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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Oamen auf Martby

pflegte sie in solchen Augenblicken mit bittrer Ironie zu sich zu sagen. Nun sitze
ich hier vor den Fleischtöpfen Ägyptens, nun habe ich Champagner, aber nun geht
es mir wie jenem Menschen bei Ibsen, nun mag ich nicht trinken.

Der Rechtsanwalt ging vorsichtig auf dem einen schmalen Pfad am Wegrand,
und sie wegen der schlechten Beschaffenheit des Wegs auf dem andern. Wenn sie
sprachen, so war es über Wetter und Wind und den ewigen Schmutz; nichts
konnte trivialer und unschuldiger sein. Und wäre die alte Pröpstin in Galoschen
und Regenmantel neben ihm her gewankt, so hätte er sicherlich gerade so mit ihr
geredet; aber daran mochte Elu heute nicht einmal denken. Sie fragte sich nur
immer, fast fieberhaft bis zuletzt, ob die hohe Gestalt im Havelock und steifem
rundem Hut Hauptmann Hall sein könne oder nicht. Sie stand drüben an der Tür
der Güterhalle und sprach mit ein paar Eisenbahnbeamten. So --- nun wandte
sie sich um! Ja, er war es!

Hauptmann Hall lüpfte leicht den Hut, als die beiden an ihm vorüberkamen.
Er trat erst zu ihnen, als der Rechtsanwalt schon auf dem Bahnsteig stand und
Elu zum Abschied die Hemd reichte.

Adieu Tjö , . . danke, ich werde deine Grüße bestellen. Fahren Sie auch in
die Stadt, gnädiges Fräulein?

Nein, sagte Elu nicht ganz so unbefangen wie sonst. Ich hatte nur einen
Brief zu besorgen.

Sie blieben beide einige Sekunden stehn und starrten nichtssagend nach
dem Coupe'fenster des Rechtsanwalts, während sich der Zug langsam in Be¬
wegung setzte.

Ich glaube, es regnet schon wieder, sagte der Hnuptmcmn, zu dem bleifar¬
bigen Himmel aufschauend. Es war schon sast ganz dunkel, und überall brannten
die Laternen.

Haben Sie einen Regenschirm, gnädiges Fräulein? fragte er in demselben
förmlichen etwas langsamen Tone.

Nein! Aber es ist ja nicht weit, und dieser alte Hut hier -- linkisch faßte
sie nach ihrem schwarzen Filzhut.

Ja -- ich kann Ihnen leider keinen Wagen anbieten; aber selbstverständlich
werde ich Sie begleiten.

Elu stellte sich ungewöhnlich dumm an -- gerade unten an der Bahnhoftreppe
wäre sie beinahe in eine große Pfütze getreten, die überdies im Laternenschein hell
wie ein kleiner Teich leuchtete.

Wie dunkel es doch in den letzten Minuten geworden ist! entschuldigte sie
sich verlegen.

Ach, wir sind Wohl auch von der Helle auf dem Bahnsteig etwas geblendet!
Darf ich Ihnen nicht meinen Arm anbieten, gnädiges Fräulein . . . hier ... an
dieser schlimmsten Stelle?

Danke, aber ich glaube, uun sehe ich schon, murmelte Elu ungewöhnlich be¬
fangen. Sie tat, als bemerke sie nicht, daß er den Arm schon ausgestreckt hatte.
Sie schwiegen beide ein paar Sekunden.

Ist Garde heute Nachmittag in der Villa gewesen? -- Das Wußte ich nicht,
begann der Hauptmann aufs neue.

Ja, er kam mit Bibbi und brachte einige Noten für uns.

Uns? wiederholte der Hauptmann mit einer Stimme, die spaßhaft klingen sollte,
Sie meinen Wohl, für Sie?

Allerdings, sagte Elu leise, fast beschämt, und doch ärgerte sie sich in demselben
Augenblick über ihren Ton. Sie hätte ihm natürlich recht kurz und kühl antworten
sollen. Welches Recht hatte er denn, sie zu verhören oder ihre Worte auszulegen?

Er darf also Ihre Lieder auswählen . . . bestimmen, was Sie singen sollen?
fragte der Hauptmann wieder langsam, wie vorher. Es lag etwas merkwürdig
Gedämpftes, Unterdrücktes in seiner Stimme.


