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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Werden die Sozialdemokraten marschieren?

machten zusammen eine einzige Nation aus im Kampfe gegen die Kapitalisten.
"Wir sind Brüder und bleiben internationale Revolutionäre ... Die deutschen
und die französischen Sozialdemokraten bilden mit den Sozialdemokraten der
übrigen Länder eine einzige große Armee."

Weiter führte Liebknecht ans, nur der Sieg der sozialdemokratischen Partei
werde die elsaß-lothringische Frage aus der Welt schaffen. Und zwei Tage
später: "Für uns Sozialisten gibt es keine Nationalitätenfrage ... wir sind
alle ein Volk. Die Arbeiterklasse aller Länder bildet eine einzige große Nation ...
Zwischen euch Franzosen und uns Deutschen fließt ein breiter Strom vergossenen
Menschenblutes: wir sind unschuldig an diesem Blut; die es vergossen haben,
waren auch unsre Feinde. . . . Wir sind Brüder. Wir haben auch gegen den
Bruderkrieg (!) von 1870 protestiert, wie ihr auch (!), und unsre Stellung zum
Kriege hat sich seitdem nicht geändert. ... Die Bourgeoisie, die uns zu trennen
bemüht ist, erzählt wohl in ihrer Presse, wir seien andre geworden, wir
seien nicht mehr die Sozialisten von 1870/71, wir hätten die Revolution ab¬
geschworen, wir seien Chauvinisten geworden. Wir haben aber weder unser
Programm noch unsre Taktik geändert. Wir sind, was wir von Anfang an
waren, und wir werden bleiben, was wir sind: revolutionär und international."

Und im Mürz 1893 bezeichnete derselbe Liebknecht die Erwerbung Elsaß-
Lothringens als ein "Verbrechen"; im Mai 1896 sagte er in einer Londoner
Rede: "Wenn in Frankreich die Sozialdemokratie ans Ruder gekommen ist, und
wir in Deutschland die Herren geworden sind, dann wird die elsaß-lothringische
Frage uns anch nur fünf Minuten lang beschäftigen"; in Lilie (1896) rühmte
er sich wieder -- in einer Art würdeloser, liebedienerischer Verbeugung vor den
französischen Genossen --, daß er seinerzeit gegen die Einverleibung Elsaß-
Lothringens gestimmt habe.

Wie anders die französischen Sozialisten! In Brüssel (1891) erklärten die
zum Kongreß dorthin gesandten Abgeordneten, die französischen Arbeiter stimmten
den sozialistischen Forderungen von Herzen zu, aber sie seien auch für Revanche
an Deutschland. Diese mannhaft redenden und national fühlenden Leute hielten
sich auch mit Ostentation von der Verbrüderungsfeier fern, die der genannte
Arbeiterkongreß höchst geschmackvoll auf dem Schlachtfelde von Waterloo ver¬
anstaltete. Auf den Gräbern der Tapfern von Waterloo eine Demonstration
gegen den Krieg in jeder Gestalt! Denn darauf lief das Ganze, und liefen die
platonischen Beschlüsse des Kongresses hinaus.

Bei der Kieler Feier 1895 schürten die über die Entsendung von fran¬
zösischen Schiffen dorthin verdrossenen französischen Sozialisten -- sehr zum
Ärger des "Vorwärts" -- kräftig den Revanchetaumel. Auf dem Sozialisten¬
kongreß in Lille (1896) wiesen die Vertreter der französischen Arbeiter den
Schiedsgerichtsgedanken auf Grund des Verhältnisses zwischen Deutschland und
Frankreich weit von sich. "Die elsaß-lothringische Frage, sagte einer ihrer Redner,
hat mit der sozialen Frage nichts zu tun. Unsre Forderung auf Rückgabe Elsaß-
Lothringens ist der Einspruch gegen eine brutale Tat, gegen die die ganze
Menschheit Einspruch erhebt. Eure Theorien von dem weit entfernten Ideal
des Schiedsgerichts wirken nur einschläfernd."


