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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Werke über die Sprache

haben." Das; er, wie er wiederholt hervorhebt, an der Notwendigkeit festhält,
den Weltznstand des gegenwärtigen Augenblicks mit Notwendigkeit aus dem des
letzten vergangnen hervorgehn läßt, ist eine unverantwortliche Inkonsequenz; in
einer zufälligen Welt gibt es nichts Notwendiges. Will einer durchaus deu
Unsinn glauben, eine Blume, ein Bienenvolk, ein wohlgebildeter, gescheiter n"d
guter Mensch könne -- sei es anch erst nach Billionen Jahren -- aus zu¬
fälligen Gruppierungen der Urelemente hervorgegangen sein, so muß sich ein
solcher doch jeden Augenblick darauf gefaßt machen, aus Hühnereiern Kröten
und Wölfe auskriechen, alle Menschen sich in vorsintflutliche Scheusale ver¬
wandeln und die Welt zu einem Chaos von Fratzen werden zu sehen. "Gesetz¬
mäßigkeit ist die jüngste Mythologie, die der Mensch in die Natur hineingelegt
hat; es ist der Grnndirrtnm der modernen Naturwissenschaft, daß sie Notwen¬
digkeit und Gesetzmäßigkeit miteinander verwechselt." Das ist eine ungerechte
Anklage; Notwendigkeit und Gesetzmäßigkeit sind eins; wo kein Gesetz waltet,
da ist alles Geschehen nicht notwendig, sondern zufällig; wo rohe Kräfte sinnlos
walten, da kann sich kein Gebild gestalten. "So wenig die Fallgesetze jemals
Einfluß genommen haben ans den Fall eines Körpers, so wenig bekümmern
unsre Denkgesetze das Denken. Nur wenn es einen Gott gäbe ssehr richtig!j,
und wir könnten ihn uns so schulmeisterlich denken, daß er erst die Fallgesetze
nicht entdeckt, sondern erfunden und danach das Sonnen- und Sternensystem
gebaut Hütte jdas ist nicht schulmeisterlich, sondern baumeisterlichj, nur dann
jauch dann nichtj wäre das Fallgesetz oder die Gravitation der Grund des Falls
oder der Planetenbahnen." Wenn Mauthner Lotze einmal aufschlägt, wird er
sehen, wieweit die Welt der freien Geister, in der er lebt, hinter dem Stande
zurückgeblieben ist, den die philosophische Entwicklung vor einem halben Jahr¬
hundert erreicht hatte. Lotze hat klar gemacht, daß Gesetze nichts siud als Regeln
des Geschehens, daß sie niemals Ursachen des Geschehens sein können, daß es
immer und ausnahmlos eine Kraft ist, die bewirkt, daß etwas geschieht, und
daß etwas nach einer bestimmten Regel geschieht, daß es nur eine Kraft gibt,
die wir kennen, unsern Willen (von dem wir freilich nicht wissen, wie er es an¬
fängt, zu wirken, mittels des Gehirns und der motorischen Nerven die Muskeln
zu spannen), und daß, wenn wir nicht auf jede hypothetische -- eine andre ist
nicht möglich -- Welterklärung verzichten wollen, wir eine wollende Urintelli-
genz annehmen müssen, die die Dinge nach den von ihr selbst festgestellten
Regeln bewegt. Wenn Mauthner bei Erörterung der Keplerschen Gesetze schreibt:
"es sind Gesetze, also nach gemeinem Sprachgebrauch die Ursachen der Einzel¬
erscheinungen," so kann er nur den Sprachgebrauch sehr oberflächlich gebildeter
Materialisten meinen. Aber er kommt der Wahrheit nahe, wenn er weiter sagt:
"Man müßte wirklich die Keplerschen Gesetze wie alle andern Naturgesetze für
Polizeiverordnungen eines außerweltlichen Gottes halten, um ernstlich zu be¬
haupten: Der Satz, die Bahnen der Planeten seien Ellipsen, sei die Ursache für
die elliptische Bahn unsrer Erde." Vollkommen richtig heißt es weiterhin: "Der
Materialismus, der in einseitigem Hasse den Glauben an eine absichtsvolle per¬
sönliche Schöpfung zu zerstören sucht, ist geradezu genötigt, die ganze Welt mit
der Summe ihrer sogenannten Naturgesetze einen richtigen. Zufall zu nennen,


