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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Küste

Gebetsformeln, deren Kenntnis ich Herrn Archivrat 1)r, Wächter zu Aurich
verdanke, kräftig gestützt. In der aus dem Ende des siebzehnten Jahrhunderts
stammenden Iliwr^in Uoräan-i oder Gewöhnliche Formulen des Gottesdienstes
in der Stadt Mräsn finden sich im OräinÄi'i Gebet nach der Predigt die
Worte: "Bewahr die Damen und Teiche dieses Landes und gieb Deinen
Segen zu der Viehzucht." Ein aus derselben Zeit stammendes Gebet, "so des
Sontags nach den Predigten ans der Kantzell zu verlesen," enthält diese Formel
nicht. Dagegen heißt es in einem Gebet für allgemeine Rost und Gefahr,
welches an denen Buß- und Beklagen zu gebrauchen, aus derselben Zeit: "Du
großer Gott, Du Herr der Heerscharen, dem Wind und Wasser und alle
Creaturen gehorsamen, setze durch Dein allmechtiges Wort dem Meere den
Sand zum Ufer, laß doch nicht weiter Unsere Teiche und Land mit den
tobenden Wellen überswemmet werden. Erbarme Dich Unser und wende von
Uns alles Unheil und übel." Die Gemeinen Kirchen-Gebete im Fürstenthum
Ost-Frießland, und denen Herrschafften Esens, Nedesdorsf und Wittmund, ete.
Aurich, 1739 enthalten in dem Gebete für die drey Stände und gemeine
Noth der Christenheit die Worte "so wollest" . . auch zu der Viehncihruug
und Schiffahrt Glück und Seegen geben und die Dämme und Teiche des
Landes, auch angehörige Jnsuln, durch Deinen starken Arm bewahren." Diese
Worte finden sich auch in dem Gebete für die dreh Stunde und gemeine Noth
der Christenheit im Anhange zum Ostfriesischen Gesangbuche vou 1754. Die
Geueralakte des Auricher Konsistoriums über das allgemeine Kirchengebet von
1744 enthält keine sich auf den Strandsegen beziehenden Angaben.

In der aus dein Jahre 1716 stammenden, "nach dem vorigen IZxsmMrr
als ^.uno 1631 gedruckten" Kirchen-Ordnung > WJe es in Religions und
Glaubens-Sachen mit .... gewöhnlichem Gebet . . . in dem Fürstenthum
Ost-Frießland j Augspurgischer Confession zugethan j und in den beiden Herr¬
schafften Esens und Wittmund hinführo einmühtiglich gehalten werden sol
fand ich ein Gebet Umb die Früchte der Erden und eines Umb ein gnädiges
Gewitter, ferner die Bitten "Du wollest den Erdboden segnen > und alle
wachsende Früchte für Ungewitter behüten," "daß unser Land sein Gewächse
gebe" und "Hilff endlich allen j die deiner Hülste bedürffen I du starcker Helffer
in aller Noth." Ju dem Gebet für die dreh Hauptstände und gemeine Noth
der Christenheit findet sich die Stelle: "Dieweil wir auch > v du mildreicher
Vater ^ das liebe tägliche Brodt aus deiner Hand haben müssen j so wollest"
alle Früchte der Erden j zur leiblichen Nothdurfft gehörig j mit bequemen Ge¬
witter und fruchtbahrer Erwachsung gerechten und gedeyen lassen ^ auch zu der
Vieh -Nahrung und Schiff-Farth Glück und Segen geben j und die Dämme
und Teiche des Landes > auch angehörige Jnsuln j durch deinen starcken Arm
bewahren." Am Bet-Tage Lx^neu betete man: "Schaffe. > O vielgütiger
GOTT I daß unser Land dieses Jahr über sein Gewächs gebe j laß die Auen
grünen > und segne den Acker > gib uus deinen Kindern unser tägliches Brodt >
und dem Vieh sein Futter j behüte die edlen Früchte der Erden für Hagel j
Frost und Ungewitter j für Wasser-Fluthen und bösen Thieren j für MißwachL
und für aller Nerdcrbnng."


Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Küste

Gebetsformeln, deren Kenntnis ich Herrn Archivrat 1)r, Wächter zu Aurich
verdanke, kräftig gestützt. In der aus dem Ende des siebzehnten Jahrhunderts
stammenden Iliwr^in Uoräan-i oder Gewöhnliche Formulen des Gottesdienstes
in der Stadt Mräsn finden sich im OräinÄi'i Gebet nach der Predigt die
Worte: „Bewahr die Damen und Teiche dieses Landes und gieb Deinen
Segen zu der Viehzucht." Ein aus derselben Zeit stammendes Gebet, „so des
Sontags nach den Predigten ans der Kantzell zu verlesen," enthält diese Formel
nicht. Dagegen heißt es in einem Gebet für allgemeine Rost und Gefahr,
welches an denen Buß- und Beklagen zu gebrauchen, aus derselben Zeit: „Du
großer Gott, Du Herr der Heerscharen, dem Wind und Wasser und alle
Creaturen gehorsamen, setze durch Dein allmechtiges Wort dem Meere den
Sand zum Ufer, laß doch nicht weiter Unsere Teiche und Land mit den
tobenden Wellen überswemmet werden. Erbarme Dich Unser und wende von
Uns alles Unheil und übel." Die Gemeinen Kirchen-Gebete im Fürstenthum
Ost-Frießland, und denen Herrschafften Esens, Nedesdorsf und Wittmund, ete.
Aurich, 1739 enthalten in dem Gebete für die drey Stände und gemeine
Noth der Christenheit die Worte „so wollest» . . auch zu der Viehncihruug
und Schiffahrt Glück und Seegen geben und die Dämme und Teiche des
Landes, auch angehörige Jnsuln, durch Deinen starken Arm bewahren." Diese
Worte finden sich auch in dem Gebete für die dreh Stunde und gemeine Noth
der Christenheit im Anhange zum Ostfriesischen Gesangbuche vou 1754. Die
Geueralakte des Auricher Konsistoriums über das allgemeine Kirchengebet von
1744 enthält keine sich auf den Strandsegen beziehenden Angaben.

In der aus dein Jahre 1716 stammenden, „nach dem vorigen IZxsmMrr
als ^.uno 1631 gedruckten" Kirchen-Ordnung > WJe es in Religions und
Glaubens-Sachen mit .... gewöhnlichem Gebet . . . in dem Fürstenthum
Ost-Frießland j Augspurgischer Confession zugethan j und in den beiden Herr¬
schafften Esens und Wittmund hinführo einmühtiglich gehalten werden sol
fand ich ein Gebet Umb die Früchte der Erden und eines Umb ein gnädiges
Gewitter, ferner die Bitten „Du wollest den Erdboden segnen > und alle
wachsende Früchte für Ungewitter behüten," „daß unser Land sein Gewächse
gebe" und „Hilff endlich allen j die deiner Hülste bedürffen I du starcker Helffer
in aller Noth." Ju dem Gebet für die dreh Hauptstände und gemeine Noth
der Christenheit findet sich die Stelle: „Dieweil wir auch > v du mildreicher
Vater ^ das liebe tägliche Brodt aus deiner Hand haben müssen j so wollest»
alle Früchte der Erden j zur leiblichen Nothdurfft gehörig j mit bequemen Ge¬
witter und fruchtbahrer Erwachsung gerechten und gedeyen lassen ^ auch zu der
Vieh -Nahrung und Schiff-Farth Glück und Segen geben j und die Dämme
und Teiche des Landes > auch angehörige Jnsuln j durch deinen starcken Arm
bewahren." Am Bet-Tage Lx^neu betete man: „Schaffe. > O vielgütiger
GOTT I daß unser Land dieses Jahr über sein Gewächs gebe j laß die Auen
grünen > und segne den Acker > gib uus deinen Kindern unser tägliches Brodt >
und dem Vieh sein Futter j behüte die edlen Früchte der Erden für Hagel j
Frost und Ungewitter j für Wasser-Fluthen und bösen Thieren j für MißwachL
und für aller Nerdcrbnng."