Werden die Sozialdemokraten marschieren?

machten zusammen eine einzige Nation aus im Kampfe gegen die Kapitalisten.
„Wir sind Brüder und bleiben internationale Revolutionäre ... Die deutschen
und die französischen Sozialdemokraten bilden mit den Sozialdemokraten der
übrigen Länder eine einzige große Armee."

Weiter führte Liebknecht ans, nur der Sieg der sozialdemokratischen Partei
werde die elsaß-lothringische Frage aus der Welt schaffen. Und zwei Tage
später: „Für uns Sozialisten gibt es keine Nationalitätenfrage ... wir sind
alle ein Volk. Die Arbeiterklasse aller Länder bildet eine einzige große Nation ...
Zwischen euch Franzosen und uns Deutschen fließt ein breiter Strom vergossenen
Menschenblutes: wir sind unschuldig an diesem Blut; die es vergossen haben,
waren auch unsre Feinde. . . . Wir sind Brüder. Wir haben auch gegen den
Bruderkrieg (!) von 1870 protestiert, wie ihr auch (!), und unsre Stellung zum
Kriege hat sich seitdem nicht geändert. ... Die Bourgeoisie, die uns zu trennen
bemüht ist, erzählt wohl in ihrer Presse, wir seien andre geworden, wir
seien nicht mehr die Sozialisten von 1870/71, wir hätten die Revolution ab¬
geschworen, wir seien Chauvinisten geworden. Wir haben aber weder unser
Programm noch unsre Taktik geändert. Wir sind, was wir von Anfang an
waren, und wir werden bleiben, was wir sind: revolutionär und international."

Und im Mürz 1893 bezeichnete derselbe Liebknecht die Erwerbung Elsaß-
Lothringens als ein „Verbrechen"; im Mai 1896 sagte er in einer Londoner
Rede: „Wenn in Frankreich die Sozialdemokratie ans Ruder gekommen ist, und
wir in Deutschland die Herren geworden sind, dann wird die elsaß-lothringische
Frage uns anch nur fünf Minuten lang beschäftigen"; in Lilie (1896) rühmte
er sich wieder — in einer Art würdeloser, liebedienerischer Verbeugung vor den
französischen Genossen —, daß er seinerzeit gegen die Einverleibung Elsaß-
Lothringens gestimmt habe.

Wie anders die französischen Sozialisten! In Brüssel (1891) erklärten die
zum Kongreß dorthin gesandten Abgeordneten, die französischen Arbeiter stimmten
den sozialistischen Forderungen von Herzen zu, aber sie seien auch für Revanche
an Deutschland. Diese mannhaft redenden und national fühlenden Leute hielten
sich auch mit Ostentation von der Verbrüderungsfeier fern, die der genannte
Arbeiterkongreß höchst geschmackvoll auf dem Schlachtfelde von Waterloo ver¬
anstaltete. Auf den Gräbern der Tapfern von Waterloo eine Demonstration
gegen den Krieg in jeder Gestalt! Denn darauf lief das Ganze, und liefen die
platonischen Beschlüsse des Kongresses hinaus.

Bei der Kieler Feier 1895 schürten die über die Entsendung von fran¬
zösischen Schiffen dorthin verdrossenen französischen Sozialisten — sehr zum
Ärger des „Vorwärts" — kräftig den Revanchetaumel. Auf dem Sozialisten¬
kongreß in Lille (1896) wiesen die Vertreter der französischen Arbeiter den
Schiedsgerichtsgedanken auf Grund des Verhältnisses zwischen Deutschland und
Frankreich weit von sich. „Die elsaß-lothringische Frage, sagte einer ihrer Redner,
hat mit der sozialen Frage nichts zu tun. Unsre Forderung auf Rückgabe Elsaß-
Lothringens ist der Einspruch gegen eine brutale Tat, gegen die die ganze
Menschheit Einspruch erhebt. Eure Theorien von dem weit entfernten Ideal
des Schiedsgerichts wirken nur einschläfernd."


