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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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dafür eingerichtet werden, das unter dem leitenden Minister stehn könnte.
Dieser müßte natürlich den Vorsitz im Komitee führen. Die kolonialen Mit¬
glieder könnten durch Kabel beständig Fühlung mit ihren Regierungen unter¬
halten. Die dem Komitee zu überweisenden Fragen würden sein: Handelspolitik,
Fremdenpolitik, Handelsflotte, Urheberrecht, Naturalisation, Eherecht usw.
(Reichsverteidigung fehlt seltsamerweise). "Die Macht des sogenannten Reichs-
parlnmeuts (zu Westminster), so sagt Sir Frederick, für dus ganze Weltreich
Gesetze zu geben, lebt nur noch in der Theorie; praktisch ist sie erstorben.
Wenn darum irgend eine Einheit in der Aktion aufrecht erhalten werden, soll,
so muß man einen Apparat erfinden, um die Selbstregierungstolonien zur Be¬
ratung mit der Rcichsregierung zusammenzubringen."

Als fremder, unbeteiligter Zuschauer kauu man diese Pläne und Er¬
örterungen mit Interesse verfolgen. Auch darf man sein Urteil aussprechen,
ohne in den Schein zu verfallen, als wollte man in diese englische Angelegen¬
heit hineinreden. Die Urheber des Gedankens täuschen sich augenscheinlich nicht
im geringsten darüber, daß nur eine beratende Mitwirkung in Rede steht, nicht
eine beschließende. Ob damit den Kolonien aber gedient ist, darf man be¬
zweifeln. Natürlich geht alles gut, wenn die Entscheidung im Sinne des er¬
teilten Rates fällt. Auch wird man sich in unwichtigen Angelegenheiten leicht
darüber trösten, wenn der Rat nicht beachtet ist. Die Feuerprobe hat die Ein¬
richtung zu bestehn, wenn in wichtigen Lebensfragen die betreffende Kolonie
oder gar das ganze Inrxorigl Lmnirtkk so rät und das britische Ministerium
samt dem britischen Parlament anders entscheidet. Alsdann werden die Über¬
stimmten das Gefühl einer Niederlage haben, um so unangenehmer, je feier¬
licher sie zur Mitberatnng berufen worden waren. Gerade wenn ihnen ein
förmliches Organ gegeben wird, ihre Wünsche und Ansichten geltend zu machen,
und wenn das Mutterland ein so großes Gewicht auf die Heranziehung der
Kolonien zur Mitberatung legt, wird die Nichtberücksichtigung als eine schwere
Niederlage empfunden werden. Mit dem Unterliegen einer parlamentarischen
Minderheit kann man das nicht vergleichen. Denn hier haben die Kolonialen
gar kein Stimmrecht, also auch nicht die Hoffnung, daß sich das Glücksrad einst
anders drehe. Die Kolonialen haben über englische Angelegenheiten gar nicht
anzustimmen, was man ja, wenn sie ein solches Recht hätten, als ein Äqui¬
valent für das Stimmrecht des Mutterlandes in ihren Angelegenheiten ansehen
könnte. Nein, sie haben in englischen und Reichsangelegenheiten nichts, die
englische Regierung und das englische Parlament in allem, was sie als Neichs-
angelegenheit ansehen, alles zu sagen. In Frankreich haben die Kolonien Sitz
und Stimme in der Kammer, in England nicht, und die neue Einrichtung soll
es ihnen auch uicht schaffen. Die Kolonien haben also nur Rat zu geben;
Gewalt haben sie nur in ihrer Selbstverwaltung, hier allerdings vollkommen.
Alles geht gut, wenn man derselben Meinung ist, die Schwierigkeiten kommen
nnr, wenn die Interessen schwer vereinbar sind.

