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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Smyrna

der griechischen Tatkraft, nicht etwa in Korinth und Athen und noch viel
weniger in Sparta und Theben. Schon um 600 v. Chr. gründete Phokaia
Marseille, dessen Handel es jahrhundertelang monopolisierte. Von Milet aus
wurden etwa um dieselbe Zeit die meisten Kolonien am Schwarzen Meere ge¬
gründet, und ebenfalls behauptete die Stadt den Alleinhandel, bis Athens
Seemacht dem ein Ende machte. Die Jonier standen allen voran. Die
mittlere kleinasiatische Westküste gehörte ihrem Stamme, die berühmtesten Städte
waren ihre Gründungen, darunter Phokaia, Smyrna, Klazomenai, Kolophon,
Ephesus, Priene, Milet. Dem gegenüber hatten die nördlich bis zum Hellespont
wohnenden Äolier und die südlich bis nach Lykien hin die Küste beherrschenden
Dorer keine ebenso bedeutenden Namen aufzuweisen. Sie waren mehr Acker¬
bauer, die Jonier mehr Kaufleute, Schiffer, Industrielle, kurzum mehr Städter,
wobei freilich zu berücksichtigen ist, daß selten die Kolonisten einem einzigen
Stamme angehörten. "Die Vereinigung verschiedner Stämme zu einer Grün¬
dung, so sagt Curtius, trug wesentlich zum Gedeihen derselben bei, und die
Geschichte von Sybaris und Kroton, von Syrakus und Mrcigcis beweist, welch
einen Erfolg es hatte, wenn achüischer Heldensinn und dorische Energie sich
mit dem beweglichen Charakter einer jonischen Menge vereinigte. Die Griechen
vereinigten in sich wie kein andres Volk einen unersättlichen Trieb, in die
Ferne zu dringen, mit der treuesten Heimatliebe. Wohin sie kamen, brachten
sie ihre Heimat mit. Feuer, am Stadtherde entzündet, Bilder der angestammten
Gottheiten, Priester und Seher aus den alten Geschlechtern begleiteten die aus¬
ziehenden Bürger. Nicht der Boden und das Gemäuer darauf machten nach
griechischer Vorstellung die Stadt aus, sondern die Bürger. Wo also Milesier
wohnten, da war ein Milet. Die Kolonien, so sagt der große Künstler der
Darstellung griechischer Geschichte, haben das übervölkerte Griechenland ge¬
rettet."

Von dieser kleinasiatischen Herrlichkeit ist wenig übrig geblieben. Die
Säulendücher der Tempel, die Theater, die klassischen Bildwerke, die festen
Stadtmauern, die hochragenden Mropolen sind ganz verschwunden oder höchstens
noch in dürftigen Fundamenten vorhanden. Die Märkte, wo man sie noch er¬
kennen kann, sind ohne Leben, die Häfen und Reeber ohne Schiffe, die Wohn¬
häuser sind nicht mehr, Ziegen suchen sich eine dürftige Nahrung, wo einst
Philosophen, Künstler, Staatsmänner ihre Gedanken austauschten, und wo
Helden den Ansturm von Barbaren abwehrten. Von allen Städten, die wir
genannt haben, und von vielen andern unerwähnt gebliebner ist nur noch Smyrna
in lebendiger Blüte: ein einziges noch gedeihendes Reis von dem einst mit
mächtiger Krone weithin ausgreifenden Baume. Der Handel hat seine Stätten
verlassen und Pfade aufgesucht, von denen sich ein Herodot oder ein Aristoteles
nichts träumen ließ. Mit der Entdeckung des Seewegs nach Ostindien ver¬
ödete das östliche Becken des Mittelmeers immer mehr. Wenn nun auch der
Suezkanal hier eine neue, vielbefahrne Straße geschaffen hat, so hat doch der
Verkehr die ganze griechische Welt kaum berührt. Die Handelsflotten sind nicht
mehr in den Händen der Phönizier und der Griechen, sondern der Briten, der
Deutschen, der Norweger und der Amerikaner. Das war ein Verhängnis der


