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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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öffentlichen Sammlungen und im festen Besitz weniger Kenner; im Kunsthandel
sind bescheidne Skizzen von ihm selten und gesucht. Der Kreis seiner Ver¬
ehrer wird jedoch nur klein sein, denn die moderne Kunst ist inzwischen andre
Wege gegangen. Daß aber ein Kunsthistoriker, der oft genug für die moderne
Richtung das Wort genommen hat, die neue Auflage dieses Buches heraus¬
gibt, bürgt dafür, daß Feuerbachs Ideal hoch genug ist, daß es auch heute
noch die Mühe unsers Betrachtens lohnt. Er hat sich seine Stellung er¬
kämpft unter den Malern der Kunstgeschichte, die in der Formensprache einer
frühern Zeit -- der Venezianer -- eigne Gedanken auszudrücken suchen. Er
ist ebensowenig nachahmender Kostümmaler wie platter Photograph der Natur,
ein Zeichner, der den strengsten Ansprüchen der Heutigen genügt, und dabei
ein wirklicher Kolorist. Soweit Künstler aus Büchern etwas lernen können,
wäre dieses recht eigentlich ein Buch für sie. Außerdem ist es reich an zeit¬
geschichtlichem Inhalt, an Mitteilungen über bekannte Persönlichkeiten, Künstler
und Gönner. Ausführlich wird des Grafen Schack gedacht, Allgeyer beurteilt
ihn durchweg ungünstig. In dieser Frage, die jeden interessieren muß, weil
sie von allgemeinerer Bedeutung für das Mäcenatentum überhaupt ist, stehn
wir freilich nicht auf Allgeyers Seite. Das Werk ist mit zahlreichen Ab¬
bildungen versehen.

"Über Otto Greiner" lautet der Titel eines fein ausgestatteten, reich
illustrierten Quarthefts von Johannes Guthmann (Leipzig, Hiersemann. 2 Mark),
das sich in kritisch betrachtender Weise leicht und angenehm mit dem Werke
eines anerkannt tüchtigen und sehr vielseitigen Künstlers auseinandersetzt.
Unsre heutigen Künstler haben es darin gut, daß man über sie, wenn sie
noch in voller Entwicklung stehn, schon Bücher schreibt. So üblich das jetzt
ist, so seltsam bleibt es doch, und uns neckt dann jedesmal der Einfall: Wie,
wenn der Autor das Buch seinem Künstler unter vier Augen vorläse? Würden
die Augurn dann einander bloß anlächeln, oder würde nicht auch manchmal
der eine zum andern sagen: Kaufen Sie mir lieber ein Bild ab!

Ein Buch über Ludwig Richter mit 108 Abbildungen von David Koch
(Stuttgart, Steintopf. 3 Mary ruft uns eindringlich in das Gedächtnis, was
für ein eminent sicherer Zeichner doch dieser bescheidne Künstler war. Man
vergleiche ihn einmal mit Wilhelm Steinhausen, über den derselbe Verfasser
ein ebenso ausgestattetes Buch mit 119 Abbildungen herausgegeben hat
(Heilbronn, Salzer; zweite Auflage; 3 Mary. Wie schwach und unsicher
zeichnet und komponiert der! Sein Verdienst, das ihm nicht geschmälert
werden soll, liegt in der Innigkeit des Ausdrucks. Dadurch wird er seinen
Platz in der deutschen Kunstgeschichte behaupten. Ein ähnlich gehaltnes
Buch hat den Titel: "Heinrich Schcmmberger und Rudolf Köselitz, Dichter
und Illustrator, von H. Ch. H. Meyer, mit Illustrationen aus Schaum-
bergers Werken" (Wolfenbüttel, Zwißler. 1,50 Mary. Wir stellen die ober¬
fränkischen Dorfgeschichten des leider zu früh aus einem Leben voll Krankheit
und Sorgen abgerufnen Lehrers Schcmmberger sehr hoch; seine ergreifende
Novelle "Im Hirtenhans" gehört zu dem Allerbesten, was wir auf diesem
Gebiete haben. Die Illustrationen von Köselitz sind als solche passend und


