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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Aunstliteratur

machen, wenn sie über die Kunst der Vergangenheit schreiben, zugunsten einer
oder gar seiner eignen Richtung. Von Jugend auf sah er Iss mattrss et'imtrs-
tms mit Ehrfurcht an, in dem Gefühl, daß man von ihnen lernen müsse, und
was sie ihn als Maler gelehrt hatten, das führte er nun in vertiefender Be¬
trachtung aus, zum Beispiel was die französischen Landschafter Ruisdael ver¬
danken, oder wie weit Rubens Einfluß verfolgt werden könne. Aber auch der
ganz fernab liegende Memling wird unter seiner Hand wieder lebendig. Überall
spürt man den historischen Zug, der bei den gebildeten Franzosen, ob sie über
Literatur oder über Kunst schreiben, so wohltuend berührt. Das Werk, von
dem wir reden, ist in zwei Bänden (als dritter und vierter Band einer
"Bibliothek ausgewühlter Kunstschriften") bei Bruno Cassirer in Berlin zum
Preise von 7 Mark erschienen. Der Übersetzer, Eberhard von Boben¬
hausen, rechtfertigt sein Unternehmen unnötigerweise gegen einen Ausspruch
"von sachkundigster Seite, es sei unmöglich, ein Buch von so eigentümlicher,
persönlicher, fein ziselierter Sprache in eine andre Sprache zu übertragen."
Denn seine Übersetzung liest sich so gut wie ein von vornherein deutsch ge-
schriebnes Buch, und aus jenem Satz spricht nicht die Sachkunde, sondern eine
ganz unnötige Wichtigtuerei. Warum hat übrigens der Übersetzer das Buch
auf dem Titelblatt "Die alten Meister" genannt, da er doch unterhalb der
Bogen viel besser übersetzt: "Die Meister von ehemals"?

Bei Engen Diederichs in Leipzig ist erschienen "Hippolyte Taine, Reise
in Italien, übertragen von Ernst Hardt. Erster Band, Rom und Neapel"
(4 Mark). Das Buch ist in Briefform geschrieben, 1864. Die Zustände,
die es behandelt -- denn es handelt nicht bloß von Kunstwerken --, haben
sich längst geändert; wer so weit zurückdenken kann, erkennt das damalige Rom
heute nur noch in seinen alten Gebäuden und in einem Teil seiner Kunstwerke
wieder. Und als Kunstkenner ist Taine derselbe Subjektivist, der er zum
Beispiel in seiner Englischen Literaturgeschichte ist. Immerhin ist es ein an¬
genehm unterhaltendes Buch mit vielen einzelnen feinen Bemerkungen, wie sie
einem geistreichen Manne bei allem, was er angreift, in die Feder kommen.
Mancher wird es gern in die Hand nehmen, und die Übersetzung ist gut.
Nun wird uns aber in einem Vorwort gesagt, dieses Werk Taines sei nach
und nach in allen Ländern unsrer Kultur zu "dem" Buche über Italien ge¬
worden. Ein Deutscher, in dessen Muttersprache Goethes Italienische Reise
und Burckhardts Cicerone geschrieben sind, sollte sich nicht zu einem so tiefen
Bückling erniedrigen. Und da der törichte Satz auch für Italien und England
nicht zutrifft, was bleibt denn da noch übrig von den "Ländern unsrer
Kultur"? Nicht einmal die vernünftigen Franzosen bilden sich ein, aus dem
Buche viel über Italien lernen zu können, sie lesen es, weil es von Taine
ist, und weil ihnen seine analysierende Betrachtungsweise mit dem starken Zusatz
von Rhetorik zusagt. Mit den großen Hauptwerke", die Taines Namen be¬
rühmt gemacht haben, würden sie diese Zwischenaktsleistung niemals vergleichen.
So gehts, wenn ein Übersetzer nicht bei seinem Leisten bleibt und den Litcratur-
kenner zu spielen versucht.

