Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Napoleon der Erste in Dresden 1.807

Sachsens erklärter Feind, im offnen Kampfe mit den Kindern des Landes, ge¬
wesen war, galt der Kaiser seit einem halben Jahr als des Fürsten Freund
und Verbündeter. Nicht nnr einen glimpflichen Frieden, sondern auch noch
Belohnungen und ehrenvolle Auszeichnungen hatte er seitdem dem Lande ge¬
währt. Was Wunder, daß sich der Bevölkerung ein wahrer Taumel bemächtigte,
als sich um die Mitte des Juli die Kunde verbreitete, der Gewaltige werde
seinen Rückweg von Ostpreußens blutigen Schlachtfeldern durch Sachsen nehmen!
Und er kam als Friedensfürst. Vor wenig Tagen war zu Tilsit der Krieg
beendet worden. Im mächtigen Rußland hatte er durch den Vertrag vom
7. Juli einen neuen Freund und Bundesgenossen gewonnen und bei der De¬
mütigung Preußens am 9. Juli Sachsens Vorteil nicht vergessen. Noch am
9. Juli hatte der Kaiser Tilsit verlassen. Gestern war ihm König Friedrich
August zur Begrüßung nach Bautzen entgegen gefahren, und nun wurde für
den Nachmittag das Eintreffen der beiden Monarchen in der Residenz er¬
wartet.*)

Neugierig standen die Geschäftsinhaber vor ihrer Ladentür und sahen sehn¬
süchtig nach der nahen Turmuhr, ob nicht auch ihnen bald die Stunde der
Erlösung schlüge. Da dröhnte -- es ging schon stark auf elf -- von den
Wällen ein langhinrollender Kanonenschuß und gab für die Stadt das Zeichen
der bevorstehenden Ankunft. Eilig wurden nun Werkstätten und Schulen, Ge¬
schäfte und Schreibstuben geschlossen, die Krambuden auf dem Altmarkt abge¬
räumt und die letzten Vorbereitungen getroffen. Während sich der abermals
verstärkte Menschenstrom zum Schwarzen Tor hinauswälzte, um den Fürsten
entgegenzugehn, marschierte das Militär in großer Gala auf. Die Lcibgrenadier-
garde besetzte den Schloßplatz und die eine Hälfte der Brücke, das Infanterie¬
regiment Prinz Maximilian die andre Hälfte. Auf der Neustädter Allee bis
zum Schwarzen Tor stellte sich das Infanterieregiment von Rechten auf. Dann
folgte Kavallerie bis zum Linckischen Bade, Husaren und Dragoner; nur un¬
mittelbar vor dem Tore wartete ein Detachement (ZÄiäs av. corp8, sich den
Einziehenden als Ehrengeleit anzuschließen. Weiter draußen auf der langen
Chaussee bis zum Weißen Hirsch wurden die königlichen Hofjäger postiert.
Kaum war die Garnison ausgerückt, so erschienen auch die Staatswagen und
fuhren vor dem Schwarzen Tor auf, voran ein achtspänniger Wagen mit
feurigen neapolitanischen Rappen, außerdem einige Kutschen mit sechs Pferden.

Die Vorbereitungen waren längst zu Ende, alles stand in Bereitschaft,
aber von dem Reisezug war nichts zu erblicken. Viele Augen in der Stadt
richteten sich nach den Loschwitzer Weinbergen am Weißen Hirsch, denn dort
standen Artilleristen, die als weithin sichtbares Zeichen beim Herannahen des
Zuges Raketen steigen lassen sollten. Die Stunden vergingen, und die Menschen
wurden müde. Viele waren bis zum Weißen Hirsch, sogar bis Weißig hinaus¬
gewandert oder gefahren und erfrischtem sich nun in den Dorfwirtschaften.
Andre hatten unterwegs Halt gemacht und sich rechts und links von der Straße



*) Französische Schriftsteller geben mehrfach als Datum für die Ankunft Napoleons in
Dresden statt des 17. Juli irrtümlich den 16. Juli an, so König Jerome in seinen Uömoiiss
III, S und A. Bonnefons in vu Ms as U^wlooii S. 223.
Napoleon der Erste in Dresden 1.807

