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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Werden die Sozialdemokraten marschieren?

Was der Fleiß von Millionen Händen in jahrelanger mühsamer Arbeit
geschaffen, wird in wenigen Minuten durch die mörderischen Vernichtungswerk¬
zeuge der modernen "Kriegskunst" wieder zerstört.

Die zivilisierten Nationen haben die heilige Pflicht, einer solchen knltur-
schünderischen Barbarei ein Ende zu machen.

Aber die Interessen der herrschenden Klassen sind aufs engste verknüpft
mit der kulturwidrigen Kriegsinstitutivn. Deshalb muß das gesamte Volk ein¬
mütig dafür eintreten, daß die Barbarei des Krieges ausgerottet wird, daß an
Stelle der Gewalt das Recht tritt, daß Streitigkeiten zwischen den Nationen
nicht mehr durch die Gewalt der Waffen, sondern durch "Schiedsgerichte"
entschieden werden, die dem Recht zum Siege verhelfen."


Mit Gott für Aönig und Vaterland

Wie die Sozialdemokraten zu Gott stehn, das will ich hier unerörtert lassen.
Nur mit "Intelligenz" und gutem Schießen schlägt man den Feind nicht. Es
sind, wie in einem spätern Abschnitte näher ausgeführt werden wird, Hingebung
an das Ganze und Aufopferungsfähigkeit, mit einem Worte: es sind ideale
Eigenschaften vonnöten. Und deshalb glaube ich, daß der sozialdemokratische
Soldat, mag er sich -- durch Klugheit geleitet -- im Frieden noch so tüchtig
erweisen, im Kriege versagen wird. Und ich danke im Kriege für einen Sol¬
daten, dem der unbedingte Gehorsam nicht in Fleisch und Blut übergegangen
ist, dem der innere Trieb fehlt, für König und Vaterland sein Blut zu opfern.
Wie aber stehn denn die Sozialdemokraten zu ihrem Könige? Es würde weit
über den Rahmen dieser Artikel gehn, wenn ich hier auch nur einen Teil der
überreichlich vorhandnen Beweismittel wiedergeben wollte. Außerdem würde
das an Majestätsbeleidigung streifen. Der Ausdruck "Königstreue" findet sich
nicht im Wörterschatz des Sozialdemokraten, denn er ist revolutionär durch und
durch. Und da es keine Königstreue für ihn gibt, weiß er natürlich auch nichts
von Treue gegen den obersten Kriegsherrn. Der Fahneneid ist ihm eine leere
Formel: wenn er im Kriegsfalle marschiert, so tut er es sicher nicht, weil er sich
im Gewissen gebunden fühlt. Wohl mag die kraftvolle Persönlichkeit unsers
Kaisers den einen oder den andern Sozialdemokraten im innersten Herzen zur
Bewunderung zwingen, aber dann wird er es ganz sicher nicht sagen; die große
Mehrheit haßt ihn sicherlich, und sie haßt ihn um so glühender, weil sie seine
starke Hand fürchtet: die zahlreichen von Sozialdemokraten verübten Majestäts¬
beleidigungen reden eine gar deutliche Sprache. Wo man den Kaiser ungerecht
zu kränken wagen darf, da tut man es mit Gier.

Es ist nicht immer genau ebenso gewesen. Dafür einen interessanten Beleg.
Als im Jahre 1890 das Sozialistengesetz -- unerneuert -- abgelaufen und dem
von den Genossen bitter gehaßten Fürsten Bismarck die Zügel aus der Hand
genommen waren, da schien es den Sozialdemokraten "eine Lust, zu leben."
Damals redete Bebel im Reichstage von "Sr. Majestät dem Kaiser"; jetzt
h^ße es -- auch in der sozialistischen Presse -- oft in beleidigender Form immer
nur "Wilhelm II." Weder die "Majestät" noch den Kaisertitel gönnt mau
ihm mehr. Auch der Revolutionär kann sein Vaterland lieben. Die Geschichte


Grenzboten IV 1904 50
Werden die Sozialdemokraten marschieren?