Demselben Verlage verdanken wir noch ein sehr schön ausgestattetes Werk:


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machen, wenn sie über die Kunst der Vergangenheit schreiben, zugunsten einer
oder gar seiner eignen Richtung. Von Jugend auf sah er Iss mattrss et'imtrs-
tms mit Ehrfurcht an, in dem Gefühl, daß man von ihnen lernen müsse, und
was sie ihn als Maler gelehrt hatten, das führte er nun in vertiefender Be¬
trachtung aus, zum Beispiel was die französischen Landschafter Ruisdael ver¬
danken, oder wie weit Rubens Einfluß verfolgt werden könne. Aber auch der
ganz fernab liegende Memling wird unter seiner Hand wieder lebendig. Überall
spürt man den historischen Zug, der bei den gebildeten Franzosen, ob sie über
Literatur oder über Kunst schreiben, so wohltuend berührt. Das Werk, von
dem wir reden, ist in zwei Bänden (als dritter und vierter Band einer
„Bibliothek ausgewühlter Kunstschriften") bei Bruno Cassirer in Berlin zum
Preise von 7 Mark erschienen. Der Übersetzer, Eberhard von Boben¬
hausen, rechtfertigt sein Unternehmen unnötigerweise gegen einen Ausspruch
„von sachkundigster Seite, es sei unmöglich, ein Buch von so eigentümlicher,
persönlicher, fein ziselierter Sprache in eine andre Sprache zu übertragen."
Denn seine Übersetzung liest sich so gut wie ein von vornherein deutsch ge-
schriebnes Buch, und aus jenem Satz spricht nicht die Sachkunde, sondern eine
ganz unnötige Wichtigtuerei. Warum hat übrigens der Übersetzer das Buch
auf dem Titelblatt „Die alten Meister" genannt, da er doch unterhalb der
Bogen viel besser übersetzt: „Die Meister von ehemals"?

Bei Engen Diederichs in Leipzig ist erschienen „Hippolyte Taine, Reise
in Italien, übertragen von Ernst Hardt. Erster Band, Rom und Neapel"
(4 Mark). Das Buch ist in Briefform geschrieben, 1864. Die Zustände,
die es behandelt — denn es handelt nicht bloß von Kunstwerken —, haben
sich längst geändert; wer so weit zurückdenken kann, erkennt das damalige Rom
heute nur noch in seinen alten Gebäuden und in einem Teil seiner Kunstwerke
wieder. Und als Kunstkenner ist Taine derselbe Subjektivist, der er zum
Beispiel in seiner Englischen Literaturgeschichte ist. Immerhin ist es ein an¬
genehm unterhaltendes Buch mit vielen einzelnen feinen Bemerkungen, wie sie
einem geistreichen Manne bei allem, was er angreift, in die Feder kommen.
Mancher wird es gern in die Hand nehmen, und die Übersetzung ist gut.
Nun wird uns aber in einem Vorwort gesagt, dieses Werk Taines sei nach
und nach in allen Ländern unsrer Kultur zu „dem" Buche über Italien ge¬
worden. Ein Deutscher, in dessen Muttersprache Goethes Italienische Reise
und Burckhardts Cicerone geschrieben sind, sollte sich nicht zu einem so tiefen
Bückling erniedrigen. Und da der törichte Satz auch für Italien und England
nicht zutrifft, was bleibt denn da noch übrig von den „Ländern unsrer
Kultur"? Nicht einmal die vernünftigen Franzosen bilden sich ein, aus dem
Buche viel über Italien lernen zu können, sie lesen es, weil es von Taine
ist, und weil ihnen seine analysierende Betrachtungsweise mit dem starken Zusatz
von Rhetorik zusagt. Mit den großen Hauptwerke», die Taines Namen be¬
rühmt gemacht haben, würden sie diese Zwischenaktsleistung niemals vergleichen.
So gehts, wenn ein Übersetzer nicht bei seinem Leisten bleibt und den Litcratur-
kenner zu spielen versucht.

