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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Vanen auf Markby

Er hat gewiß schon von früher her eine recht nette Sammlung von Damen¬
photographien? hörte sie ihn wieder sagen.

Ich weiß wirklich nicht, wo er uns angebracht hat, sagte Elu langsam, mit
einer gewissen kühlen Würde und beinahe zurechtweisend, aber ich vermute, daß er
seiner Schwester einen Ehrenplatz gönnt!

Sie lehnte sich in den Stuhl zurück und sah ihn stolz und halb herausfordernd
an. Der Schatten des großen Lampenschleicrs fiel auf ihr Haar und ihre Stirn
bis hinunter auf ihre an diesem Abend sehr dunkeln Augen. Wie es auch immer
sein mochte, das fühlte Elu in diesem Augenblick mit großer Bestimmtheit, entweder
durch seinen Blick oder auch ganz instinktmäßig, "häßlich wie die Sünde," das war
sie nun nicht mehr.

Er neigte sich zu ihr, und sie hielt seinen Blick standhaft, leicht ironisch, trotzig
aus. Sie sah, daß er mit einmal bleicher geworden war, und zwischen den dichte"
buschigen Brauen zeigte sich nun eine merkwürdig tiefe Falte.

Elu sanfte es einen Augenblick in den Ohren. Sie hatte das Gefühl, als
seien sie ganz allein, sie und Arvid; wie aus weiter Ferne hörte sie Eriks und
Dagnys fröhliche Stimmen. Es war, als fasse er mit diesem konzentrierter, trostlos
leidenschaftlichen Blick nach den tiefsten Wurzeln ihres Herzens, als eigne er sich
diese an und fessele ihre innerste Seele an die seine.

Ihr Gespräch hatte nur wenig Minuten gedauert. Frau Briare sah, daß der
Hauptmann noch immer mit der neuen Photographie in der Hand dasaß, und
höflich begann sie darüber zu reden, wie wohlgelungen das Bild sei, und was für
ein hübscher Gedanke es von den beiden gewesen sei. Arvid stellte es ruhig wieder
auf den Tisch und antwortete auch etwas sehr Höfliches.

Zugleich trat der Konsul wieder ein, jovial und erregt, redselig und unruhig.
Er tätschelte Elu auf den Kopf, weil sie so fleißig sei, ihre Augen seien ja förmlich
an ihren Tischläufer genagelt; er hörte Dagnys Klagen über Erik an, lachte, stiftete
Frieden zwischen den beiden, bat seineu Gast um Entschuldigung und wollte schließlich
wieder zu den Karten zurückkehren.

Als die Herren gegangen waren, legte Elu ihre Arbeit weg und stand auf.
Sie trat an den Flügel, ließ die Finger über die Tasten gleiten und hätte für
ihr Leben gern gesungen, wagte es aber nicht. Sie wußte, wenn sie jetzt saug,
würde sie unwillkürlich in jeden Ton etwas von ihrem Empfinden legen. Und
wenn er auch blind war -- wie rührend, geradezu einfältig blind war er doch --,
taub war er wohl nicht!

Sie überwand sich, nicht zu singen, obgleich sie in diesem Augenblick das
Gefühl hatte, als ob ihr Brust und Hals von Tönen zerspringen müßten. Den
Ellbogen auf den Rand des Flügels und die Wange in die eine Hand gestützt,
ließ sie die andre gedankenlos über die Tasten gleiten. Es war ihr, als flüstere
sie auf diese Weise ganz leise alles, was sie nicht laut sagen, nicht laut hinaus¬
schreien durfte.

Durch die offne Tür, quer durchs Zimmer, konnte sie seinen Kopf drinnen
unter der Hängelampe sehen. Die breite ernste Stirn unter demi dunkeln Haar
und die Augen, die er fortgesetzt auf die Karten gerichtet hielt.

Lieber Gott! dachte Elu mit plötzlicher Verzweiflung, und sie ließ die Hände
kraftlos in den Schoß sinken. Soll dies nun noch länger so fortgehn? Wenn aber
das, was zwischen uns beiden besteht, zum Ausbruch gekommen ist, und zum Aus¬
bruch kommen muß es ja, so oder so! dann... Ja, wie soll das Leben dann
^t"-"? (Fortsetzung folgt)




Die Vanen auf Markby

Er hat gewiß schon von früher her eine recht nette Sammlung von Damen¬
photographien? hörte sie ihn wieder sagen.

