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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Uulturbilder von den kleinasiatischen Inseln

So erschweren die zwanzig bis dreißig Dampfer der griechischen Unter¬
nehmer den Verkehr mehr, als daß sie ihn erleichtern hülfen, während ihn eine
, große Gesellschaft mit guter Organisation und sechs tüchtigen Dampfern muster¬
haft versehen könnte. Aber dessen wäre der griechische Atomismus nicht fähig.

Dieser Mangel an korporativein Geist macht sich nun auch in dem
Gemeindewesen und der öffentlichen Ordnung unsrer Inseln in hoffnungsloser
Weise geltend, besonders in Kalymnos. Anderswo weist man ans den türkischen
Steuerdruck hin, wenn man sich über die schlechten äußern Zustände beklagt.
Kalymnos aber zahlt jährlich nur gegen 9000 Mark Abgaben an die Pforte
und ist, wie wir sahen, nicht arm. Und doch geschieht für öffentliche Arbeiten
fast nichts. Der Platz an dem Hafenquai ist zwar mit Quadern gepflastert,
aber nur zum Teil, und außerdem sind sie durch klaffende Lücken unter¬
brochen, an einer Gassenmüudung sogar durch einen großen Zwischenraum,
über den man bei Regenwetter hinwegspringen muß, um nicht im Schmutz zu
versinken. Der Platz selbst dient als Promenade, als Versammlungspunkt
bei Wahlen und als Schlachthaus. Die Anlage der Häuser ist nur am Hafen
regelmäßig, im Innern baut jeder, wie und wo er will; bald stoßen die
Häuser im spitzen, bald im stumpfen Winkel, bald so eng aneinander, daß
kaum ein schmaler Durchgang bleibt, der als Abort benutzt wird. Erkenn¬
bare, nach einem festen Plane angelegte Straßen gibt es so überhaupt nicht,
auch nicht in der modernen, erst seit wenig Jahrzehnten entstandnen Hafenstadt,
von der alten, eine halbe Stunde im Innern liegenden "Altstadt" überhaupt
nicht zu reden. Für das Bildungswesen sorgen zwei Volksschulen, von denen
aber die in der Neustadt zu der Zeit meines Aufenthalts wegen Unbrauch-
barkeit der Räume geschlossen war. Vor mehreren Jahren gab es auch ein
öffentliches Lesezimmer, das aber mehr als Spiellokal diente und schließlich
aus Mangel an Beteiligung geschlossen werden mußte. Die Kalymnier haben,
trotz ihrem kosmopolitischen Sinn, keinerlei geistige Bedürfnisse, alles dreht
sich bei ihnen um materiellen Gewinn und um -- die innere Politik des
Staates Kalymnos.

"Die Parteileidenschaften lassen uns zu nichts kommen," sagte mir ein
Kalymnier selbst. Und dieselbe Antwort erhielt ein deutscher Archnologe vor
sechzig Jahren, als er nach dem Grunde der Schwierigkeit fragte, den un¬
seligen Pnrteihader zu beseitigen. Damals waren es Bildungsfragen, die das
Volk in zwei Lager teilten: die kleinen Bürger wollten eine gute Schule, die
konservativen Primaten aber meinten, die Schwammfischerei sei die beste
Schule, Lesen und Schreiben sei nicht nötig. Es gab dann einen regelrechten
Kampf zwischen Liberalen und Konservativen, wobei mehrere Bürger getötet
wurden. Heute ist wenigstens eine türkische Gendarmerie zur Stelle, die
solche Ausbrüche zügelt. Dafür aber bedient man sich um so boshafterer
Mittel. Im vorigen Jahre, kurz vor meiner Ankunft, ereignete sich folgendes:
die Führer der herrschenden Partei erschienen eines Tages beim Kaimakam
(Gouverneur) und zeigten ihm einen revolutionären Aufruf der Gegenpartei,
über dem ein Dolch und ein Revolver abgebildet waren, und worin zur Er¬
mordung der "Volksverführer" aufgefordert wurde. Das Ganze aber war


Grenzboten IV 1904 S
Uulturbilder von den kleinasiatischen Inseln

So erschweren die zwanzig bis dreißig Dampfer der griechischen Unter¬
nehmer den Verkehr mehr, als daß sie ihn erleichtern hülfen, während ihn eine
, große Gesellschaft mit guter Organisation und sechs tüchtigen Dampfern muster¬
haft versehen könnte. Aber dessen wäre der griechische Atomismus nicht fähig.

