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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Werke über die Sprache

Religion überwunden____Die Philosophie kann ohne Sprnchlritik, ohne diese
letzte, sich selbst zerstörende Tat des Denkens wohl bis zum Atheismus ge¬
langen; vom Religionsbegriff sich befreien kann sie nicht, wie die beiden tief¬
sinnigen Atheisten Spinoza und Schopenhauer lehren." Auch auf Spinoza
machten die Worte ckeus und naturf. noch solchen Eindruck, daß er beide Be¬
griffe identifizierte und Aawrg. mit einem großen Anfangsbuchstaben schrieb,
weil sie ihm als ein mythologisches Wesen, als eine Person erschien, und
Schopenhauer ist Mystiker geblieben; "es geschieht ihm ganz recht, daß er dafür
von Spiritisten und andern Okkultisten wie ein Heiliger verehrt wird." So also
ist Mcmthuer Sprachkritikcr geworden. Damit soll nicht behauptet werden, daß
nicht ein lebhaftes Interesse für die Sprache an sich mitgewirkt hätte; er ist
Sprachkünstler und verleiht gelegentlich seiner leidenschaftlichen Liebe zu seiner
teuern deutschen Sprache den lebhaftesten Ausdruck. Ohne dieses Interesse, das
im Anfange das stärkere gewesen sein mag, ohne Liebe zur Sprache hätte er
sie nicht zum Werkzeuge seiner philosophischen Tendenz erwählt, und würde er
das Werk, an dem er "dreimal neun" Jahre gearbeitet hat, nicht be¬
gonnen haben.

Die Tendenz nun hat ihn genötigt, der Sprache überhaupt und damit
auch seiner geliebten deutschen Sprache bitter Unrecht zu tun. Wenn die Sprache
nicht ein ganz ausgezeichnetes Verständigungsmittel wäre, würde kein Bahnzug
zur rechten Zeit ankommen, und würden auf den Bahnhöfen täglich Hunderte
von Menschen gerädert werden. Daß die Sprache den "groben" Bedürfnissen
des bürgerlichen Lebens genügt, leugnet er ja nicht, und aus der Befriedigung
dieser groben Bedürfnisse besteht doch eben der größte Teil des Menschenlebens.
Auch daß sie hinreicht, Ordnung in unsre wissenschaftlichen Kenntnisse zu bringen,
räumt er ein. Was will er nun noch mehr? Wenn zwei Eheleute, die ein¬
ander nicht mögen, sich nicht verständigen, so sind doch daran die armen Worte
nicht schuld; jene wollen eben keine Verständigung, und jedes gebraucht die
Worte absichtlich dazu, den Sinn der Worte des andern zu verdrehen. Ebenso¬
wenig kann die Sprache dafür, daß hundert Kilometer bedrucktes Zeitungspapier
zwei feindliche Parteien einander nicht näher bringen. Sich gegenseitig mi߬
verstehen, ist Daseinsbedingnng für sie; denn wenn sie sich verständigten, müßten
sie ihr Sonderdasein aufgeben, und das wollen sie eben nicht. Aber freilich,
zu der Erkenntnis, die unsre Naturforscher suchen, und der Mauthner allein
den Namen Erkenntnis zueignen möchte, verhilft keine Sprache und kein in
Worten verlaufendes Denken! Zwar so weit, wie Mauthner behauptet, geht auch
hierin unsre Unwissenheit nicht. "Der Wunsch aller heutigen Naturwissenschaften,
jede Wirkung, also jede Wahrnehmung auf periodische Bewegungen zurückzu¬
führen, begegnet sich endlich mit der seit zweihundert Jahren langsam reifenden
Überzeugung, daß unsre ganze Erkenntnis subjektiv, daß unsre ganze Sprache
ein luftiges Nest von Abstraktionen sei." Wenn ich sage: ich habe Hunger, oder
diese Blume, diese Musik ist schön, diese Tat ist edel, diese Staatsverfassung ist
vernünftig, so sind das keine Abstraktionen, sondern ich drücke Wahrnehmungen,
Empfindungen, Urteile, Zustände meiner Seele für jedermann verständlich und
der Wirklichkeit entsprechend ans. Das kann Mauthner selbst nicht leugnen, und