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öffentlichen Sammlungen und im festen Besitz weniger Kenner; im Kunsthandel
sind bescheidne Skizzen von ihm selten und gesucht. Der Kreis seiner Ver¬
ehrer wird jedoch nur klein sein, denn die moderne Kunst ist inzwischen andre
Wege gegangen. Daß aber ein Kunsthistoriker, der oft genug für die moderne
Richtung das Wort genommen hat, die neue Auflage dieses Buches heraus¬
gibt, bürgt dafür, daß Feuerbachs Ideal hoch genug ist, daß es auch heute
noch die Mühe unsers Betrachtens lohnt. Er hat sich seine Stellung er¬
kämpft unter den Malern der Kunstgeschichte, die in der Formensprache einer
frühern Zeit — der Venezianer — eigne Gedanken auszudrücken suchen. Er
ist ebensowenig nachahmender Kostümmaler wie platter Photograph der Natur,
ein Zeichner, der den strengsten Ansprüchen der Heutigen genügt, und dabei
ein wirklicher Kolorist. Soweit Künstler aus Büchern etwas lernen können,
wäre dieses recht eigentlich ein Buch für sie. Außerdem ist es reich an zeit¬
geschichtlichem Inhalt, an Mitteilungen über bekannte Persönlichkeiten, Künstler
und Gönner. Ausführlich wird des Grafen Schack gedacht, Allgeyer beurteilt
ihn durchweg ungünstig. In dieser Frage, die jeden interessieren muß, weil
sie von allgemeinerer Bedeutung für das Mäcenatentum überhaupt ist, stehn
wir freilich nicht auf Allgeyers Seite. Das Werk ist mit zahlreichen Ab¬
bildungen versehen.

„Über Otto Greiner" lautet der Titel eines fein ausgestatteten, reich
illustrierten Quarthefts von Johannes Guthmann (Leipzig, Hiersemann. 2 Mark),
das sich in kritisch betrachtender Weise leicht und angenehm mit dem Werke
eines anerkannt tüchtigen und sehr vielseitigen Künstlers auseinandersetzt.
Unsre heutigen Künstler haben es darin gut, daß man über sie, wenn sie
noch in voller Entwicklung stehn, schon Bücher schreibt. So üblich das jetzt
ist, so seltsam bleibt es doch, und uns neckt dann jedesmal der Einfall: Wie,
wenn der Autor das Buch seinem Künstler unter vier Augen vorläse? Würden
die Augurn dann einander bloß anlächeln, oder würde nicht auch manchmal
der eine zum andern sagen: Kaufen Sie mir lieber ein Bild ab!