Sachsens erklärter Feind, im offnen Kampfe mit den Kindern des Landes, ge¬
wesen war, galt der Kaiser seit einem halben Jahr als des Fürsten Freund
und Verbündeter. Nicht nnr einen glimpflichen Frieden, sondern auch noch
Belohnungen und ehrenvolle Auszeichnungen hatte er seitdem dem Lande ge¬
währt. Was Wunder, daß sich der Bevölkerung ein wahrer Taumel bemächtigte,
als sich um die Mitte des Juli die Kunde verbreitete, der Gewaltige werde
seinen Rückweg von Ostpreußens blutigen Schlachtfeldern durch Sachsen nehmen!
Und er kam als Friedensfürst. Vor wenig Tagen war zu Tilsit der Krieg
beendet worden. Im mächtigen Rußland hatte er durch den Vertrag vom
7. Juli einen neuen Freund und Bundesgenossen gewonnen und bei der De¬
mütigung Preußens am 9. Juli Sachsens Vorteil nicht vergessen. Noch am
9. Juli hatte der Kaiser Tilsit verlassen. Gestern war ihm König Friedrich
August zur Begrüßung nach Bautzen entgegen gefahren, und nun wurde für
den Nachmittag das Eintreffen der beiden Monarchen in der Residenz er¬
wartet.*)

Neugierig standen die Geschäftsinhaber vor ihrer Ladentür und sahen sehn¬
süchtig nach der nahen Turmuhr, ob nicht auch ihnen bald die Stunde der
Erlösung schlüge. Da dröhnte — es ging schon stark auf elf — von den
Wällen ein langhinrollender Kanonenschuß und gab für die Stadt das Zeichen
der bevorstehenden Ankunft. Eilig wurden nun Werkstätten und Schulen, Ge¬
schäfte und Schreibstuben geschlossen, die Krambuden auf dem Altmarkt abge¬
räumt und die letzten Vorbereitungen getroffen. Während sich der abermals
verstärkte Menschenstrom zum Schwarzen Tor hinauswälzte, um den Fürsten
entgegenzugehn, marschierte das Militär in großer Gala auf. Die Lcibgrenadier-
garde besetzte den Schloßplatz und die eine Hälfte der Brücke, das Infanterie¬
regiment Prinz Maximilian die andre Hälfte. Auf der Neustädter Allee bis
zum Schwarzen Tor stellte sich das Infanterieregiment von Rechten auf. Dann
folgte Kavallerie bis zum Linckischen Bade, Husaren und Dragoner; nur un¬
mittelbar vor dem Tore wartete ein Detachement (ZÄiäs av. corp8, sich den
Einziehenden als Ehrengeleit anzuschließen. Weiter draußen auf der langen
Chaussee bis zum Weißen Hirsch wurden die königlichen Hofjäger postiert.
Kaum war die Garnison ausgerückt, so erschienen auch die Staatswagen und
fuhren vor dem Schwarzen Tor auf, voran ein achtspänniger Wagen mit
feurigen neapolitanischen Rappen, außerdem einige Kutschen mit sechs Pferden.

Die Vorbereitungen waren längst zu Ende, alles stand in Bereitschaft,
aber von dem Reisezug war nichts zu erblicken. Viele Augen in der Stadt
richteten sich nach den Loschwitzer Weinbergen am Weißen Hirsch, denn dort
standen Artilleristen, die als weithin sichtbares Zeichen beim Herannahen des
Zuges Raketen steigen lassen sollten. Die Stunden vergingen, und die Menschen
wurden müde. Viele waren bis zum Weißen Hirsch, sogar bis Weißig hinaus¬
gewandert oder gefahren und erfrischtem sich nun in den Dorfwirtschaften.
Andre hatten unterwegs Halt gemacht und sich rechts und links von der Straße