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[0428] Werden die Sozialdemokraten marschieren? machten zusammen eine einzige Nation aus im Kampfe gegen die Kapitalisten. „Wir sind Brüder und bleiben internationale Revolutionäre ... Die deutschen und die französischen Sozialdemokraten bilden mit den Sozialdemokraten der übrigen Länder eine einzige große Armee." Weiter führte Liebknecht ans, nur der Sieg der sozialdemokratischen Partei werde die elsaß-lothringische Frage aus der Welt schaffen. Und zwei Tage später: „Für uns Sozialisten gibt es keine Nationalitätenfrage ... wir sind alle ein Volk. Die Arbeiterklasse aller Länder bildet eine einzige große Nation ... Zwischen euch Franzosen und uns Deutschen fließt ein breiter Strom vergossenen Menschenblutes: wir sind unschuldig an diesem Blut; die es vergossen haben, waren auch unsre Feinde. . . . Wir sind Brüder. Wir haben auch gegen den Bruderkrieg (!) von 1870 protestiert, wie ihr auch (!), und unsre Stellung zum Kriege hat sich seitdem nicht geändert. ... Die Bourgeoisie, die uns zu trennen bemüht ist, erzählt wohl in ihrer Presse, wir seien andre geworden, wir seien nicht mehr die Sozialisten von 1870/71, wir hätten die Revolution ab¬ geschworen, wir seien Chauvinisten geworden. Wir haben aber weder unser Programm noch unsre Taktik geändert. Wir sind, was wir von Anfang an waren, und wir werden bleiben, was wir sind: revolutionär und international." Und im Mürz 1893 bezeichnete derselbe Liebknecht die Erwerbung Elsaß- Lothringens als ein „Verbrechen"; im Mai 1896 sagte er in einer Londoner Rede: „Wenn in Frankreich die Sozialdemokratie ans Ruder gekommen ist, und wir in Deutschland die Herren geworden sind, dann wird die elsaß-lothringische Frage uns anch nur fünf Minuten lang beschäftigen"; in Lilie (1896) rühmte er sich wieder — in einer Art würdeloser, liebedienerischer Verbeugung vor den französischen Genossen —, daß er seinerzeit gegen die Einverleibung Elsaß- Lothringens gestimmt habe. Wie anders die französischen Sozialisten! In Brüssel (1891) erklärten die zum Kongreß dorthin gesandten Abgeordneten, die französischen Arbeiter stimmten den sozialistischen Forderungen von Herzen zu, aber sie seien auch für Revanche an Deutschland. Diese mannhaft redenden und national fühlenden Leute hielten sich auch mit Ostentation von der Verbrüderungsfeier fern, die der genannte Arbeiterkongreß höchst geschmackvoll auf dem Schlachtfelde von Waterloo ver¬ anstaltete. Auf den Gräbern der Tapfern von Waterloo eine Demonstration gegen den Krieg in jeder Gestalt! Denn darauf lief das Ganze, und liefen die platonischen Beschlüsse des Kongresses hinaus. Bei der Kieler Feier 1895 schürten die über die Entsendung von fran¬ zösischen Schiffen dorthin verdrossenen französischen Sozialisten — sehr zum Ärger des „Vorwärts" — kräftig den Revanchetaumel. Auf dem Sozialisten¬ kongreß in Lille (1896) wiesen die Vertreter der französischen Arbeiter den Schiedsgerichtsgedanken auf Grund des Verhältnisses zwischen Deutschland und Frankreich weit von sich. „Die elsaß-lothringische Frage, sagte einer ihrer Redner, hat mit der sozialen Frage nichts zu tun. Unsre Forderung auf Rückgabe Elsaß- Lothringens ist der Einspruch gegen eine brutale Tat, gegen die die ganze Menschheit Einspruch erhebt. Eure Theorien von dem weit entfernten Ideal des Schiedsgerichts wirken nur einschläfernd."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/428>, abgerufen am 23.07.2024.