Zwei Werke über die Sprache

Religion überwunden____Die Philosophie kann ohne Sprnchlritik, ohne diese
letzte, sich selbst zerstörende Tat des Denkens wohl bis zum Atheismus ge¬
langen; vom Religionsbegriff sich befreien kann sie nicht, wie die beiden tief¬
sinnigen Atheisten Spinoza und Schopenhauer lehren." Auch auf Spinoza
machten die Worte ckeus und naturf. noch solchen Eindruck, daß er beide Be¬
griffe identifizierte und Aawrg. mit einem großen Anfangsbuchstaben schrieb,
weil sie ihm als ein mythologisches Wesen, als eine Person erschien, und
Schopenhauer ist Mystiker geblieben; „es geschieht ihm ganz recht, daß er dafür
von Spiritisten und andern Okkultisten wie ein Heiliger verehrt wird." So also
ist Mcmthuer Sprachkritikcr geworden. Damit soll nicht behauptet werden, daß
nicht ein lebhaftes Interesse für die Sprache an sich mitgewirkt hätte; er ist
Sprachkünstler und verleiht gelegentlich seiner leidenschaftlichen Liebe zu seiner
teuern deutschen Sprache den lebhaftesten Ausdruck. Ohne dieses Interesse, das
im Anfange das stärkere gewesen sein mag, ohne Liebe zur Sprache hätte er
sie nicht zum Werkzeuge seiner philosophischen Tendenz erwählt, und würde er
das Werk, an dem er „dreimal neun" Jahre gearbeitet hat, nicht be¬
gonnen haben.

Die Tendenz nun hat ihn genötigt, der Sprache überhaupt und damit
auch seiner geliebten deutschen Sprache bitter Unrecht zu tun. Wenn die Sprache
nicht ein ganz ausgezeichnetes Verständigungsmittel wäre, würde kein Bahnzug
zur rechten Zeit ankommen, und würden auf den Bahnhöfen täglich Hunderte
von Menschen gerädert werden. Daß die Sprache den „groben" Bedürfnissen
des bürgerlichen Lebens genügt, leugnet er ja nicht, und aus der Befriedigung
dieser groben Bedürfnisse besteht doch eben der größte Teil des Menschenlebens.
Auch daß sie hinreicht, Ordnung in unsre wissenschaftlichen Kenntnisse zu bringen,
räumt er ein. Was will er nun noch mehr? Wenn zwei Eheleute, die ein¬
ander nicht mögen, sich nicht verständigen, so sind doch daran die armen Worte
nicht schuld; jene wollen eben keine Verständigung, und jedes gebraucht die
Worte absichtlich dazu, den Sinn der Worte des andern zu verdrehen. Ebenso¬
wenig kann die Sprache dafür, daß hundert Kilometer bedrucktes Zeitungspapier
zwei feindliche Parteien einander nicht näher bringen. Sich gegenseitig mi߬
verstehen, ist Daseinsbedingnng für sie; denn wenn sie sich verständigten, müßten
sie ihr Sonderdasein aufgeben, und das wollen sie eben nicht. Aber freilich,
zu der Erkenntnis, die unsre Naturforscher suchen, und der Mauthner allein
den Namen Erkenntnis zueignen möchte, verhilft keine Sprache und kein in
Worten verlaufendes Denken! Zwar so weit, wie Mauthner behauptet, geht auch
hierin unsre Unwissenheit nicht. „Der Wunsch aller heutigen Naturwissenschaften,
jede Wirkung, also jede Wahrnehmung auf periodische Bewegungen zurückzu¬
führen, begegnet sich endlich mit der seit zweihundert Jahren langsam reifenden
Überzeugung, daß unsre ganze Erkenntnis subjektiv, daß unsre ganze Sprache
ein luftiges Nest von Abstraktionen sei." Wenn ich sage: ich habe Hunger, oder
diese Blume, diese Musik ist schön, diese Tat ist edel, diese Staatsverfassung ist
vernünftig, so sind das keine Abstraktionen, sondern ich drücke Wahrnehmungen,
Empfindungen, Urteile, Zustände meiner Seele für jedermann verständlich und
der Wirklichkeit entsprechend ans. Das kann Mauthner selbst nicht leugnen, und