Weshalb man so großes Gewicht auf den Geheimen Rat legt, ist schwer
zu erkennen, es sei denn, daß die Engländer große Abneigung gegen völlige
Neubildungen haben, aber immer froh sind, wenn sie an vorhandne Schöpfungen


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dafür eingerichtet werden, das unter dem leitenden Minister stehn könnte.
Dieser müßte natürlich den Vorsitz im Komitee führen. Die kolonialen Mit¬
glieder könnten durch Kabel beständig Fühlung mit ihren Regierungen unter¬
halten. Die dem Komitee zu überweisenden Fragen würden sein: Handelspolitik,
Fremdenpolitik, Handelsflotte, Urheberrecht, Naturalisation, Eherecht usw.
(Reichsverteidigung fehlt seltsamerweise). „Die Macht des sogenannten Reichs-
parlnmeuts (zu Westminster), so sagt Sir Frederick, für dus ganze Weltreich
Gesetze zu geben, lebt nur noch in der Theorie; praktisch ist sie erstorben.
Wenn darum irgend eine Einheit in der Aktion aufrecht erhalten werden, soll,
so muß man einen Apparat erfinden, um die Selbstregierungstolonien zur Be¬
ratung mit der Rcichsregierung zusammenzubringen."

Als fremder, unbeteiligter Zuschauer kauu man diese Pläne und Er¬
örterungen mit Interesse verfolgen. Auch darf man sein Urteil aussprechen,
ohne in den Schein zu verfallen, als wollte man in diese englische Angelegen¬
heit hineinreden. Die Urheber des Gedankens täuschen sich augenscheinlich nicht
im geringsten darüber, daß nur eine beratende Mitwirkung in Rede steht, nicht
eine beschließende. Ob damit den Kolonien aber gedient ist, darf man be¬
zweifeln. Natürlich geht alles gut, wenn die Entscheidung im Sinne des er¬
teilten Rates fällt. Auch wird man sich in unwichtigen Angelegenheiten leicht
darüber trösten, wenn der Rat nicht beachtet ist. Die Feuerprobe hat die Ein¬
richtung zu bestehn, wenn in wichtigen Lebensfragen die betreffende Kolonie
oder gar das ganze Inrxorigl Lmnirtkk so rät und das britische Ministerium
samt dem britischen Parlament anders entscheidet. Alsdann werden die Über¬
stimmten das Gefühl einer Niederlage haben, um so unangenehmer, je feier¬
licher sie zur Mitberatnng berufen worden waren. Gerade wenn ihnen ein
förmliches Organ gegeben wird, ihre Wünsche und Ansichten geltend zu machen,
und wenn das Mutterland ein so großes Gewicht auf die Heranziehung der
Kolonien zur Mitberatung legt, wird die Nichtberücksichtigung als eine schwere
Niederlage empfunden werden. Mit dem Unterliegen einer parlamentarischen
Minderheit kann man das nicht vergleichen. Denn hier haben die Kolonialen
gar kein Stimmrecht, also auch nicht die Hoffnung, daß sich das Glücksrad einst
anders drehe. Die Kolonialen haben über englische Angelegenheiten gar nicht
anzustimmen, was man ja, wenn sie ein solches Recht hätten, als ein Äqui¬
valent für das Stimmrecht des Mutterlandes in ihren Angelegenheiten ansehen
könnte. Nein, sie haben in englischen und Reichsangelegenheiten nichts, die
englische Regierung und das englische Parlament in allem, was sie als Neichs-
angelegenheit ansehen, alles zu sagen. In Frankreich haben die Kolonien Sitz
und Stimme in der Kammer, in England nicht, und die neue Einrichtung soll
es ihnen auch uicht schaffen. Die Kolonien haben also nur Rat zu geben;
Gewalt haben sie nur in ihrer Selbstverwaltung, hier allerdings vollkommen.
Alles geht gut, wenn man derselben Meinung ist, die Schwierigkeiten kommen
nnr, wenn die Interessen schwer vereinbar sind.

Weshalb man so großes Gewicht auf den Geheimen Rat legt, ist schwer
zu erkennen, es sei denn, daß die Engländer große Abneigung gegen völlige
Neubildungen haben, aber immer froh sind, wenn sie an vorhandne Schöpfungen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/307>, abgerufen am 23.07.2024.