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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Oameu auf Markby

dem letzten Zuge nach Markby zurückwollten, nun wirklich Zeit sei, sich zu ver¬
abschieden.

Das war ein sehnsüchtig erwarteter Befehl, und alle erhoben sich bereitwillig,
alle, ausgenommen Elu, die, der ganzen übrigen Gesellschaft das Profil zugewandt,
noch immer in Telemarken zu sei" schien.

Elu! sagte Bibbi, freundlich, diskret mahnend.

Da schaute sie auf und erhob sich zögernd.

Ist es schon so spät?

Robert meinte, so etwas unvergleichlich Liebenswürdiges, wie diese langsame
Art aufzustehn, mit der Hand auf der Sofalehne ... er wollte sie natürlich selbst
zum Bahnhof begleiten und knöpfte schon eifrig seineu Diplomateurock zu.

Drunten auf der Straße nahm Julie sogleich Arvids Arm. Es hatte ge¬
froren, und der Himmel war sternenhell.

Wo ist mein Schwesterchen? hörte sie Eriks Stimme im Torweg sagen.

Ach, Erik, ich kaun wirklich ganz gut allein gehn! Dagny wollte ihren Arm
aus dem seinigen ziehn.

Was denkst du denn, mein Mädchen? Als ob du an solche Nachtschwärmereien
gewöhnt wärst. Halte den Muff vor den Mund und sprich kein Wort, bis du im
Coupe bist.

Dngny schmollte, und Elu war mit "einem Herrn" allen andern schon eine
gute Strecke voraus.

Wie gut er ist! So zärtlich und fürsorglich! dachte Julie, und ganz senti¬
mentalerweise traten ihr beinahe Tränen in die Angen. Ach, wenn man einen
Bruder wie Erik hätte!

Unwillkürlich faßte sie Arvids Arm etwas fester und lehnte sich an ihn an.
Sie empfand auf einmal ein inniges Verlangen, auch auf irgend eine Weise gelieb¬
kost und beschützt zu werden.

Was gibts, Kleine? hörte sie Arvids Stimme ungewöhnlich mild über sich.

Nichts. Sie sah unter ihrem Schleier zu ihm auf.

Frierst du?

Nein ... es ist ja nicht kalt.

Nein, sie hatten sich nie viel zu sagen, sie und Arvid! Jetzt auch nicht; und
sie hatte doch eigentlich Lust gehabt, ihm soviel anzuvertrauen.

Dann gab es eine Verhandlung wegen der Fahrkarten und wegen eines
eignen Wagenabteils. Tjö konnte sich durchaus nicht entschließen, vom Coupe¬
fenster wegzugehn. Bibbi hatte jedesmal schrecklich Angst, so oft er wieder ans den
Wagcntntt sprang.

Lieber Robert . . . jetzt geht der Zug ab, nimm dich in acht! -- Sie schrie
beinahe, denn nnn setzte sich der Zug wirklich in Bewegung.

Liebe Bibbi, sagte Erik beruhigend, der Mensch ist ja doch schon früher auf
der Eisenbahn gefahren.

Und überdies schon mehreremal, fiel Dagny wie eine kleine Wespe scharf und
stechend ein.

Endlich verschwand das strahlende Gesicht des standhaften Roberts zum letzten-
mal vom Coupüfenster. Elu blieb noch einen Augenblick stehn und nickte ihm zu,
ehe sie das Fenster schloß.

Dann setzte sie sich müde in eine Ecke. Sie fragte, ob sie nicht ihren Hut
abnehmen und zu schlafen versuchen dürfe.

Natürlich. Olga hatte den ihrigen schon oben im Netz untergebracht und
kauerte sich nun bequem in eine Ecke, die Füße unter das Kleid hinausgezogen und
den Muff unter dem Kopfe.

Julie schlummerte auch, und fast ohne es zu wissen, sank ihr Kopf allmählich
auf Arvids Schulter. Ihr Gesichtchen nnter dem Krepphnt war ganz ruhig --
sie schlief so sicher wie ein Kind nach all den wechselnden Gemütsbewegungen an


Die Oameu auf Markby

dem letzten Zuge nach Markby zurückwollten, nun wirklich Zeit sei, sich zu ver¬
abschieden.

