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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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von alten Büchern

Die literarische Überproduktion, aus vns 6er Zsollrillt uncl äsr truokeri,
hat schon Sebastian Braut beklagt. Er hätte nichts dagegen, van, man, vit
oüLtiör vunt 1um8 tur. Und lange ehe es Karl Moor vor seinem tinten¬
klecksenden Säkulum ekelte, hatte schon Leibniz gemeint, die immer wachsende
greuliche Menge der Bücher könnte den Menschen die Wissenschaft verleiden.*)
Liscow, der alles ironisch faßt, kleidet seine Verachtung der "unerträglichen
Schmierer" in ironisches Lob. Er läßt einen Vertreter der elenden Skribenten
eine Lob- und Verteidigungsrede seiner Sippe halten und darin auch den er¬
götzlichen Beweis führen, daß ohne diese mächtige Brüderschaft das Buch¬
druckergewerbe nicht bestehn könne.

Ich frage, ob die Buch-Handlung und Druckerey nicht ehrliche und dem ge¬
meinen Wesen nützliche Handthierungen sind, die verdienen, daß man ihnen alles
gutes gönne? Ich möchte aber gerne wissen, was die armen Buch-Führer und
Buch-Drucker Wohl anfangen wollen, wenn keine elenden Scribenten in der Welt
wären? Von den Werken der guten Scribenten würden sie das liebe Brod nicht
haben. Ich will setzen, es sind in Deutschland nur 6000 Personen, die von der
Druckerey und Buch-Handlung leben. Nun nehme man die Verzeichnisse der neuen
Bücher, die alle Messe herauskommen, nur von 10 Jahren her und mache den
Ueberschlag, wie viel gute darunter sind. Ich habe es gethan und nach einer ge¬
nauen Ausrechnung gefunden, daß ein Jahr ins andere gerechnet ohngefehr drey
gute Bücher des Jahrs zum Vorschein kommen. Was ist das aber unter so viele?

Unsere, öder elenden Scribenten,^ Schriften finden allemahl einen Verleger,
Käufer und Leser. fSie^ sind so beschaffen, daß sie dem Pöbel nothwendig ge¬
fallen müssen. Wir entfernen uns nicht einen Finger breit von den gemeinen
Vorurtheilen. Wir haben die besondere Gabe von der Natur, daß wir schreiben
können, was wir nicht gelernt haben, und von Sachen urtheilen, die wir nicht ver¬
stehen. Uns ist keine Materie zu hoch. Wir schreiben drauf loß und kehren uns
an nichts. Ehe ein guter scribere mit der Einsammlung der Sachen fertig ist,
die er zu seinem Zweck nöthig achtet, haben wir uns zehnmal in Kupfer stechen
lassen und den besten Platz in den Buch-Luder eingenommen. Unser Styl ist
mich bei seiner natürlichen Scheußlichkeit schön. Er ist wie die Möpse spsoiosus
ex bori'iäo.

Aus den "Elenden Scribenten" (darin sich auch das sehr modern klingende
Wort "Ueberforscher" Wr Metaphysikerj findet),**) kann man erfahren, welcher
Art die Bücher waren, die vor zweihundert Jahren am meisten gelesen wurden:
"Man frage nur die Buch-Händler, ob nicht die Postillen, Romane, Brief-
steller, poetische Hand-Bücher und Trichter, Nein-Register, Notariat Künste,
Complimentir-Büchlein, der Eulenspiegel den besten Abgang haben? Wie be¬
gierig sind nicht Happels und Menantes Schriften gekauft worden? Assens




*) Leibniz und Liscow begegnen sich hier fast wörtlich: oiÄns gu' . . on us s<z cI"Mu.w
clss soisnoss . . or qns us,r an äüsöiPcm' tÄta! los Kowinss us rstoindsnt äans ,1s,
KkrdAi'is. ^ duoi vorig üorridls ins,""s Ah livi'v" <^ni of, wuMii" aug'insnr-me,
poMAit oontribuM' bsMvoup, schreibt Leibniz in den t?r6osntM pour ÄViwoizr Im Loionc-olZ
(handschriftlich, zuerst herausgegeben 1840), und Liscow sagt: Die greuliche Menge der
elenden Scribenten ist ebenso geschickt, eine Barbarei, einzuführen als ein Schwarm
von Ost- und West-Gothen.
Die Ueberforscher sagen: die Ordnung sey die Uebereinstimmung des Mannigfaltigen
(S. S4S).
von alten Büchern