Ich weiß wirklich nicht, wo er uns angebracht hat, sagte Elu langsam, mit
einer gewissen kühlen Würde und beinahe zurechtweisend, aber ich vermute, daß er
seiner Schwester einen Ehrenplatz gönnt!

Sie lehnte sich in den Stuhl zurück und sah ihn stolz und halb herausfordernd
an. Der Schatten des großen Lampenschleicrs fiel auf ihr Haar und ihre Stirn
bis hinunter auf ihre an diesem Abend sehr dunkeln Augen. Wie es auch immer
sein mochte, das fühlte Elu in diesem Augenblick mit großer Bestimmtheit, entweder
durch seinen Blick oder auch ganz instinktmäßig, „häßlich wie die Sünde," das war
sie nun nicht mehr.

Er neigte sich zu ihr, und sie hielt seinen Blick standhaft, leicht ironisch, trotzig
aus. Sie sah, daß er mit einmal bleicher geworden war, und zwischen den dichte»
buschigen Brauen zeigte sich nun eine merkwürdig tiefe Falte.

Elu sanfte es einen Augenblick in den Ohren. Sie hatte das Gefühl, als
seien sie ganz allein, sie und Arvid; wie aus weiter Ferne hörte sie Eriks und
Dagnys fröhliche Stimmen. Es war, als fasse er mit diesem konzentrierter, trostlos
leidenschaftlichen Blick nach den tiefsten Wurzeln ihres Herzens, als eigne er sich
diese an und fessele ihre innerste Seele an die seine.

Ihr Gespräch hatte nur wenig Minuten gedauert. Frau Briare sah, daß der
Hauptmann noch immer mit der neuen Photographie in der Hand dasaß, und
höflich begann sie darüber zu reden, wie wohlgelungen das Bild sei, und was für
ein hübscher Gedanke es von den beiden gewesen sei. Arvid stellte es ruhig wieder
auf den Tisch und antwortete auch etwas sehr Höfliches.

Zugleich trat der Konsul wieder ein, jovial und erregt, redselig und unruhig.
Er tätschelte Elu auf den Kopf, weil sie so fleißig sei, ihre Augen seien ja förmlich
an ihren Tischläufer genagelt; er hörte Dagnys Klagen über Erik an, lachte, stiftete
Frieden zwischen den beiden, bat seineu Gast um Entschuldigung und wollte schließlich
wieder zu den Karten zurückkehren.

Als die Herren gegangen waren, legte Elu ihre Arbeit weg und stand auf.
Sie trat an den Flügel, ließ die Finger über die Tasten gleiten und hätte für
ihr Leben gern gesungen, wagte es aber nicht. Sie wußte, wenn sie jetzt saug,
würde sie unwillkürlich in jeden Ton etwas von ihrem Empfinden legen. Und
wenn er auch blind war — wie rührend, geradezu einfältig blind war er doch —,
taub war er wohl nicht!

Sie überwand sich, nicht zu singen, obgleich sie in diesem Augenblick das
Gefühl hatte, als ob ihr Brust und Hals von Tönen zerspringen müßten. Den
Ellbogen auf den Rand des Flügels und die Wange in die eine Hand gestützt,
ließ sie die andre gedankenlos über die Tasten gleiten. Es war ihr, als flüstere
sie auf diese Weise ganz leise alles, was sie nicht laut sagen, nicht laut hinaus¬
schreien durfte.

Durch die offne Tür, quer durchs Zimmer, konnte sie seinen Kopf drinnen
unter der Hängelampe sehen. Die breite ernste Stirn unter demi dunkeln Haar
und die Augen, die er fortgesetzt auf die Karten gerichtet hielt.