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[0314] Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Küste Gebetsformeln, deren Kenntnis ich Herrn Archivrat 1)r, Wächter zu Aurich verdanke, kräftig gestützt. In der aus dem Ende des siebzehnten Jahrhunderts stammenden Iliwr^in Uoräan-i oder Gewöhnliche Formulen des Gottesdienstes in der Stadt Mräsn finden sich im OräinÄi'i Gebet nach der Predigt die Worte: „Bewahr die Damen und Teiche dieses Landes und gieb Deinen Segen zu der Viehzucht." Ein aus derselben Zeit stammendes Gebet, „so des Sontags nach den Predigten ans der Kantzell zu verlesen," enthält diese Formel nicht. Dagegen heißt es in einem Gebet für allgemeine Rost und Gefahr, welches an denen Buß- und Beklagen zu gebrauchen, aus derselben Zeit: „Du großer Gott, Du Herr der Heerscharen, dem Wind und Wasser und alle Creaturen gehorsamen, setze durch Dein allmechtiges Wort dem Meere den Sand zum Ufer, laß doch nicht weiter Unsere Teiche und Land mit den tobenden Wellen überswemmet werden. Erbarme Dich Unser und wende von Uns alles Unheil und übel." Die Gemeinen Kirchen-Gebete im Fürstenthum Ost-Frießland, und denen Herrschafften Esens, Nedesdorsf und Wittmund, ete. Aurich, 1739 enthalten in dem Gebete für die drey Stände und gemeine Noth der Christenheit die Worte „so wollest» . . auch zu der Viehncihruug und Schiffahrt Glück und Seegen geben und die Dämme und Teiche des Landes, auch angehörige Jnsuln, durch Deinen starken Arm bewahren." Diese Worte finden sich auch in dem Gebete für die dreh Stunde und gemeine Noth der Christenheit im Anhange zum Ostfriesischen Gesangbuche vou 1754. Die Geueralakte des Auricher Konsistoriums über das allgemeine Kirchengebet von 1744 enthält keine sich auf den Strandsegen beziehenden Angaben. In der aus dein Jahre 1716 stammenden, „nach dem vorigen IZxsmMrr als ^.uno 1631 gedruckten" Kirchen-Ordnung > WJe es in Religions und Glaubens-Sachen mit .... gewöhnlichem Gebet . . . in dem Fürstenthum Ost-Frießland j Augspurgischer Confession zugethan j und in den beiden Herr¬ schafften Esens und Wittmund hinführo einmühtiglich gehalten werden sol fand ich ein Gebet Umb die Früchte der Erden und eines Umb ein gnädiges Gewitter, ferner die Bitten „Du wollest den Erdboden segnen > und alle wachsende Früchte für Ungewitter behüten," „daß unser Land sein Gewächse gebe" und „Hilff endlich allen j die deiner Hülste bedürffen I du starcker Helffer in aller Noth." Ju dem Gebet für die dreh Hauptstände und gemeine Noth der Christenheit findet sich die Stelle: „Dieweil wir auch > v du mildreicher Vater ^ das liebe tägliche Brodt aus deiner Hand haben müssen j so wollest» alle Früchte der Erden j zur leiblichen Nothdurfft gehörig j mit bequemen Ge¬ witter und fruchtbahrer Erwachsung gerechten und gedeyen lassen ^ auch zu der Vieh -Nahrung und Schiff-Farth Glück und Segen geben j und die Dämme und Teiche des Landes > auch angehörige Jnsuln j durch deinen starcken Arm bewahren." Am Bet-Tage Lx^neu betete man: „Schaffe. > O vielgütiger GOTT I daß unser Land dieses Jahr über sein Gewächs gebe j laß die Auen grünen > und segne den Acker > gib uus deinen Kindern unser tägliches Brodt > und dem Vieh sein Futter j behüte die edlen Früchte der Erden für Hagel j Frost und Ungewitter j für Wasser-Fluthen und bösen Thieren j für MißwachL und für aller Nerdcrbnng."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/314>, abgerufen am 29.09.2024.