Smyrna

der griechischen Tatkraft, nicht etwa in Korinth und Athen und noch viel
weniger in Sparta und Theben. Schon um 600 v. Chr. gründete Phokaia
Marseille, dessen Handel es jahrhundertelang monopolisierte. Von Milet aus
wurden etwa um dieselbe Zeit die meisten Kolonien am Schwarzen Meere ge¬
gründet, und ebenfalls behauptete die Stadt den Alleinhandel, bis Athens
Seemacht dem ein Ende machte. Die Jonier standen allen voran. Die
mittlere kleinasiatische Westküste gehörte ihrem Stamme, die berühmtesten Städte
waren ihre Gründungen, darunter Phokaia, Smyrna, Klazomenai, Kolophon,
Ephesus, Priene, Milet. Dem gegenüber hatten die nördlich bis zum Hellespont
wohnenden Äolier und die südlich bis nach Lykien hin die Küste beherrschenden
Dorer keine ebenso bedeutenden Namen aufzuweisen. Sie waren mehr Acker¬
bauer, die Jonier mehr Kaufleute, Schiffer, Industrielle, kurzum mehr Städter,
wobei freilich zu berücksichtigen ist, daß selten die Kolonisten einem einzigen
Stamme angehörten. „Die Vereinigung verschiedner Stämme zu einer Grün¬
dung, so sagt Curtius, trug wesentlich zum Gedeihen derselben bei, und die
Geschichte von Sybaris und Kroton, von Syrakus und Mrcigcis beweist, welch
einen Erfolg es hatte, wenn achüischer Heldensinn und dorische Energie sich
mit dem beweglichen Charakter einer jonischen Menge vereinigte. Die Griechen
vereinigten in sich wie kein andres Volk einen unersättlichen Trieb, in die
Ferne zu dringen, mit der treuesten Heimatliebe. Wohin sie kamen, brachten
sie ihre Heimat mit. Feuer, am Stadtherde entzündet, Bilder der angestammten
Gottheiten, Priester und Seher aus den alten Geschlechtern begleiteten die aus¬
ziehenden Bürger. Nicht der Boden und das Gemäuer darauf machten nach
griechischer Vorstellung die Stadt aus, sondern die Bürger. Wo also Milesier
wohnten, da war ein Milet. Die Kolonien, so sagt der große Künstler der
Darstellung griechischer Geschichte, haben das übervölkerte Griechenland ge¬
rettet."

Von dieser kleinasiatischen Herrlichkeit ist wenig übrig geblieben. Die
Säulendücher der Tempel, die Theater, die klassischen Bildwerke, die festen
Stadtmauern, die hochragenden Mropolen sind ganz verschwunden oder höchstens
noch in dürftigen Fundamenten vorhanden. Die Märkte, wo man sie noch er¬
kennen kann, sind ohne Leben, die Häfen und Reeber ohne Schiffe, die Wohn¬
häuser sind nicht mehr, Ziegen suchen sich eine dürftige Nahrung, wo einst
Philosophen, Künstler, Staatsmänner ihre Gedanken austauschten, und wo
Helden den Ansturm von Barbaren abwehrten. Von allen Städten, die wir
genannt haben, und von vielen andern unerwähnt gebliebner ist nur noch Smyrna
in lebendiger Blüte: ein einziges noch gedeihendes Reis von dem einst mit
mächtiger Krone weithin ausgreifenden Baume. Der Handel hat seine Stätten
verlassen und Pfade aufgesucht, von denen sich ein Herodot oder ein Aristoteles
nichts träumen ließ. Mit der Entdeckung des Seewegs nach Ostindien ver¬
ödete das östliche Becken des Mittelmeers immer mehr. Wenn nun auch der
Suezkanal hier eine neue, vielbefahrne Straße geschaffen hat, so hat doch der
Verkehr die ganze griechische Welt kaum berührt. Die Handelsflotten sind nicht
mehr in den Händen der Phönizier und der Griechen, sondern der Briten, der
Deutschen, der Norweger und der Amerikaner. Das war ein Verhängnis der


