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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Napoleon der Erste in Dresden ^307

Festung Dresden eingehend zu besichtigen. Damit wurde schon am nächsten
Tage begonnen.

Es war eine stattliche Reiterschar, die am 18. Juli früh in der achten
Stunde das königliche Schloß verließ, voran der Kaiser mit seinem Gefolge,
begleitet von einer Abteilung 6ara6 an Oorps. Napoleon war mit der ge¬
wöhnlichen Einfachheit gekleidet: grüne Chasseuruniform mit roten Aufschlägen,
weiße Weste, weiße Beinkleider, unbesetzten ausgeschlagnen Hut mit Kokarde.*)

Der Zug wandte sich über die Brücke nach der Neustadt. Zunächst wurden
die Festungswülle vom "Bären" bis zum Schwarzen Tor besichtigt.**) Dann
stattete der Kaiser dem Lazarett, das außerhalb der Mauern lag und auch
französische Verwundete beherbergte, einen kurzen Besuch ab. Auf dem Rück¬
wege wurden die Kasernen in Augenschein genommen. In ihrer Nähe fiel ihm
ein besonders stattliches Gebäude auf, und als er erfuhr, daß es die Ritter¬
akademie sei, stieg er ab und trat ein. Der ehemalige Zögling von Brienne
konnte auch unmöglich an dem Kadettenhaus vorüberreiten. Der Besuch dauerte
fast eine Stunde und rief im ganzen Hause große Aufregung hervor, wenn
man auch vielleicht nicht ganz unvorbereitet war. Ein Augenzeuge, der wohl
zum Kadettenkorps in irgend einem dienstlichen Verhältnis stand, hat davon
eine Beschreibung gegeben, die manches Interessante bietet.***)

"Napoleon, erzählt der Ungenannte, sagte zu dem Kadetten, den er am Ein¬
gang fand, in deutscher Sprache: "Kleiner, wo ist denn dein Oberster?" Ehe
aber der Kadett den Obersten rufen konnte, war dieser schon die Treppe herunter¬
gekommen, um als Kommandant des Korps die Befehle des Kaisers zu empfangen.
Zufälligerweise waren diesen Tag keine Lektionen, sondern die Zöglinge, welche
in der Regel Vormittags, Sonntags ausgenommen, keinen Urlaub auszugehn er¬
halten, befanden sich auf ihren Stuben, wo sie sich mit Wiederholen des Unter¬
richts und mit der Besorgung ihrer eignen Angelegenheiten beschäftigen sollten.
Sie waren daher meistens in Sürtouts oder in dem Hausanzuge, in welchen sie
die Lehrsüle besuchen und auf ihren Stuben arbeiten. Als nun der Kaiser das
Korps exerzieren zu sehen verlangte, so mußten sie sich dazu umkleiden. Der
Kommandant ließ deswegen Appell schlagen und durch die Offiziere des Korps
in beiden Flügeln des Hanfes an jede Linie und Korporalschaft den Befehl
erteilen, sich parademüßig, d. h. in Gamaschen oder in Schuhen (nicht in Stiefeln)
und in der Revüuniform, mit dem Tressenhut auf den großen Exerziersaal zu
begeben. Auf das gegebne Signal geriet das ganze Haus in Bewegung, und
der Kaiser, welcher indessen auf den Saal geführt worden war, freute sich über, die
muntre und schnelle Regsamkeit, mit der die Kleinern wie die Größern von
allen Seiten her auf den Sammelplatz eilten, um Gewehr und Patronentasche
zu ergreifen und sich in Reihe und Glied zu stellen. Kaum fünf Minuten nach
dem Appellschlagen, in der beim Militär überhaupt üblichen Frist, war die





Beschreibung in "Die Beleuchtungsfeier am Friedensfeste... am 18. Juli 1807."
Dresden 1807. S. 23.
**) Die Berichte darüber widersprechen einander, doch hat diese Angabe die meiste Wahr¬
scheinlichkeit.
Zeitung für die Jugend II, Ur. 101, 22. Januar 1808, Se. 803 ff.
Napoleon der Erste in Dresden ^307

Festung Dresden eingehend zu besichtigen. Damit wurde schon am nächsten
Tage begonnen.