Die Oamen auf Martby

pflegte sie in solchen Augenblicken mit bittrer Ironie zu sich zu sagen. Nun sitze
ich hier vor den Fleischtöpfen Ägyptens, nun habe ich Champagner, aber nun geht
es mir wie jenem Menschen bei Ibsen, nun mag ich nicht trinken.

Der Rechtsanwalt ging vorsichtig auf dem einen schmalen Pfad am Wegrand,
und sie wegen der schlechten Beschaffenheit des Wegs auf dem andern. Wenn sie
sprachen, so war es über Wetter und Wind und den ewigen Schmutz; nichts
konnte trivialer und unschuldiger sein. Und wäre die alte Pröpstin in Galoschen
und Regenmantel neben ihm her gewankt, so hätte er sicherlich gerade so mit ihr
geredet; aber daran mochte Elu heute nicht einmal denken. Sie fragte sich nur
immer, fast fieberhaft bis zuletzt, ob die hohe Gestalt im Havelock und steifem
rundem Hut Hauptmann Hall sein könne oder nicht. Sie stand drüben an der Tür
der Güterhalle und sprach mit ein paar Eisenbahnbeamten. So -— nun wandte
sie sich um! Ja, er war es!

Hauptmann Hall lüpfte leicht den Hut, als die beiden an ihm vorüberkamen.
Er trat erst zu ihnen, als der Rechtsanwalt schon auf dem Bahnsteig stand und
Elu zum Abschied die Hemd reichte.

Adieu Tjö , . . danke, ich werde deine Grüße bestellen. Fahren Sie auch in
die Stadt, gnädiges Fräulein?

Nein, sagte Elu nicht ganz so unbefangen wie sonst. Ich hatte nur einen
Brief zu besorgen.

Sie blieben beide einige Sekunden stehn und starrten nichtssagend nach
dem Coupe'fenster des Rechtsanwalts, während sich der Zug langsam in Be¬
wegung setzte.

Ich glaube, es regnet schon wieder, sagte der Hnuptmcmn, zu dem bleifar¬
bigen Himmel aufschauend. Es war schon sast ganz dunkel, und überall brannten
die Laternen.

Haben Sie einen Regenschirm, gnädiges Fräulein? fragte er in demselben
förmlichen etwas langsamen Tone.

Nein! Aber es ist ja nicht weit, und dieser alte Hut hier — linkisch faßte
sie nach ihrem schwarzen Filzhut.

Ja — ich kann Ihnen leider keinen Wagen anbieten; aber selbstverständlich
werde ich Sie begleiten.

Elu stellte sich ungewöhnlich dumm an — gerade unten an der Bahnhoftreppe
wäre sie beinahe in eine große Pfütze getreten, die überdies im Laternenschein hell
wie ein kleiner Teich leuchtete.

Wie dunkel es doch in den letzten Minuten geworden ist! entschuldigte sie
sich verlegen.

Ach, wir sind Wohl auch von der Helle auf dem Bahnsteig etwas geblendet!
Darf ich Ihnen nicht meinen Arm anbieten, gnädiges Fräulein . . . hier ... an
dieser schlimmsten Stelle?

Danke, aber ich glaube, uun sehe ich schon, murmelte Elu ungewöhnlich be¬
fangen. Sie tat, als bemerke sie nicht, daß er den Arm schon ausgestreckt hatte.
Sie schwiegen beide ein paar Sekunden.

Ist Garde heute Nachmittag in der Villa gewesen? — Das Wußte ich nicht,
begann der Hauptmann aufs neue.

Ja, er kam mit Bibbi und brachte einige Noten für uns.

Uns? wiederholte der Hauptmann mit einer Stimme, die spaßhaft klingen sollte,
Sie meinen Wohl, für Sie?

Allerdings, sagte Elu leise, fast beschämt, und doch ärgerte sie sich in demselben
Augenblick über ihren Ton. Sie hätte ihm natürlich recht kurz und kühl antworten
sollen. Welches Recht hatte er denn, sie zu verhören oder ihre Worte auszulegen?

Er darf also Ihre Lieder auswählen . . . bestimmen, was Sie singen sollen?
fragte der Hauptmann wieder langsam, wie vorher. Es lag etwas merkwürdig
Gedämpftes, Unterdrücktes in seiner Stimme.