Dieser Mangel an korporativein Geist macht sich nun auch in dem
Gemeindewesen und der öffentlichen Ordnung unsrer Inseln in hoffnungsloser
Weise geltend, besonders in Kalymnos. Anderswo weist man ans den türkischen
Steuerdruck hin, wenn man sich über die schlechten äußern Zustände beklagt.
Kalymnos aber zahlt jährlich nur gegen 9000 Mark Abgaben an die Pforte
und ist, wie wir sahen, nicht arm. Und doch geschieht für öffentliche Arbeiten
fast nichts. Der Platz an dem Hafenquai ist zwar mit Quadern gepflastert,
aber nur zum Teil, und außerdem sind sie durch klaffende Lücken unter¬
brochen, an einer Gassenmüudung sogar durch einen großen Zwischenraum,
über den man bei Regenwetter hinwegspringen muß, um nicht im Schmutz zu
versinken. Der Platz selbst dient als Promenade, als Versammlungspunkt
bei Wahlen und als Schlachthaus. Die Anlage der Häuser ist nur am Hafen
regelmäßig, im Innern baut jeder, wie und wo er will; bald stoßen die
Häuser im spitzen, bald im stumpfen Winkel, bald so eng aneinander, daß
kaum ein schmaler Durchgang bleibt, der als Abort benutzt wird. Erkenn¬
bare, nach einem festen Plane angelegte Straßen gibt es so überhaupt nicht,
auch nicht in der modernen, erst seit wenig Jahrzehnten entstandnen Hafenstadt,
von der alten, eine halbe Stunde im Innern liegenden „Altstadt" überhaupt
nicht zu reden. Für das Bildungswesen sorgen zwei Volksschulen, von denen
aber die in der Neustadt zu der Zeit meines Aufenthalts wegen Unbrauch-
barkeit der Räume geschlossen war. Vor mehreren Jahren gab es auch ein
öffentliches Lesezimmer, das aber mehr als Spiellokal diente und schließlich
aus Mangel an Beteiligung geschlossen werden mußte. Die Kalymnier haben,
trotz ihrem kosmopolitischen Sinn, keinerlei geistige Bedürfnisse, alles dreht
sich bei ihnen um materiellen Gewinn und um — die innere Politik des
Staates Kalymnos.

„Die Parteileidenschaften lassen uns zu nichts kommen," sagte mir ein
Kalymnier selbst. Und dieselbe Antwort erhielt ein deutscher Archnologe vor
sechzig Jahren, als er nach dem Grunde der Schwierigkeit fragte, den un¬
seligen Pnrteihader zu beseitigen. Damals waren es Bildungsfragen, die das
Volk in zwei Lager teilten: die kleinen Bürger wollten eine gute Schule, die
konservativen Primaten aber meinten, die Schwammfischerei sei die beste
Schule, Lesen und Schreiben sei nicht nötig. Es gab dann einen regelrechten
Kampf zwischen Liberalen und Konservativen, wobei mehrere Bürger getötet
wurden. Heute ist wenigstens eine türkische Gendarmerie zur Stelle, die
solche Ausbrüche zügelt. Dafür aber bedient man sich um so boshafterer
Mittel. Im vorigen Jahre, kurz vor meiner Ankunft, ereignete sich folgendes:
die Führer der herrschenden Partei erschienen eines Tages beim Kaimakam
(Gouverneur) und zeigten ihm einen revolutionären Aufruf der Gegenpartei,
über dem ein Dolch und ein Revolver abgebildet waren, und worin zur Er¬
mordung der „Volksverführer" aufgefordert wurde. Das Ganze aber war