Es war eine stattliche Reiterschar, die am 18. Juli früh in der achten
Stunde das königliche Schloß verließ, voran der Kaiser mit seinem Gefolge,
begleitet von einer Abteilung 6ara6 an Oorps. Napoleon war mit der ge¬
wöhnlichen Einfachheit gekleidet: grüne Chasseuruniform mit roten Aufschlägen,
weiße Weste, weiße Beinkleider, unbesetzten ausgeschlagnen Hut mit Kokarde.*)

Der Zug wandte sich über die Brücke nach der Neustadt. Zunächst wurden
die Festungswülle vom „Bären" bis zum Schwarzen Tor besichtigt.**) Dann
stattete der Kaiser dem Lazarett, das außerhalb der Mauern lag und auch
französische Verwundete beherbergte, einen kurzen Besuch ab. Auf dem Rück¬
wege wurden die Kasernen in Augenschein genommen. In ihrer Nähe fiel ihm
ein besonders stattliches Gebäude auf, und als er erfuhr, daß es die Ritter¬
akademie sei, stieg er ab und trat ein. Der ehemalige Zögling von Brienne
konnte auch unmöglich an dem Kadettenhaus vorüberreiten. Der Besuch dauerte
fast eine Stunde und rief im ganzen Hause große Aufregung hervor, wenn
man auch vielleicht nicht ganz unvorbereitet war. Ein Augenzeuge, der wohl
zum Kadettenkorps in irgend einem dienstlichen Verhältnis stand, hat davon
eine Beschreibung gegeben, die manches Interessante bietet.***)

„Napoleon, erzählt der Ungenannte, sagte zu dem Kadetten, den er am Ein¬
gang fand, in deutscher Sprache: »Kleiner, wo ist denn dein Oberster?« Ehe
aber der Kadett den Obersten rufen konnte, war dieser schon die Treppe herunter¬
gekommen, um als Kommandant des Korps die Befehle des Kaisers zu empfangen.
Zufälligerweise waren diesen Tag keine Lektionen, sondern die Zöglinge, welche
in der Regel Vormittags, Sonntags ausgenommen, keinen Urlaub auszugehn er¬
halten, befanden sich auf ihren Stuben, wo sie sich mit Wiederholen des Unter¬
richts und mit der Besorgung ihrer eignen Angelegenheiten beschäftigen sollten.
Sie waren daher meistens in Sürtouts oder in dem Hausanzuge, in welchen sie
die Lehrsüle besuchen und auf ihren Stuben arbeiten. Als nun der Kaiser das
Korps exerzieren zu sehen verlangte, so mußten sie sich dazu umkleiden. Der
Kommandant ließ deswegen Appell schlagen und durch die Offiziere des Korps
in beiden Flügeln des Hanfes an jede Linie und Korporalschaft den Befehl
erteilen, sich parademüßig, d. h. in Gamaschen oder in Schuhen (nicht in Stiefeln)
und in der Revüuniform, mit dem Tressenhut auf den großen Exerziersaal zu
begeben. Auf das gegebne Signal geriet das ganze Haus in Bewegung, und
der Kaiser, welcher indessen auf den Saal geführt worden war, freute sich über, die
muntre und schnelle Regsamkeit, mit der die Kleinern wie die Größern von
allen Seiten her auf den Sammelplatz eilten, um Gewehr und Patronentasche
zu ergreifen und sich in Reihe und Glied zu stellen. Kaum fünf Minuten nach
dem Appellschlagen, in der beim Militär überhaupt üblichen Frist, war die