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haben." Das; er, wie er wiederholt hervorhebt, an der Notwendigkeit festhält,
den Weltznstand des gegenwärtigen Augenblicks mit Notwendigkeit aus dem des
letzten vergangnen hervorgehn läßt, ist eine unverantwortliche Inkonsequenz; in
einer zufälligen Welt gibt es nichts Notwendiges. Will einer durchaus deu
Unsinn glauben, eine Blume, ein Bienenvolk, ein wohlgebildeter, gescheiter n»d
guter Mensch könne — sei es anch erst nach Billionen Jahren — aus zu¬
fälligen Gruppierungen der Urelemente hervorgegangen sein, so muß sich ein
solcher doch jeden Augenblick darauf gefaßt machen, aus Hühnereiern Kröten
und Wölfe auskriechen, alle Menschen sich in vorsintflutliche Scheusale ver¬
wandeln und die Welt zu einem Chaos von Fratzen werden zu sehen. „Gesetz¬
mäßigkeit ist die jüngste Mythologie, die der Mensch in die Natur hineingelegt
hat; es ist der Grnndirrtnm der modernen Naturwissenschaft, daß sie Notwen¬
digkeit und Gesetzmäßigkeit miteinander verwechselt." Das ist eine ungerechte
Anklage; Notwendigkeit und Gesetzmäßigkeit sind eins; wo kein Gesetz waltet,
da ist alles Geschehen nicht notwendig, sondern zufällig; wo rohe Kräfte sinnlos
walten, da kann sich kein Gebild gestalten. „So wenig die Fallgesetze jemals
Einfluß genommen haben ans den Fall eines Körpers, so wenig bekümmern
unsre Denkgesetze das Denken. Nur wenn es einen Gott gäbe ssehr richtig!j,
und wir könnten ihn uns so schulmeisterlich denken, daß er erst die Fallgesetze
nicht entdeckt, sondern erfunden und danach das Sonnen- und Sternensystem
gebaut Hütte jdas ist nicht schulmeisterlich, sondern baumeisterlichj, nur dann
jauch dann nichtj wäre das Fallgesetz oder die Gravitation der Grund des Falls
oder der Planetenbahnen." Wenn Mauthner Lotze einmal aufschlägt, wird er
sehen, wieweit die Welt der freien Geister, in der er lebt, hinter dem Stande
zurückgeblieben ist, den die philosophische Entwicklung vor einem halben Jahr¬
hundert erreicht hatte. Lotze hat klar gemacht, daß Gesetze nichts siud als Regeln
des Geschehens, daß sie niemals Ursachen des Geschehens sein können, daß es
immer und ausnahmlos eine Kraft ist, die bewirkt, daß etwas geschieht, und
daß etwas nach einer bestimmten Regel geschieht, daß es nur eine Kraft gibt,
die wir kennen, unsern Willen (von dem wir freilich nicht wissen, wie er es an¬
fängt, zu wirken, mittels des Gehirns und der motorischen Nerven die Muskeln
zu spannen), und daß, wenn wir nicht auf jede hypothetische — eine andre ist
nicht möglich — Welterklärung verzichten wollen, wir eine wollende Urintelli-
genz annehmen müssen, die die Dinge nach den von ihr selbst festgestellten
Regeln bewegt. Wenn Mauthner bei Erörterung der Keplerschen Gesetze schreibt:
„es sind Gesetze, also nach gemeinem Sprachgebrauch die Ursachen der Einzel¬
erscheinungen," so kann er nur den Sprachgebrauch sehr oberflächlich gebildeter
Materialisten meinen. Aber er kommt der Wahrheit nahe, wenn er weiter sagt:
„Man müßte wirklich die Keplerschen Gesetze wie alle andern Naturgesetze für
Polizeiverordnungen eines außerweltlichen Gottes halten, um ernstlich zu be¬
haupten: Der Satz, die Bahnen der Planeten seien Ellipsen, sei die Ursache für
die elliptische Bahn unsrer Erde." Vollkommen richtig heißt es weiterhin: „Der
Materialismus, der in einseitigem Hasse den Glauben an eine absichtsvolle per¬
sönliche Schöpfung zu zerstören sucht, ist geradezu genötigt, die ganze Welt mit
der Summe ihrer sogenannten Naturgesetze einen richtigen. Zufall zu nennen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/323>, abgerufen am 03.07.2024.