Grenzboten IV 1904 S
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[0041] Uulturbilder von den kleinasiatischen Inseln So erschweren die zwanzig bis dreißig Dampfer der griechischen Unter¬ nehmer den Verkehr mehr, als daß sie ihn erleichtern hülfen, während ihn eine , große Gesellschaft mit guter Organisation und sechs tüchtigen Dampfern muster¬ haft versehen könnte. Aber dessen wäre der griechische Atomismus nicht fähig. Dieser Mangel an korporativein Geist macht sich nun auch in dem Gemeindewesen und der öffentlichen Ordnung unsrer Inseln in hoffnungsloser Weise geltend, besonders in Kalymnos. Anderswo weist man ans den türkischen Steuerdruck hin, wenn man sich über die schlechten äußern Zustände beklagt. Kalymnos aber zahlt jährlich nur gegen 9000 Mark Abgaben an die Pforte und ist, wie wir sahen, nicht arm. Und doch geschieht für öffentliche Arbeiten fast nichts. Der Platz an dem Hafenquai ist zwar mit Quadern gepflastert, aber nur zum Teil, und außerdem sind sie durch klaffende Lücken unter¬ brochen, an einer Gassenmüudung sogar durch einen großen Zwischenraum, über den man bei Regenwetter hinwegspringen muß, um nicht im Schmutz zu versinken. Der Platz selbst dient als Promenade, als Versammlungspunkt bei Wahlen und als Schlachthaus. Die Anlage der Häuser ist nur am Hafen regelmäßig, im Innern baut jeder, wie und wo er will; bald stoßen die Häuser im spitzen, bald im stumpfen Winkel, bald so eng aneinander, daß kaum ein schmaler Durchgang bleibt, der als Abort benutzt wird. Erkenn¬ bare, nach einem festen Plane angelegte Straßen gibt es so überhaupt nicht, auch nicht in der modernen, erst seit wenig Jahrzehnten entstandnen Hafenstadt, von der alten, eine halbe Stunde im Innern liegenden „Altstadt" überhaupt nicht zu reden. Für das Bildungswesen sorgen zwei Volksschulen, von denen aber die in der Neustadt zu der Zeit meines Aufenthalts wegen Unbrauch- barkeit der Räume geschlossen war. Vor mehreren Jahren gab es auch ein öffentliches Lesezimmer, das aber mehr als Spiellokal diente und schließlich aus Mangel an Beteiligung geschlossen werden mußte. Die Kalymnier haben, trotz ihrem kosmopolitischen Sinn, keinerlei geistige Bedürfnisse, alles dreht sich bei ihnen um materiellen Gewinn und um — die innere Politik des Staates Kalymnos. „Die Parteileidenschaften lassen uns zu nichts kommen," sagte mir ein Kalymnier selbst. Und dieselbe Antwort erhielt ein deutscher Archnologe vor sechzig Jahren, als er nach dem Grunde der Schwierigkeit fragte, den un¬ seligen Pnrteihader zu beseitigen. Damals waren es Bildungsfragen, die das Volk in zwei Lager teilten: die kleinen Bürger wollten eine gute Schule, die konservativen Primaten aber meinten, die Schwammfischerei sei die beste Schule, Lesen und Schreiben sei nicht nötig. Es gab dann einen regelrechten Kampf zwischen Liberalen und Konservativen, wobei mehrere Bürger getötet wurden. Heute ist wenigstens eine türkische Gendarmerie zur Stelle, die solche Ausbrüche zügelt. Dafür aber bedient man sich um so boshafterer Mittel. Im vorigen Jahre, kurz vor meiner Ankunft, ereignete sich folgendes: die Führer der herrschenden Partei erschienen eines Tages beim Kaimakam (Gouverneur) und zeigten ihm einen revolutionären Aufruf der Gegenpartei, über dem ein Dolch und ein Revolver abgebildet waren, und worin zur Er¬ mordung der „Volksverführer" aufgefordert wurde. Das Ganze aber war Grenzboten IV 1904 S

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/41>, abgerufen am 23.07.2024.