Das war ein sehnsüchtig erwarteter Befehl, und alle erhoben sich bereitwillig,
alle, ausgenommen Elu, die, der ganzen übrigen Gesellschaft das Profil zugewandt,
noch immer in Telemarken zu sei» schien.

Elu! sagte Bibbi, freundlich, diskret mahnend.

Da schaute sie auf und erhob sich zögernd.

Ist es schon so spät?

Robert meinte, so etwas unvergleichlich Liebenswürdiges, wie diese langsame
Art aufzustehn, mit der Hand auf der Sofalehne ... er wollte sie natürlich selbst
zum Bahnhof begleiten und knöpfte schon eifrig seineu Diplomateurock zu.

Drunten auf der Straße nahm Julie sogleich Arvids Arm. Es hatte ge¬
froren, und der Himmel war sternenhell.

Wo ist mein Schwesterchen? hörte sie Eriks Stimme im Torweg sagen.

Ach, Erik, ich kaun wirklich ganz gut allein gehn! Dagny wollte ihren Arm
aus dem seinigen ziehn.

Was denkst du denn, mein Mädchen? Als ob du an solche Nachtschwärmereien
gewöhnt wärst. Halte den Muff vor den Mund und sprich kein Wort, bis du im
Coupe bist.

Dngny schmollte, und Elu war mit „einem Herrn" allen andern schon eine
gute Strecke voraus.

Wie gut er ist! So zärtlich und fürsorglich! dachte Julie, und ganz senti¬
mentalerweise traten ihr beinahe Tränen in die Angen. Ach, wenn man einen
Bruder wie Erik hätte!

Unwillkürlich faßte sie Arvids Arm etwas fester und lehnte sich an ihn an.
Sie empfand auf einmal ein inniges Verlangen, auch auf irgend eine Weise gelieb¬
kost und beschützt zu werden.

Was gibts, Kleine? hörte sie Arvids Stimme ungewöhnlich mild über sich.

Nichts. Sie sah unter ihrem Schleier zu ihm auf.

Frierst du?

Nein ... es ist ja nicht kalt.

Nein, sie hatten sich nie viel zu sagen, sie und Arvid! Jetzt auch nicht; und
sie hatte doch eigentlich Lust gehabt, ihm soviel anzuvertrauen.

Dann gab es eine Verhandlung wegen der Fahrkarten und wegen eines
eignen Wagenabteils. Tjö konnte sich durchaus nicht entschließen, vom Coupe¬
fenster wegzugehn. Bibbi hatte jedesmal schrecklich Angst, so oft er wieder ans den
Wagcntntt sprang.

Lieber Robert . . . jetzt geht der Zug ab, nimm dich in acht! — Sie schrie
beinahe, denn nnn setzte sich der Zug wirklich in Bewegung.

Liebe Bibbi, sagte Erik beruhigend, der Mensch ist ja doch schon früher auf
der Eisenbahn gefahren.

Und überdies schon mehreremal, fiel Dagny wie eine kleine Wespe scharf und
stechend ein.

Endlich verschwand das strahlende Gesicht des standhaften Roberts zum letzten-
mal vom Coupüfenster. Elu blieb noch einen Augenblick stehn und nickte ihm zu,
ehe sie das Fenster schloß.

Dann setzte sie sich müde in eine Ecke. Sie fragte, ob sie nicht ihren Hut
abnehmen und zu schlafen versuchen dürfe.

Natürlich. Olga hatte den ihrigen schon oben im Netz untergebracht und
kauerte sich nun bequem in eine Ecke, die Füße unter das Kleid hinausgezogen und
den Muff unter dem Kopfe.