*) Französische Schriftsteller geben mehrfach als Datum für die Ankunft Napoleons in
Dresden statt des 17. Juli irrtümlich den 16. Juli an, so König Jerome in seinen Uömoiiss
III, S und A. Bonnefons in vu Ms as U^wlooii S. 223.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0375" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295594"/>
            <fw type="header" place="top"> Napoleon der Erste in Dresden 1.807</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1827" prev="#ID_1826"> Sachsens erklärter Feind, im offnen Kampfe mit den Kindern des Landes, ge¬<lb/>
wesen war, galt der Kaiser seit einem halben Jahr als des Fürsten Freund<lb/>
und Verbündeter. Nicht nnr einen glimpflichen Frieden, sondern auch noch<lb/>
Belohnungen und ehrenvolle Auszeichnungen hatte er seitdem dem Lande ge¬<lb/>
währt. Was Wunder, daß sich der Bevölkerung ein wahrer Taumel bemächtigte,<lb/>
als sich um die Mitte des Juli die Kunde verbreitete, der Gewaltige werde<lb/>
seinen Rückweg von Ostpreußens blutigen Schlachtfeldern durch Sachsen nehmen!<lb/>
Und er kam als Friedensfürst. Vor wenig Tagen war zu Tilsit der Krieg<lb/>
beendet worden. Im mächtigen Rußland hatte er durch den Vertrag vom<lb/>
7. Juli einen neuen Freund und Bundesgenossen gewonnen und bei der De¬<lb/>
mütigung Preußens am 9. Juli Sachsens Vorteil nicht vergessen. Noch am<lb/>
9. Juli hatte der Kaiser Tilsit verlassen. Gestern war ihm König Friedrich<lb/>
August zur Begrüßung nach Bautzen entgegen gefahren, und nun wurde für<lb/>
den Nachmittag das Eintreffen der beiden Monarchen in der Residenz er¬<lb/>
wartet.*)</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1828"> Neugierig standen die Geschäftsinhaber vor ihrer Ladentür und sahen sehn¬<lb/>
süchtig nach der nahen Turmuhr, ob nicht auch ihnen bald die Stunde der<lb/>
Erlösung schlüge. Da dröhnte &#x2014; es ging schon stark auf elf &#x2014; von den<lb/>
Wällen ein langhinrollender Kanonenschuß und gab für die Stadt das Zeichen<lb/>
der bevorstehenden Ankunft. Eilig wurden nun Werkstätten und Schulen, Ge¬<lb/>
schäfte und Schreibstuben geschlossen, die Krambuden auf dem Altmarkt abge¬<lb/>
räumt und die letzten Vorbereitungen getroffen. Während sich der abermals<lb/>
verstärkte Menschenstrom zum Schwarzen Tor hinauswälzte, um den Fürsten<lb/>
entgegenzugehn, marschierte das Militär in großer Gala auf. Die Lcibgrenadier-<lb/>
garde besetzte den Schloßplatz und die eine Hälfte der Brücke, das Infanterie¬<lb/>
regiment Prinz Maximilian die andre Hälfte. Auf der Neustädter Allee bis<lb/>
zum Schwarzen Tor stellte sich das Infanterieregiment von Rechten auf. Dann<lb/>
folgte Kavallerie bis zum Linckischen Bade, Husaren und Dragoner; nur un¬<lb/>
mittelbar vor dem Tore wartete ein Detachement (ZÄiäs av. corp8, sich den<lb/>
Einziehenden als Ehrengeleit anzuschließen. Weiter draußen auf der langen<lb/>
Chaussee bis zum Weißen Hirsch wurden die königlichen Hofjäger postiert.<lb/>
Kaum war die Garnison ausgerückt, so erschienen auch die Staatswagen und<lb/>
fuhren vor dem Schwarzen Tor auf, voran ein achtspänniger Wagen mit<lb/>
feurigen neapolitanischen Rappen, außerdem einige Kutschen mit sechs Pferden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1829" next="#ID_1830"> Die Vorbereitungen waren längst zu Ende, alles stand in Bereitschaft,<lb/>
aber von dem Reisezug war nichts zu erblicken. Viele Augen in der Stadt<lb/>
richteten sich nach den Loschwitzer Weinbergen am Weißen Hirsch, denn dort<lb/>
standen Artilleristen, die als weithin sichtbares Zeichen beim Herannahen des<lb/>
Zuges Raketen steigen lassen sollten. Die Stunden vergingen, und die Menschen<lb/>
wurden müde. Viele waren bis zum Weißen Hirsch, sogar bis Weißig hinaus¬<lb/>
gewandert oder gefahren und erfrischtem sich nun in den Dorfwirtschaften.<lb/>