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[0348] Die Oamen auf Martby pflegte sie in solchen Augenblicken mit bittrer Ironie zu sich zu sagen. Nun sitze ich hier vor den Fleischtöpfen Ägyptens, nun habe ich Champagner, aber nun geht es mir wie jenem Menschen bei Ibsen, nun mag ich nicht trinken. Der Rechtsanwalt ging vorsichtig auf dem einen schmalen Pfad am Wegrand, und sie wegen der schlechten Beschaffenheit des Wegs auf dem andern. Wenn sie sprachen, so war es über Wetter und Wind und den ewigen Schmutz; nichts konnte trivialer und unschuldiger sein. Und wäre die alte Pröpstin in Galoschen und Regenmantel neben ihm her gewankt, so hätte er sicherlich gerade so mit ihr geredet; aber daran mochte Elu heute nicht einmal denken. Sie fragte sich nur immer, fast fieberhaft bis zuletzt, ob die hohe Gestalt im Havelock und steifem rundem Hut Hauptmann Hall sein könne oder nicht. Sie stand drüben an der Tür der Güterhalle und sprach mit ein paar Eisenbahnbeamten. So -— nun wandte sie sich um! Ja, er war es! Hauptmann Hall lüpfte leicht den Hut, als die beiden an ihm vorüberkamen. Er trat erst zu ihnen, als der Rechtsanwalt schon auf dem Bahnsteig stand und Elu zum Abschied die Hemd reichte. Adieu Tjö , . . danke, ich werde deine Grüße bestellen. Fahren Sie auch in die Stadt, gnädiges Fräulein? Nein, sagte Elu nicht ganz so unbefangen wie sonst. Ich hatte nur einen Brief zu besorgen. Sie blieben beide einige Sekunden stehn und starrten nichtssagend nach dem Coupe'fenster des Rechtsanwalts, während sich der Zug langsam in Be¬ wegung setzte. Ich glaube, es regnet schon wieder, sagte der Hnuptmcmn, zu dem bleifar¬ bigen Himmel aufschauend. Es war schon sast ganz dunkel, und überall brannten die Laternen. Haben Sie einen Regenschirm, gnädiges Fräulein? fragte er in demselben förmlichen etwas langsamen Tone. Nein! Aber es ist ja nicht weit, und dieser alte Hut hier — linkisch faßte sie nach ihrem schwarzen Filzhut. Ja — ich kann Ihnen leider keinen Wagen anbieten; aber selbstverständlich werde ich Sie begleiten. Elu stellte sich ungewöhnlich dumm an — gerade unten an der Bahnhoftreppe wäre sie beinahe in eine große Pfütze getreten, die überdies im Laternenschein hell wie ein kleiner Teich leuchtete. Wie dunkel es doch in den letzten Minuten geworden ist! entschuldigte sie sich verlegen. Ach, wir sind Wohl auch von der Helle auf dem Bahnsteig etwas geblendet! Darf ich Ihnen nicht meinen Arm anbieten, gnädiges Fräulein . . . hier ... an dieser schlimmsten Stelle? Danke, aber ich glaube, uun sehe ich schon, murmelte Elu ungewöhnlich be¬ fangen. Sie tat, als bemerke sie nicht, daß er den Arm schon ausgestreckt hatte. Sie schwiegen beide ein paar Sekunden. Ist Garde heute Nachmittag in der Villa gewesen? — Das Wußte ich nicht, begann der Hauptmann aufs neue. Ja, er kam mit Bibbi und brachte einige Noten für uns. Uns? wiederholte der Hauptmann mit einer Stimme, die spaßhaft klingen sollte, Sie meinen Wohl, für Sie? Allerdings, sagte Elu leise, fast beschämt, und doch ärgerte sie sich in demselben Augenblick über ihren Ton. Sie hätte ihm natürlich recht kurz und kühl antworten sollen. Welches Recht hatte er denn, sie zu verhören oder ihre Worte auszulegen? Er darf also Ihre Lieder auswählen . . . bestimmen, was Sie singen sollen? fragte der Hauptmann wieder langsam, wie vorher. Es lag etwas merkwürdig Gedämpftes, Unterdrücktes in seiner Stimme.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/348>, abgerufen am 03.07.2024.