Lieber Gott! dachte Elu mit plötzlicher Verzweiflung, und sie ließ die Hände
kraftlos in den Schoß sinken. Soll dies nun noch länger so fortgehn? Wenn aber
das, was zwischen uns beiden besteht, zum Ausbruch gekommen ist, und zum Aus¬
bruch kommen muß es ja, so oder so! dann... Ja, wie soll das Leben dann
^t"-"? (Fortsetzung folgt)




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[0410] Die Vanen auf Markby Er hat gewiß schon von früher her eine recht nette Sammlung von Damen¬ photographien? hörte sie ihn wieder sagen. Ich weiß wirklich nicht, wo er uns angebracht hat, sagte Elu langsam, mit einer gewissen kühlen Würde und beinahe zurechtweisend, aber ich vermute, daß er seiner Schwester einen Ehrenplatz gönnt! Sie lehnte sich in den Stuhl zurück und sah ihn stolz und halb herausfordernd an. Der Schatten des großen Lampenschleicrs fiel auf ihr Haar und ihre Stirn bis hinunter auf ihre an diesem Abend sehr dunkeln Augen. Wie es auch immer sein mochte, das fühlte Elu in diesem Augenblick mit großer Bestimmtheit, entweder durch seinen Blick oder auch ganz instinktmäßig, „häßlich wie die Sünde," das war sie nun nicht mehr. Er neigte sich zu ihr, und sie hielt seinen Blick standhaft, leicht ironisch, trotzig aus. Sie sah, daß er mit einmal bleicher geworden war, und zwischen den dichte» buschigen Brauen zeigte sich nun eine merkwürdig tiefe Falte. Elu sanfte es einen Augenblick in den Ohren. Sie hatte das Gefühl, als seien sie ganz allein, sie und Arvid; wie aus weiter Ferne hörte sie Eriks und Dagnys fröhliche Stimmen. Es war, als fasse er mit diesem konzentrierter, trostlos leidenschaftlichen Blick nach den tiefsten Wurzeln ihres Herzens, als eigne er sich diese an und fessele ihre innerste Seele an die seine. Ihr Gespräch hatte nur wenig Minuten gedauert. Frau Briare sah, daß der Hauptmann noch immer mit der neuen Photographie in der Hand dasaß, und höflich begann sie darüber zu reden, wie wohlgelungen das Bild sei, und was für ein hübscher Gedanke es von den beiden gewesen sei. Arvid stellte es ruhig wieder auf den Tisch und antwortete auch etwas sehr Höfliches. Zugleich trat der Konsul wieder ein, jovial und erregt, redselig und unruhig. Er tätschelte Elu auf den Kopf, weil sie so fleißig sei, ihre Augen seien ja förmlich an ihren Tischläufer genagelt; er hörte Dagnys Klagen über Erik an, lachte, stiftete Frieden zwischen den beiden, bat seineu Gast um Entschuldigung und wollte schließlich wieder zu den Karten zurückkehren. Als die Herren gegangen waren, legte Elu ihre Arbeit weg und stand auf. Sie trat an den Flügel, ließ die Finger über die Tasten gleiten und hätte für ihr Leben gern gesungen, wagte es aber nicht. Sie wußte, wenn sie jetzt saug, würde sie unwillkürlich in jeden Ton etwas von ihrem Empfinden legen. Und wenn er auch blind war — wie rührend, geradezu einfältig blind war er doch —, taub war er wohl nicht! Sie überwand sich, nicht zu singen, obgleich sie in diesem Augenblick das Gefühl hatte, als ob ihr Brust und Hals von Tönen zerspringen müßten. Den Ellbogen auf den Rand des Flügels und die Wange in die eine Hand gestützt, ließ sie die andre gedankenlos über die Tasten gleiten. Es war ihr, als flüstere sie auf diese Weise ganz leise alles, was sie nicht laut sagen, nicht laut hinaus¬ schreien durfte. Durch die offne Tür, quer durchs Zimmer, konnte sie seinen Kopf drinnen unter der Hängelampe sehen. Die breite ernste Stirn unter demi dunkeln Haar und die Augen, die er fortgesetzt auf die Karten gerichtet hielt. Lieber Gott! dachte Elu mit plötzlicher Verzweiflung, und sie ließ die Hände kraftlos in den Schoß sinken. Soll dies nun noch länger so fortgehn? Wenn aber das, was zwischen uns beiden besteht, zum Ausbruch gekommen ist, und zum Aus¬ bruch kommen muß es ja, so oder so! dann... Ja, wie soll das Leben dann ^t"-"? (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/410>, abgerufen am 03.07.2024.