Andre hatten unterwegs Halt gemacht und sich rechts und links von der Straße</p><lb/>
            <note xml:id="FID_26" place="foot"> *) Französische Schriftsteller geben mehrfach als Datum für die Ankunft Napoleons in<lb/>
Dresden statt des 17. Juli irrtümlich den 16. Juli an, so König Jerome in seinen Uömoiiss<lb/>
III, S und A. Bonnefons in vu Ms as U^wlooii S. 223.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0375] Napoleon der Erste in Dresden 1.807 Sachsens erklärter Feind, im offnen Kampfe mit den Kindern des Landes, ge¬ wesen war, galt der Kaiser seit einem halben Jahr als des Fürsten Freund und Verbündeter. Nicht nnr einen glimpflichen Frieden, sondern auch noch Belohnungen und ehrenvolle Auszeichnungen hatte er seitdem dem Lande ge¬ währt. Was Wunder, daß sich der Bevölkerung ein wahrer Taumel bemächtigte, als sich um die Mitte des Juli die Kunde verbreitete, der Gewaltige werde seinen Rückweg von Ostpreußens blutigen Schlachtfeldern durch Sachsen nehmen! Und er kam als Friedensfürst. Vor wenig Tagen war zu Tilsit der Krieg beendet worden. Im mächtigen Rußland hatte er durch den Vertrag vom 7. Juli einen neuen Freund und Bundesgenossen gewonnen und bei der De¬ mütigung Preußens am 9. Juli Sachsens Vorteil nicht vergessen. Noch am 9. Juli hatte der Kaiser Tilsit verlassen. Gestern war ihm König Friedrich August zur Begrüßung nach Bautzen entgegen gefahren, und nun wurde für den Nachmittag das Eintreffen der beiden Monarchen in der Residenz er¬ wartet.*) Neugierig standen die Geschäftsinhaber vor ihrer Ladentür und sahen sehn¬ süchtig nach der nahen Turmuhr, ob nicht auch ihnen bald die Stunde der Erlösung schlüge. Da dröhnte — es ging schon stark auf elf — von den Wällen ein langhinrollender Kanonenschuß und gab für die Stadt das Zeichen der bevorstehenden Ankunft. Eilig wurden nun Werkstätten und Schulen, Ge¬ schäfte und Schreibstuben geschlossen, die Krambuden auf dem Altmarkt abge¬ räumt und die letzten Vorbereitungen getroffen. Während sich der abermals verstärkte Menschenstrom zum Schwarzen Tor hinauswälzte, um den Fürsten entgegenzugehn, marschierte das Militär in großer Gala auf. Die Lcibgrenadier- garde besetzte den Schloßplatz und die eine Hälfte der Brücke, das Infanterie¬ regiment Prinz Maximilian die andre Hälfte. Auf der Neustädter Allee bis zum Schwarzen Tor stellte sich das Infanterieregiment von Rechten auf. Dann folgte Kavallerie bis zum Linckischen Bade, Husaren und Dragoner; nur un¬ mittelbar vor dem Tore wartete ein Detachement (ZÄiäs av. corp8, sich den Einziehenden als Ehrengeleit anzuschließen. Weiter draußen auf der langen Chaussee bis zum Weißen Hirsch wurden die königlichen Hofjäger postiert. Kaum war die Garnison ausgerückt, so erschienen auch die Staatswagen und fuhren vor dem Schwarzen Tor auf, voran ein achtspänniger Wagen mit feurigen neapolitanischen Rappen, außerdem einige Kutschen mit sechs Pferden. Die Vorbereitungen waren längst zu Ende, alles stand in Bereitschaft, aber von dem Reisezug war nichts zu erblicken. Viele Augen in der Stadt richteten sich nach den Loschwitzer Weinbergen am Weißen Hirsch, denn dort standen Artilleristen, die als weithin sichtbares Zeichen beim Herannahen des Zuges Raketen steigen lassen sollten. Die Stunden vergingen, und die Menschen wurden müde. Viele waren bis zum Weißen Hirsch, sogar bis Weißig hinaus¬ gewandert oder gefahren und erfrischtem sich nun in den Dorfwirtschaften. Andre hatten unterwegs Halt gemacht und sich rechts und links von der Straße *) Französische Schriftsteller geben mehrfach als Datum für die Ankunft Napoleons in Dresden statt des 17. Juli irrtümlich den 16. Juli an, so König Jerome in seinen Uömoiiss III, S und A. Bonnefons in vu Ms as U^wlooii S. 223.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/375
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/375>, abgerufen am 23.07.2024.