Was der Fleiß von Millionen Händen in jahrelanger mühsamer Arbeit
geschaffen, wird in wenigen Minuten durch die mörderischen Vernichtungswerk¬
zeuge der modernen »Kriegskunst« wieder zerstört.

Die zivilisierten Nationen haben die heilige Pflicht, einer solchen knltur-
schünderischen Barbarei ein Ende zu machen.

Aber die Interessen der herrschenden Klassen sind aufs engste verknüpft
mit der kulturwidrigen Kriegsinstitutivn. Deshalb muß das gesamte Volk ein¬
mütig dafür eintreten, daß die Barbarei des Krieges ausgerottet wird, daß an
Stelle der Gewalt das Recht tritt, daß Streitigkeiten zwischen den Nationen
nicht mehr durch die Gewalt der Waffen, sondern durch »Schiedsgerichte«
entschieden werden, die dem Recht zum Siege verhelfen."


Mit Gott für Aönig und Vaterland

Wie die Sozialdemokraten zu Gott stehn, das will ich hier unerörtert lassen.
Nur mit „Intelligenz" und gutem Schießen schlägt man den Feind nicht. Es
sind, wie in einem spätern Abschnitte näher ausgeführt werden wird, Hingebung
an das Ganze und Aufopferungsfähigkeit, mit einem Worte: es sind ideale
Eigenschaften vonnöten. Und deshalb glaube ich, daß der sozialdemokratische
Soldat, mag er sich — durch Klugheit geleitet — im Frieden noch so tüchtig
erweisen, im Kriege versagen wird. Und ich danke im Kriege für einen Sol¬
daten, dem der unbedingte Gehorsam nicht in Fleisch und Blut übergegangen
ist, dem der innere Trieb fehlt, für König und Vaterland sein Blut zu opfern.
Wie aber stehn denn die Sozialdemokraten zu ihrem Könige? Es würde weit
über den Rahmen dieser Artikel gehn, wenn ich hier auch nur einen Teil der
überreichlich vorhandnen Beweismittel wiedergeben wollte. Außerdem würde
das an Majestätsbeleidigung streifen. Der Ausdruck „Königstreue" findet sich
nicht im Wörterschatz des Sozialdemokraten, denn er ist revolutionär durch und
durch. Und da es keine Königstreue für ihn gibt, weiß er natürlich auch nichts
von Treue gegen den obersten Kriegsherrn. Der Fahneneid ist ihm eine leere
Formel: wenn er im Kriegsfalle marschiert, so tut er es sicher nicht, weil er sich
im Gewissen gebunden fühlt. Wohl mag die kraftvolle Persönlichkeit unsers
Kaisers den einen oder den andern Sozialdemokraten im innersten Herzen zur
Bewunderung zwingen, aber dann wird er es ganz sicher nicht sagen; die große
Mehrheit haßt ihn sicherlich, und sie haßt ihn um so glühender, weil sie seine
starke Hand fürchtet: die zahlreichen von Sozialdemokraten verübten Majestäts¬
beleidigungen reden eine gar deutliche Sprache. Wo man den Kaiser ungerecht
zu kränken wagen darf, da tut man es mit Gier.

Es ist nicht immer genau ebenso gewesen. Dafür einen interessanten Beleg.
Als im Jahre 1890 das Sozialistengesetz — unerneuert — abgelaufen und dem
von den Genossen bitter gehaßten Fürsten Bismarck die Zügel aus der Hand
genommen waren, da schien es den Sozialdemokraten „eine Lust, zu leben."
Damals redete Bebel im Reichstage von „Sr. Majestät dem Kaiser"; jetzt
h^ße es — auch in der sozialistischen Presse — oft in beleidigender Form immer
nur „Wilhelm II." Weder die „Majestät" noch den Kaisertitel gönnt mau
ihm mehr. Auch der Revolutionär kann sein Vaterland lieben. Die Geschichte


Grenzboten IV 1904 50
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/371>, abgerufen am 03.07.2024.