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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Werden die Sozialdemokraten marschieren?

sein. Mit dieser Anschauung steht und fällt sie. Der Zukunftsstaat.. . kennt
kein nationales Heer, keine nationalen Einrichtungen, kein Staatsbewußtsein."


7. Was wollen die 5ozialdemokraten auf militärischem Gebiete?

Das Erfurter Programm aus dem Jahre 1891 gibt darüber Auskunft:
Erziehung zur allgemeinen Wehrhaftigkeit des Volks. Eine Volkswehr (Miliz)
an Stelle der stehenden Heere. Entscheidung über Krieg oder Frieden durch
das Volk. Schlichtung aller internationalen Streitigkeiten durch Schiedsgerichte.
Dazu kommen noch allerlei Nebenwünsche, die von einzelnen Gruppen der
Sozialdemokratie ausgesprochen worden sind, aber im allgemeinen Programm
nicht Aufnahme gefunden haben. Hier sei nur ein Antrag erwähnt, den die
Abteilung Berlin I auf dem Parteitage zu Dresden 1903 eingebracht hatte.
Er verlangte: g,) Abschaffung der Militürjustiz und des Militärstrafrechts,
d) Anerkennung des Rechts auf Notwehr gegen Mißhandlungen (!), o) allge¬
meine einjährige Dienstzeit. Der letzte Punkt erregte den flammenden Zorn
Stadthagens: Miliz, Volksheer verlange die Sozialdemokratie und nicht ein¬
jährige Dienstzeit! Und die Mehrheit des Parteitags stand hinter Stadthagen,
sodaß die Genossen von Berlin I beschämt die Segel strichen.

Es würde über den Nahmen dieser Schrift hinausgehn, wollte ich hier
auf dieses zum Teil für das Wohl des Vaterlandes unzweckmäßige, zum Teil
einfach utopistische militärische Programm der Sozialdemokraten eingehn. Denn
nicht eine Widerlegung, sondern nur ein Abbild soll geboten werden. Nur ein
wichtiger Punkt, die Stellung unsrer Sozialdemokratie zur Wehrkraft des Staats,
sei berührt; ein Punkt, der sie in ihrer ganzen Nichtigkeit und Vaterlcmds-
losigkeit zeigt. Weil die herrschende Regierungsform ihren Idealen nicht ent¬
spricht, möchte sie ihr die Mittel entziehn; ob darüber das Vaterland wehrlos
würde, das ist ihr ganz und gar gleichgiltig. Im Gegenteil, beim Zuscnnmen-
brnch des Reichs gäbe es vielleicht Gelegenheit zu unverfrorner Putscherei!
"Diesem System keinen Mann und keinen Groschen!" Es konnte nicht aus¬
bleiben, daß das Ausland, sofern ihm eine Schwächung des deutschen Heeres
erwünscht schien (und wo wäre das, von den beiden Drcibundmächten abge¬
sehen, nicht der Fall?), dieser löblichen Absicht Beifall zollte und gar Gelder
nach Deutschland sandte, um die deutsche Sozialdemokratie in einem Wahl¬
kampfe zu fördern, dessen Parole auf feiten der staatserhaltenden Parteien die
Stärkung der Wehrkraft war. Die sozialdemokratische Partei schämte sich nicht
dieser Gelder, nein, der Vorwärts quittierte öffentlich über ihren Eingang. Und
auf dem Parteitage zu Hamburg im Oktober 1897 rühmte sich Liebknecht, daß
er dem französischen sozialistischen Abgeordneten Gereute-Richard geschrieben habe,
die dauernde Losung der deutschen Sozialdemokraten werde bleiben: "Keinen
Mann und keinen Groschen für den Militarismus!"

Auf diesem Parteitage begann der Genosse Schippel den Machthabern der
Sozialdemokraten einigen Kummer zu bereiten. Unerhört! Er ließ seinen ein¬
fachen Menschenverstand sprechen und schloß: "Da nun das gegenwärtige
System für den Augenblick nicht zu stürzen ist, da die Soldaten unser Blut
sind, und da es immerhin noch einmal Krieg geben kann, müssen wir den Sol-


Werden die Sozialdemokraten marschieren?

sein. Mit dieser Anschauung steht und fällt sie. Der Zukunftsstaat.. . kennt
kein nationales Heer, keine nationalen Einrichtungen, kein Staatsbewußtsein."