Die literarische Überproduktion, aus vns 6er Zsollrillt uncl äsr truokeri,
hat schon Sebastian Braut beklagt. Er hätte nichts dagegen, van, man, vit
oüLtiör vunt 1um8 tur. Und lange ehe es Karl Moor vor seinem tinten¬
klecksenden Säkulum ekelte, hatte schon Leibniz gemeint, die immer wachsende
greuliche Menge der Bücher könnte den Menschen die Wissenschaft verleiden.*)
Liscow, der alles ironisch faßt, kleidet seine Verachtung der „unerträglichen
Schmierer" in ironisches Lob. Er läßt einen Vertreter der elenden Skribenten
eine Lob- und Verteidigungsrede seiner Sippe halten und darin auch den er¬
götzlichen Beweis führen, daß ohne diese mächtige Brüderschaft das Buch¬
druckergewerbe nicht bestehn könne.

Ich frage, ob die Buch-Handlung und Druckerey nicht ehrliche und dem ge¬
meinen Wesen nützliche Handthierungen sind, die verdienen, daß man ihnen alles
gutes gönne? Ich möchte aber gerne wissen, was die armen Buch-Führer und
Buch-Drucker Wohl anfangen wollen, wenn keine elenden Scribenten in der Welt
wären? Von den Werken der guten Scribenten würden sie das liebe Brod nicht
haben. Ich will setzen, es sind in Deutschland nur 6000 Personen, die von der
Druckerey und Buch-Handlung leben. Nun nehme man die Verzeichnisse der neuen
Bücher, die alle Messe herauskommen, nur von 10 Jahren her und mache den
Ueberschlag, wie viel gute darunter sind. Ich habe es gethan und nach einer ge¬
nauen Ausrechnung gefunden, daß ein Jahr ins andere gerechnet ohngefehr drey
gute Bücher des Jahrs zum Vorschein kommen. Was ist das aber unter so viele?

Unsere, öder elenden Scribenten,^ Schriften finden allemahl einen Verleger,
Käufer und Leser. fSie^ sind so beschaffen, daß sie dem Pöbel nothwendig ge¬
fallen müssen. Wir entfernen uns nicht einen Finger breit von den gemeinen
Vorurtheilen. Wir haben die besondere Gabe von der Natur, daß wir schreiben
können, was wir nicht gelernt haben, und von Sachen urtheilen, die wir nicht ver¬
stehen. Uns ist keine Materie zu hoch. Wir schreiben drauf loß und kehren uns
an nichts. Ehe ein guter scribere mit der Einsammlung der Sachen fertig ist,
die er zu seinem Zweck nöthig achtet, haben wir uns zehnmal in Kupfer stechen
lassen und den besten Platz in den Buch-Luder eingenommen. Unser Styl ist
mich bei seiner natürlichen Scheußlichkeit schön. Er ist wie die Möpse spsoiosus
ex bori'iäo.

Aus den „Elenden Scribenten" (darin sich auch das sehr modern klingende
Wort „Ueberforscher" Wr Metaphysikerj findet),**) kann man erfahren, welcher
Art die Bücher waren, die vor zweihundert Jahren am meisten gelesen wurden:
„Man frage nur die Buch-Händler, ob nicht die Postillen, Romane, Brief-
steller, poetische Hand-Bücher und Trichter, Nein-Register, Notariat Künste,
Complimentir-Büchlein, der Eulenspiegel den besten Abgang haben? Wie be¬
gierig sind nicht Happels und Menantes Schriften gekauft worden? Assens