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[0455] Smyrna der griechischen Tatkraft, nicht etwa in Korinth und Athen und noch viel weniger in Sparta und Theben. Schon um 600 v. Chr. gründete Phokaia Marseille, dessen Handel es jahrhundertelang monopolisierte. Von Milet aus wurden etwa um dieselbe Zeit die meisten Kolonien am Schwarzen Meere ge¬ gründet, und ebenfalls behauptete die Stadt den Alleinhandel, bis Athens Seemacht dem ein Ende machte. Die Jonier standen allen voran. Die mittlere kleinasiatische Westküste gehörte ihrem Stamme, die berühmtesten Städte waren ihre Gründungen, darunter Phokaia, Smyrna, Klazomenai, Kolophon, Ephesus, Priene, Milet. Dem gegenüber hatten die nördlich bis zum Hellespont wohnenden Äolier und die südlich bis nach Lykien hin die Küste beherrschenden Dorer keine ebenso bedeutenden Namen aufzuweisen. Sie waren mehr Acker¬ bauer, die Jonier mehr Kaufleute, Schiffer, Industrielle, kurzum mehr Städter, wobei freilich zu berücksichtigen ist, daß selten die Kolonisten einem einzigen Stamme angehörten. „Die Vereinigung verschiedner Stämme zu einer Grün¬ dung, so sagt Curtius, trug wesentlich zum Gedeihen derselben bei, und die Geschichte von Sybaris und Kroton, von Syrakus und Mrcigcis beweist, welch einen Erfolg es hatte, wenn achüischer Heldensinn und dorische Energie sich mit dem beweglichen Charakter einer jonischen Menge vereinigte. Die Griechen vereinigten in sich wie kein andres Volk einen unersättlichen Trieb, in die Ferne zu dringen, mit der treuesten Heimatliebe. Wohin sie kamen, brachten sie ihre Heimat mit. Feuer, am Stadtherde entzündet, Bilder der angestammten Gottheiten, Priester und Seher aus den alten Geschlechtern begleiteten die aus¬ ziehenden Bürger. Nicht der Boden und das Gemäuer darauf machten nach griechischer Vorstellung die Stadt aus, sondern die Bürger. Wo also Milesier wohnten, da war ein Milet. Die Kolonien, so sagt der große Künstler der Darstellung griechischer Geschichte, haben das übervölkerte Griechenland ge¬ rettet." Von dieser kleinasiatischen Herrlichkeit ist wenig übrig geblieben. Die Säulendücher der Tempel, die Theater, die klassischen Bildwerke, die festen Stadtmauern, die hochragenden Mropolen sind ganz verschwunden oder höchstens noch in dürftigen Fundamenten vorhanden. Die Märkte, wo man sie noch er¬ kennen kann, sind ohne Leben, die Häfen und Reeber ohne Schiffe, die Wohn¬ häuser sind nicht mehr, Ziegen suchen sich eine dürftige Nahrung, wo einst Philosophen, Künstler, Staatsmänner ihre Gedanken austauschten, und wo Helden den Ansturm von Barbaren abwehrten. Von allen Städten, die wir genannt haben, und von vielen andern unerwähnt gebliebner ist nur noch Smyrna in lebendiger Blüte: ein einziges noch gedeihendes Reis von dem einst mit mächtiger Krone weithin ausgreifenden Baume. Der Handel hat seine Stätten verlassen und Pfade aufgesucht, von denen sich ein Herodot oder ein Aristoteles nichts träumen ließ. Mit der Entdeckung des Seewegs nach Ostindien ver¬ ödete das östliche Becken des Mittelmeers immer mehr. Wenn nun auch der Suezkanal hier eine neue, vielbefahrne Straße geschaffen hat, so hat doch der Verkehr die ganze griechische Welt kaum berührt. Die Handelsflotten sind nicht mehr in den Händen der Phönizier und der Griechen, sondern der Briten, der Deutschen, der Norweger und der Amerikaner. Das war ein Verhängnis der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/455>, abgerufen am 23.07.2024.