bauen ebenfalls viele Reben, obgleich sie keinen Wein trinken; sie trocknen die Beeren zu Rosinen; gerade die jetzt so allgemein beliebten kernlosen kleinen Rosinen, die die alten kern¬ reichen Aliccmte- und Valenciarosinen völlig aus dem Felde geschlagen haben, kommen von Smhrna. Viele Kulturen sind in Kleinasien eingezogen, von denen das Altertum wenig oder keine Kenntnis hatte: die der Zitronen und der Orangen, des Manlbeerbcmms mit dem Seidenwurm, der Baumwolle. Wo in den nicht ganz wasserarmen Gegenden nur eine Verkehrsgelegen- heit geschaffen wird, da blüht die Bodenkultur rasch wieder auf. Der Bauer kann seine Erzeugnisse wieder verwerten, er gewinnt allmählich etwas Kapital, mit dem er intensiver wirtschaften kann, und er hat wieder Vertrauen zur Ver¬ waltung und zur Rechtspflege. Solange das Innere des Landes von der Hauptstadt ganz abgeschnitten ist, können sich Pascha und Kadi und ihre unter¬ geordneten Organe jede Erpressung erlauben. Wenn aber höhere Gewalt rasch herbeieilen kann, stehn auch sie in Zucht. Das Land in der Nähe der ana-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/456>, abgerufen am 23.07.2024.