*) Leibniz und Liscow begegnen sich hier fast wörtlich: oiÄns gu' . . on us s<z cI«Mu.w
clss soisnoss . . or qns us,r an äüsöiPcm' tÄta! los Kowinss us rstoindsnt äans ,1s,
KkrdAi'is. ^ duoi vorig üorridls ins,«»s Ah livi'v» <^ni of, wuMii« aug'insnr-me,
poMAit oontribuM' bsMvoup, schreibt Leibniz in den t?r6osntM pour ÄViwoizr Im Loionc-olZ
(handschriftlich, zuerst herausgegeben 1840), und Liscow sagt: Die greuliche Menge der
elenden Scribenten ist ebenso geschickt, eine Barbarei, einzuführen als ein Schwarm
von Ost- und West-Gothen.
Die Ueberforscher sagen: die Ordnung sey die Uebereinstimmung des Mannigfaltigen
(S. S4S).
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[0450] von alten Büchern Die literarische Überproduktion, aus vns 6er Zsollrillt uncl äsr truokeri, hat schon Sebastian Braut beklagt. Er hätte nichts dagegen, van, man, vit oüLtiör vunt 1um8 tur. Und lange ehe es Karl Moor vor seinem tinten¬ klecksenden Säkulum ekelte, hatte schon Leibniz gemeint, die immer wachsende greuliche Menge der Bücher könnte den Menschen die Wissenschaft verleiden.*) Liscow, der alles ironisch faßt, kleidet seine Verachtung der „unerträglichen Schmierer" in ironisches Lob. Er läßt einen Vertreter der elenden Skribenten eine Lob- und Verteidigungsrede seiner Sippe halten und darin auch den er¬ götzlichen Beweis führen, daß ohne diese mächtige Brüderschaft das Buch¬ druckergewerbe nicht bestehn könne. Ich frage, ob die Buch-Handlung und Druckerey nicht ehrliche und dem ge¬ meinen Wesen nützliche Handthierungen sind, die verdienen, daß man ihnen alles gutes gönne? Ich möchte aber gerne wissen, was die armen Buch-Führer und Buch-Drucker Wohl anfangen wollen, wenn keine elenden Scribenten in der Welt wären? Von den Werken der guten Scribenten würden sie das liebe Brod nicht haben. Ich will setzen, es sind in Deutschland nur 6000 Personen, die von der Druckerey und Buch-Handlung leben. Nun nehme man die Verzeichnisse der neuen Bücher, die alle Messe herauskommen, nur von 10 Jahren her und mache den Ueberschlag, wie viel gute darunter sind. Ich habe es gethan und nach einer ge¬ nauen Ausrechnung gefunden, daß ein Jahr ins andere gerechnet ohngefehr drey gute Bücher des Jahrs zum Vorschein kommen. Was ist das aber unter so viele? Unsere, öder elenden Scribenten,^ Schriften finden allemahl einen Verleger, Käufer und Leser. fSie^ sind so beschaffen, daß sie dem Pöbel nothwendig ge¬ fallen müssen. Wir entfernen uns nicht einen Finger breit von den gemeinen Vorurtheilen. Wir haben die besondere Gabe von der Natur, daß wir schreiben können, was wir nicht gelernt haben, und von Sachen urtheilen, die wir nicht ver¬ stehen. Uns ist keine Materie zu hoch. Wir schreiben drauf loß und kehren uns an nichts. Ehe ein guter scribere mit der Einsammlung der Sachen fertig ist, die er zu seinem Zweck nöthig achtet, haben wir uns zehnmal in Kupfer stechen lassen und den besten Platz in den Buch-Luder eingenommen. Unser Styl ist mich bei seiner natürlichen Scheußlichkeit schön. Er ist wie die Möpse spsoiosus ex bori'iäo. Aus den „Elenden Scribenten" (darin sich auch das sehr modern klingende Wort „Ueberforscher" Wr Metaphysikerj findet),**) kann man erfahren, welcher Art die Bücher waren, die vor zweihundert Jahren am meisten gelesen wurden: „Man frage nur die Buch-Händler, ob nicht die Postillen, Romane, Brief- steller, poetische Hand-Bücher und Trichter, Nein-Register, Notariat Künste, Complimentir-Büchlein, der Eulenspiegel den besten Abgang haben? Wie be¬ gierig sind nicht Happels und Menantes Schriften gekauft worden? Assens *) Leibniz und Liscow begegnen sich hier fast wörtlich: oiÄns gu' . . on us s<z cI«Mu.w clss soisnoss . . or qns us,r an äüsöiPcm' tÄta! los Kowinss us rstoindsnt äans ,1s, KkrdAi'is. ^ duoi vorig üorridls ins,«»s Ah livi'v» <^ni of, wuMii« aug'insnr-me, poMAit oontribuM' bsMvoup, schreibt Leibniz in den t?r6osntM pour ÄViwoizr Im Loionc-olZ (handschriftlich, zuerst herausgegeben 1840), und Liscow sagt: Die greuliche Menge der elenden Scribenten ist ebenso geschickt, eine Barbarei, einzuführen als ein Schwarm von Ost- und West-Gothen. Die Ueberforscher sagen: die Ordnung sey die Uebereinstimmung des Mannigfaltigen (S. S4S).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/450>, abgerufen am 23.07.2024.