7. Was wollen die 5ozialdemokraten auf militärischem Gebiete?

Das Erfurter Programm aus dem Jahre 1891 gibt darüber Auskunft:
Erziehung zur allgemeinen Wehrhaftigkeit des Volks. Eine Volkswehr (Miliz)
an Stelle der stehenden Heere. Entscheidung über Krieg oder Frieden durch
das Volk. Schlichtung aller internationalen Streitigkeiten durch Schiedsgerichte.
Dazu kommen noch allerlei Nebenwünsche, die von einzelnen Gruppen der
Sozialdemokratie ausgesprochen worden sind, aber im allgemeinen Programm
nicht Aufnahme gefunden haben. Hier sei nur ein Antrag erwähnt, den die
Abteilung Berlin I auf dem Parteitage zu Dresden 1903 eingebracht hatte.
Er verlangte: g,) Abschaffung der Militürjustiz und des Militärstrafrechts,
d) Anerkennung des Rechts auf Notwehr gegen Mißhandlungen (!), o) allge¬
meine einjährige Dienstzeit. Der letzte Punkt erregte den flammenden Zorn
Stadthagens: Miliz, Volksheer verlange die Sozialdemokratie und nicht ein¬
jährige Dienstzeit! Und die Mehrheit des Parteitags stand hinter Stadthagen,
sodaß die Genossen von Berlin I beschämt die Segel strichen.

Es würde über den Nahmen dieser Schrift hinausgehn, wollte ich hier
auf dieses zum Teil für das Wohl des Vaterlandes unzweckmäßige, zum Teil
einfach utopistische militärische Programm der Sozialdemokraten eingehn. Denn
nicht eine Widerlegung, sondern nur ein Abbild soll geboten werden. Nur ein
wichtiger Punkt, die Stellung unsrer Sozialdemokratie zur Wehrkraft des Staats,
sei berührt; ein Punkt, der sie in ihrer ganzen Nichtigkeit und Vaterlcmds-
losigkeit zeigt. Weil die herrschende Regierungsform ihren Idealen nicht ent¬
spricht, möchte sie ihr die Mittel entziehn; ob darüber das Vaterland wehrlos
würde, das ist ihr ganz und gar gleichgiltig. Im Gegenteil, beim Zuscnnmen-
brnch des Reichs gäbe es vielleicht Gelegenheit zu unverfrorner Putscherei!
„Diesem System keinen Mann und keinen Groschen!" Es konnte nicht aus¬
bleiben, daß das Ausland, sofern ihm eine Schwächung des deutschen Heeres
erwünscht schien (und wo wäre das, von den beiden Drcibundmächten abge¬
sehen, nicht der Fall?), dieser löblichen Absicht Beifall zollte und gar Gelder
nach Deutschland sandte, um die deutsche Sozialdemokratie in einem Wahl¬
kampfe zu fördern, dessen Parole auf feiten der staatserhaltenden Parteien die
Stärkung der Wehrkraft war. Die sozialdemokratische Partei schämte sich nicht
dieser Gelder, nein, der Vorwärts quittierte öffentlich über ihren Eingang. Und
auf dem Parteitage zu Hamburg im Oktober 1897 rühmte sich Liebknecht, daß
er dem französischen sozialistischen Abgeordneten Gereute-Richard geschrieben habe,
die dauernde Losung der deutschen Sozialdemokraten werde bleiben: „Keinen
Mann und keinen Groschen für den Militarismus!"