Demselben Verlage verdanken wir noch ein sehr schön ausgestattetes Werk:


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[0386] Aunstliteratur machen, wenn sie über die Kunst der Vergangenheit schreiben, zugunsten einer oder gar seiner eignen Richtung. Von Jugend auf sah er Iss mattrss et'imtrs- tms mit Ehrfurcht an, in dem Gefühl, daß man von ihnen lernen müsse, und was sie ihn als Maler gelehrt hatten, das führte er nun in vertiefender Be¬ trachtung aus, zum Beispiel was die französischen Landschafter Ruisdael ver¬ danken, oder wie weit Rubens Einfluß verfolgt werden könne. Aber auch der ganz fernab liegende Memling wird unter seiner Hand wieder lebendig. Überall spürt man den historischen Zug, der bei den gebildeten Franzosen, ob sie über Literatur oder über Kunst schreiben, so wohltuend berührt. Das Werk, von dem wir reden, ist in zwei Bänden (als dritter und vierter Band einer „Bibliothek ausgewühlter Kunstschriften") bei Bruno Cassirer in Berlin zum Preise von 7 Mark erschienen. Der Übersetzer, Eberhard von Boben¬ hausen, rechtfertigt sein Unternehmen unnötigerweise gegen einen Ausspruch „von sachkundigster Seite, es sei unmöglich, ein Buch von so eigentümlicher, persönlicher, fein ziselierter Sprache in eine andre Sprache zu übertragen." Denn seine Übersetzung liest sich so gut wie ein von vornherein deutsch ge- schriebnes Buch, und aus jenem Satz spricht nicht die Sachkunde, sondern eine ganz unnötige Wichtigtuerei. Warum hat übrigens der Übersetzer das Buch auf dem Titelblatt „Die alten Meister" genannt, da er doch unterhalb der Bogen viel besser übersetzt: „Die Meister von ehemals"? Bei Engen Diederichs in Leipzig ist erschienen „Hippolyte Taine, Reise in Italien, übertragen von Ernst Hardt. Erster Band, Rom und Neapel" (4 Mark). Das Buch ist in Briefform geschrieben, 1864. Die Zustände, die es behandelt — denn es handelt nicht bloß von Kunstwerken —, haben sich längst geändert; wer so weit zurückdenken kann, erkennt das damalige Rom heute nur noch in seinen alten Gebäuden und in einem Teil seiner Kunstwerke wieder. Und als Kunstkenner ist Taine derselbe Subjektivist, der er zum Beispiel in seiner Englischen Literaturgeschichte ist. Immerhin ist es ein an¬ genehm unterhaltendes Buch mit vielen einzelnen feinen Bemerkungen, wie sie einem geistreichen Manne bei allem, was er angreift, in die Feder kommen. Mancher wird es gern in die Hand nehmen, und die Übersetzung ist gut. Nun wird uns aber in einem Vorwort gesagt, dieses Werk Taines sei nach und nach in allen Ländern unsrer Kultur zu „dem" Buche über Italien ge¬ worden. Ein Deutscher, in dessen Muttersprache Goethes Italienische Reise und Burckhardts Cicerone geschrieben sind, sollte sich nicht zu einem so tiefen Bückling erniedrigen. Und da der törichte Satz auch für Italien und England nicht zutrifft, was bleibt denn da noch übrig von den „Ländern unsrer Kultur"? Nicht einmal die vernünftigen Franzosen bilden sich ein, aus dem Buche viel über Italien lernen zu können, sie lesen es, weil es von Taine ist, und weil ihnen seine analysierende Betrachtungsweise mit dem starken Zusatz von Rhetorik zusagt. Mit den großen Hauptwerke», die Taines Namen be¬ rühmt gemacht haben, würden sie diese Zwischenaktsleistung niemals vergleichen. So gehts, wenn ein Übersetzer nicht bei seinem Leisten bleibt und den Litcratur- kenner zu spielen versucht. Demselben Verlage verdanken wir noch ein sehr schön ausgestattetes Werk:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/386>, abgerufen am 23.07.2024.