Beschreibung in „Die Beleuchtungsfeier am Friedensfeste... am 18. Juli 1807."
Dresden 1807. S. 23.
**) Die Berichte darüber widersprechen einander, doch hat diese Angabe die meiste Wahr¬
scheinlichkeit.
Zeitung für die Jugend II, Ur. 101, 22. Januar 1808, Se. 803 ff.
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[0378] Napoleon der Erste in Dresden ^307 Festung Dresden eingehend zu besichtigen. Damit wurde schon am nächsten Tage begonnen. Es war eine stattliche Reiterschar, die am 18. Juli früh in der achten Stunde das königliche Schloß verließ, voran der Kaiser mit seinem Gefolge, begleitet von einer Abteilung 6ara6 an Oorps. Napoleon war mit der ge¬ wöhnlichen Einfachheit gekleidet: grüne Chasseuruniform mit roten Aufschlägen, weiße Weste, weiße Beinkleider, unbesetzten ausgeschlagnen Hut mit Kokarde.*) Der Zug wandte sich über die Brücke nach der Neustadt. Zunächst wurden die Festungswülle vom „Bären" bis zum Schwarzen Tor besichtigt.**) Dann stattete der Kaiser dem Lazarett, das außerhalb der Mauern lag und auch französische Verwundete beherbergte, einen kurzen Besuch ab. Auf dem Rück¬ wege wurden die Kasernen in Augenschein genommen. In ihrer Nähe fiel ihm ein besonders stattliches Gebäude auf, und als er erfuhr, daß es die Ritter¬ akademie sei, stieg er ab und trat ein. Der ehemalige Zögling von Brienne konnte auch unmöglich an dem Kadettenhaus vorüberreiten. Der Besuch dauerte fast eine Stunde und rief im ganzen Hause große Aufregung hervor, wenn man auch vielleicht nicht ganz unvorbereitet war. Ein Augenzeuge, der wohl zum Kadettenkorps in irgend einem dienstlichen Verhältnis stand, hat davon eine Beschreibung gegeben, die manches Interessante bietet.***) „Napoleon, erzählt der Ungenannte, sagte zu dem Kadetten, den er am Ein¬ gang fand, in deutscher Sprache: »Kleiner, wo ist denn dein Oberster?« Ehe aber der Kadett den Obersten rufen konnte, war dieser schon die Treppe herunter¬ gekommen, um als Kommandant des Korps die Befehle des Kaisers zu empfangen. Zufälligerweise waren diesen Tag keine Lektionen, sondern die Zöglinge, welche in der Regel Vormittags, Sonntags ausgenommen, keinen Urlaub auszugehn er¬ halten, befanden sich auf ihren Stuben, wo sie sich mit Wiederholen des Unter¬ richts und mit der Besorgung ihrer eignen Angelegenheiten beschäftigen sollten. Sie waren daher meistens in Sürtouts oder in dem Hausanzuge, in welchen sie die Lehrsüle besuchen und auf ihren Stuben arbeiten. Als nun der Kaiser das Korps exerzieren zu sehen verlangte, so mußten sie sich dazu umkleiden. Der Kommandant ließ deswegen Appell schlagen und durch die Offiziere des Korps in beiden Flügeln des Hanfes an jede Linie und Korporalschaft den Befehl erteilen, sich parademüßig, d. h. in Gamaschen oder in Schuhen (nicht in Stiefeln) und in der Revüuniform, mit dem Tressenhut auf den großen Exerziersaal zu begeben. Auf das gegebne Signal geriet das ganze Haus in Bewegung, und der Kaiser, welcher indessen auf den Saal geführt worden war, freute sich über, die muntre und schnelle Regsamkeit, mit der die Kleinern wie die Größern von allen Seiten her auf den Sammelplatz eilten, um Gewehr und Patronentasche zu ergreifen und sich in Reihe und Glied zu stellen. Kaum fünf Minuten nach dem Appellschlagen, in der beim Militär überhaupt üblichen Frist, war die Beschreibung in „Die Beleuchtungsfeier am Friedensfeste... am 18. Juli 1807." Dresden 1807. S. 23. **) Die Berichte darüber widersprechen einander, doch hat diese Angabe die meiste Wahr¬ scheinlichkeit. Zeitung für die Jugend II, Ur. 101, 22. Januar 1808, Se. 803 ff.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/378>, abgerufen am 23.07.2024.