Auf diesem Parteitage begann der Genosse Schippel den Machthabern der
Sozialdemokraten einigen Kummer zu bereiten. Unerhört! Er ließ seinen ein¬
fachen Menschenverstand sprechen und schloß: „Da nun das gegenwärtige
System für den Augenblick nicht zu stürzen ist, da die Soldaten unser Blut
sind, und da es immerhin noch einmal Krieg geben kann, müssen wir den Sol-


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[0430] Werden die Sozialdemokraten marschieren? sein. Mit dieser Anschauung steht und fällt sie. Der Zukunftsstaat.. . kennt kein nationales Heer, keine nationalen Einrichtungen, kein Staatsbewußtsein." 7. Was wollen die 5ozialdemokraten auf militärischem Gebiete? Das Erfurter Programm aus dem Jahre 1891 gibt darüber Auskunft: Erziehung zur allgemeinen Wehrhaftigkeit des Volks. Eine Volkswehr (Miliz) an Stelle der stehenden Heere. Entscheidung über Krieg oder Frieden durch das Volk. Schlichtung aller internationalen Streitigkeiten durch Schiedsgerichte. Dazu kommen noch allerlei Nebenwünsche, die von einzelnen Gruppen der Sozialdemokratie ausgesprochen worden sind, aber im allgemeinen Programm nicht Aufnahme gefunden haben. Hier sei nur ein Antrag erwähnt, den die Abteilung Berlin I auf dem Parteitage zu Dresden 1903 eingebracht hatte. Er verlangte: g,) Abschaffung der Militürjustiz und des Militärstrafrechts, d) Anerkennung des Rechts auf Notwehr gegen Mißhandlungen (!), o) allge¬ meine einjährige Dienstzeit. Der letzte Punkt erregte den flammenden Zorn Stadthagens: Miliz, Volksheer verlange die Sozialdemokratie und nicht ein¬ jährige Dienstzeit! Und die Mehrheit des Parteitags stand hinter Stadthagen, sodaß die Genossen von Berlin I beschämt die Segel strichen. Es würde über den Nahmen dieser Schrift hinausgehn, wollte ich hier auf dieses zum Teil für das Wohl des Vaterlandes unzweckmäßige, zum Teil einfach utopistische militärische Programm der Sozialdemokraten eingehn. Denn nicht eine Widerlegung, sondern nur ein Abbild soll geboten werden. Nur ein wichtiger Punkt, die Stellung unsrer Sozialdemokratie zur Wehrkraft des Staats, sei berührt; ein Punkt, der sie in ihrer ganzen Nichtigkeit und Vaterlcmds- losigkeit zeigt. Weil die herrschende Regierungsform ihren Idealen nicht ent¬ spricht, möchte sie ihr die Mittel entziehn; ob darüber das Vaterland wehrlos würde, das ist ihr ganz und gar gleichgiltig. Im Gegenteil, beim Zuscnnmen- brnch des Reichs gäbe es vielleicht Gelegenheit zu unverfrorner Putscherei! „Diesem System keinen Mann und keinen Groschen!" Es konnte nicht aus¬ bleiben, daß das Ausland, sofern ihm eine Schwächung des deutschen Heeres erwünscht schien (und wo wäre das, von den beiden Drcibundmächten abge¬ sehen, nicht der Fall?), dieser löblichen Absicht Beifall zollte und gar Gelder nach Deutschland sandte, um die deutsche Sozialdemokratie in einem Wahl¬ kampfe zu fördern, dessen Parole auf feiten der staatserhaltenden Parteien die Stärkung der Wehrkraft war. Die sozialdemokratische Partei schämte sich nicht dieser Gelder, nein, der Vorwärts quittierte öffentlich über ihren Eingang. Und auf dem Parteitage zu Hamburg im Oktober 1897 rühmte sich Liebknecht, daß er dem französischen sozialistischen Abgeordneten Gereute-Richard geschrieben habe, die dauernde Losung der deutschen Sozialdemokraten werde bleiben: „Keinen Mann und keinen Groschen für den Militarismus!" Auf diesem Parteitage begann der Genosse Schippel den Machthabern der Sozialdemokraten einigen Kummer zu bereiten. Unerhört! Er ließ seinen ein¬ fachen Menschenverstand sprechen und schloß: „Da nun das gegenwärtige System für den Augenblick nicht zu stürzen ist, da die Soldaten unser Blut sind, und da es immerhin noch einmal Krieg geben kann, müssen wir den Sol-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/430>, abgerufen am 23.07.2024.