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[0326] Zwei Werke über die Sprache Religion überwunden____Die Philosophie kann ohne Sprnchlritik, ohne diese letzte, sich selbst zerstörende Tat des Denkens wohl bis zum Atheismus ge¬ langen; vom Religionsbegriff sich befreien kann sie nicht, wie die beiden tief¬ sinnigen Atheisten Spinoza und Schopenhauer lehren." Auch auf Spinoza machten die Worte ckeus und naturf. noch solchen Eindruck, daß er beide Be¬ griffe identifizierte und Aawrg. mit einem großen Anfangsbuchstaben schrieb, weil sie ihm als ein mythologisches Wesen, als eine Person erschien, und Schopenhauer ist Mystiker geblieben; „es geschieht ihm ganz recht, daß er dafür von Spiritisten und andern Okkultisten wie ein Heiliger verehrt wird." So also ist Mcmthuer Sprachkritikcr geworden. Damit soll nicht behauptet werden, daß nicht ein lebhaftes Interesse für die Sprache an sich mitgewirkt hätte; er ist Sprachkünstler und verleiht gelegentlich seiner leidenschaftlichen Liebe zu seiner teuern deutschen Sprache den lebhaftesten Ausdruck. Ohne dieses Interesse, das im Anfange das stärkere gewesen sein mag, ohne Liebe zur Sprache hätte er sie nicht zum Werkzeuge seiner philosophischen Tendenz erwählt, und würde er das Werk, an dem er „dreimal neun" Jahre gearbeitet hat, nicht be¬ gonnen haben. Die Tendenz nun hat ihn genötigt, der Sprache überhaupt und damit auch seiner geliebten deutschen Sprache bitter Unrecht zu tun. Wenn die Sprache nicht ein ganz ausgezeichnetes Verständigungsmittel wäre, würde kein Bahnzug zur rechten Zeit ankommen, und würden auf den Bahnhöfen täglich Hunderte von Menschen gerädert werden. Daß die Sprache den „groben" Bedürfnissen des bürgerlichen Lebens genügt, leugnet er ja nicht, und aus der Befriedigung dieser groben Bedürfnisse besteht doch eben der größte Teil des Menschenlebens. Auch daß sie hinreicht, Ordnung in unsre wissenschaftlichen Kenntnisse zu bringen, räumt er ein. Was will er nun noch mehr? Wenn zwei Eheleute, die ein¬ ander nicht mögen, sich nicht verständigen, so sind doch daran die armen Worte nicht schuld; jene wollen eben keine Verständigung, und jedes gebraucht die Worte absichtlich dazu, den Sinn der Worte des andern zu verdrehen. Ebenso¬ wenig kann die Sprache dafür, daß hundert Kilometer bedrucktes Zeitungspapier zwei feindliche Parteien einander nicht näher bringen. Sich gegenseitig mi߬ verstehen, ist Daseinsbedingnng für sie; denn wenn sie sich verständigten, müßten sie ihr Sonderdasein aufgeben, und das wollen sie eben nicht. Aber freilich, zu der Erkenntnis, die unsre Naturforscher suchen, und der Mauthner allein den Namen Erkenntnis zueignen möchte, verhilft keine Sprache und kein in Worten verlaufendes Denken! Zwar so weit, wie Mauthner behauptet, geht auch hierin unsre Unwissenheit nicht. „Der Wunsch aller heutigen Naturwissenschaften, jede Wirkung, also jede Wahrnehmung auf periodische Bewegungen zurückzu¬ führen, begegnet sich endlich mit der seit zweihundert Jahren langsam reifenden Überzeugung, daß unsre ganze Erkenntnis subjektiv, daß unsre ganze Sprache ein luftiges Nest von Abstraktionen sei." Wenn ich sage: ich habe Hunger, oder diese Blume, diese Musik ist schön, diese Tat ist edel, diese Staatsverfassung ist vernünftig, so sind das keine Abstraktionen, sondern ich drücke Wahrnehmungen, Empfindungen, Urteile, Zustände meiner Seele für jedermann verständlich und der Wirklichkeit entsprechend ans. Das kann Mauthner selbst nicht leugnen, und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/326>, abgerufen am 03.07.2024.