Ein Buch über Ludwig Richter mit 108 Abbildungen von David Koch
(Stuttgart, Steintopf. 3 Mary ruft uns eindringlich in das Gedächtnis, was
für ein eminent sicherer Zeichner doch dieser bescheidne Künstler war. Man
vergleiche ihn einmal mit Wilhelm Steinhausen, über den derselbe Verfasser
ein ebenso ausgestattetes Buch mit 119 Abbildungen herausgegeben hat
(Heilbronn, Salzer; zweite Auflage; 3 Mary. Wie schwach und unsicher
zeichnet und komponiert der! Sein Verdienst, das ihm nicht geschmälert
werden soll, liegt in der Innigkeit des Ausdrucks. Dadurch wird er seinen
Platz in der deutschen Kunstgeschichte behaupten. Ein ähnlich gehaltnes
Buch hat den Titel: „Heinrich Schcmmberger und Rudolf Köselitz, Dichter
und Illustrator, von H. Ch. H. Meyer, mit Illustrationen aus Schaum-
bergers Werken" (Wolfenbüttel, Zwißler. 1,50 Mary. Wir stellen die ober¬
fränkischen Dorfgeschichten des leider zu früh aus einem Leben voll Krankheit
und Sorgen abgerufnen Lehrers Schcmmberger sehr hoch; seine ergreifende
Novelle „Im Hirtenhans" gehört zu dem Allerbesten, was wir auf diesem
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[0391] Uunstliterawr öffentlichen Sammlungen und im festen Besitz weniger Kenner; im Kunsthandel sind bescheidne Skizzen von ihm selten und gesucht. Der Kreis seiner Ver¬ ehrer wird jedoch nur klein sein, denn die moderne Kunst ist inzwischen andre Wege gegangen. Daß aber ein Kunsthistoriker, der oft genug für die moderne Richtung das Wort genommen hat, die neue Auflage dieses Buches heraus¬ gibt, bürgt dafür, daß Feuerbachs Ideal hoch genug ist, daß es auch heute noch die Mühe unsers Betrachtens lohnt. Er hat sich seine Stellung er¬ kämpft unter den Malern der Kunstgeschichte, die in der Formensprache einer frühern Zeit — der Venezianer — eigne Gedanken auszudrücken suchen. Er ist ebensowenig nachahmender Kostümmaler wie platter Photograph der Natur, ein Zeichner, der den strengsten Ansprüchen der Heutigen genügt, und dabei ein wirklicher Kolorist. Soweit Künstler aus Büchern etwas lernen können, wäre dieses recht eigentlich ein Buch für sie. Außerdem ist es reich an zeit¬ geschichtlichem Inhalt, an Mitteilungen über bekannte Persönlichkeiten, Künstler und Gönner. Ausführlich wird des Grafen Schack gedacht, Allgeyer beurteilt ihn durchweg ungünstig. In dieser Frage, die jeden interessieren muß, weil sie von allgemeinerer Bedeutung für das Mäcenatentum überhaupt ist, stehn wir freilich nicht auf Allgeyers Seite. Das Werk ist mit zahlreichen Ab¬ bildungen versehen. „Über Otto Greiner" lautet der Titel eines fein ausgestatteten, reich illustrierten Quarthefts von Johannes Guthmann (Leipzig, Hiersemann. 2 Mark), das sich in kritisch betrachtender Weise leicht und angenehm mit dem Werke eines anerkannt tüchtigen und sehr vielseitigen Künstlers auseinandersetzt. Unsre heutigen Künstler haben es darin gut, daß man über sie, wenn sie noch in voller Entwicklung stehn, schon Bücher schreibt. So üblich das jetzt ist, so seltsam bleibt es doch, und uns neckt dann jedesmal der Einfall: Wie, wenn der Autor das Buch seinem Künstler unter vier Augen vorläse? Würden die Augurn dann einander bloß anlächeln, oder würde nicht auch manchmal der eine zum andern sagen: Kaufen Sie mir lieber ein Bild ab! Ein Buch über Ludwig Richter mit 108 Abbildungen von David Koch (Stuttgart, Steintopf. 3 Mary ruft uns eindringlich in das Gedächtnis, was für ein eminent sicherer Zeichner doch dieser bescheidne Künstler war. Man vergleiche ihn einmal mit Wilhelm Steinhausen, über den derselbe Verfasser ein ebenso ausgestattetes Buch mit 119 Abbildungen herausgegeben hat (Heilbronn, Salzer; zweite Auflage; 3 Mary. Wie schwach und unsicher zeichnet und komponiert der! Sein Verdienst, das ihm nicht geschmälert werden soll, liegt in der Innigkeit des Ausdrucks. Dadurch wird er seinen Platz in der deutschen Kunstgeschichte behaupten. Ein ähnlich gehaltnes Buch hat den Titel: „Heinrich Schcmmberger und Rudolf Köselitz, Dichter und Illustrator, von H. Ch. H. Meyer, mit Illustrationen aus Schaum- bergers Werken" (Wolfenbüttel, Zwißler. 1,50 Mary. Wir stellen die ober¬ fränkischen Dorfgeschichten des leider zu früh aus einem Leben voll Krankheit und Sorgen abgerufnen Lehrers Schcmmberger sehr hoch; seine ergreifende Novelle „Im Hirtenhans" gehört zu dem Allerbesten, was wir auf diesem Gebiete haben. Die Illustrationen von Köselitz sind als solche passend und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/391>, abgerufen am 23.07.2024.