Julie schlummerte auch, und fast ohne es zu wissen, sank ihr Kopf allmählich
auf Arvids Schulter. Ihr Gesichtchen nnter dem Krepphnt war ganz ruhig —
sie schlief so sicher wie ein Kind nach all den wechselnden Gemütsbewegungen an


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[0405] Die Oameu auf Markby dem letzten Zuge nach Markby zurückwollten, nun wirklich Zeit sei, sich zu ver¬ abschieden. Das war ein sehnsüchtig erwarteter Befehl, und alle erhoben sich bereitwillig, alle, ausgenommen Elu, die, der ganzen übrigen Gesellschaft das Profil zugewandt, noch immer in Telemarken zu sei» schien. Elu! sagte Bibbi, freundlich, diskret mahnend. Da schaute sie auf und erhob sich zögernd. Ist es schon so spät? Robert meinte, so etwas unvergleichlich Liebenswürdiges, wie diese langsame Art aufzustehn, mit der Hand auf der Sofalehne ... er wollte sie natürlich selbst zum Bahnhof begleiten und knöpfte schon eifrig seineu Diplomateurock zu. Drunten auf der Straße nahm Julie sogleich Arvids Arm. Es hatte ge¬ froren, und der Himmel war sternenhell. Wo ist mein Schwesterchen? hörte sie Eriks Stimme im Torweg sagen. Ach, Erik, ich kaun wirklich ganz gut allein gehn! Dagny wollte ihren Arm aus dem seinigen ziehn. Was denkst du denn, mein Mädchen? Als ob du an solche Nachtschwärmereien gewöhnt wärst. Halte den Muff vor den Mund und sprich kein Wort, bis du im Coupe bist. Dngny schmollte, und Elu war mit „einem Herrn" allen andern schon eine gute Strecke voraus. Wie gut er ist! So zärtlich und fürsorglich! dachte Julie, und ganz senti¬ mentalerweise traten ihr beinahe Tränen in die Angen. Ach, wenn man einen Bruder wie Erik hätte! Unwillkürlich faßte sie Arvids Arm etwas fester und lehnte sich an ihn an. Sie empfand auf einmal ein inniges Verlangen, auch auf irgend eine Weise gelieb¬ kost und beschützt zu werden. Was gibts, Kleine? hörte sie Arvids Stimme ungewöhnlich mild über sich. Nichts. Sie sah unter ihrem Schleier zu ihm auf. Frierst du? Nein ... es ist ja nicht kalt. Nein, sie hatten sich nie viel zu sagen, sie und Arvid! Jetzt auch nicht; und sie hatte doch eigentlich Lust gehabt, ihm soviel anzuvertrauen. Dann gab es eine Verhandlung wegen der Fahrkarten und wegen eines eignen Wagenabteils. Tjö konnte sich durchaus nicht entschließen, vom Coupe¬ fenster wegzugehn. Bibbi hatte jedesmal schrecklich Angst, so oft er wieder ans den Wagcntntt sprang. Lieber Robert . . . jetzt geht der Zug ab, nimm dich in acht! — Sie schrie beinahe, denn nnn setzte sich der Zug wirklich in Bewegung. Liebe Bibbi, sagte Erik beruhigend, der Mensch ist ja doch schon früher auf der Eisenbahn gefahren. Und überdies schon mehreremal, fiel Dagny wie eine kleine Wespe scharf und stechend ein. Endlich verschwand das strahlende Gesicht des standhaften Roberts zum letzten- mal vom Coupüfenster. Elu blieb noch einen Augenblick stehn und nickte ihm zu, ehe sie das Fenster schloß. Dann setzte sie sich müde in eine Ecke. Sie fragte, ob sie nicht ihren Hut abnehmen und zu schlafen versuchen dürfe. Natürlich. Olga hatte den ihrigen schon oben im Netz untergebracht und kauerte sich nun bequem in eine Ecke, die Füße unter das Kleid hinausgezogen und den Muff unter dem Kopfe. Julie schlummerte auch, und fast ohne es zu wissen, sank ihr Kopf allmählich auf Arvids Schulter. Ihr Gesichtchen nnter dem Krepphnt war ganz ruhig — sie schlief so sicher wie ein Kind nach all den wechselnden Gemütsbewegungen an

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/405>, abgerufen am 04.07.2024.