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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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gutheißen wollten. Ebenso ist die Partei der liberalen Unionisten gespalten.
Die letzten Parlamentswahlen sind ganz überwiegend gegen Chamberlnin und
auch gegen Balfour ausgefallen. Es ist also wenig Aussicht für den Chmnbcr-
lainschen Plan zu entdecken.

Unterdessen wird noch immer an der Erhöhung der politischen Einigung
des Weltreichs gearbeitet, einerlei ob der frühere Kolonialminister um schließlich
seine Landsleute für sich gewinne oder nicht. Für eine solche Einigung sind
auch viele Leute, die von dem großbritannischen Zollverein nichts wissen wollen.
Besondres Juteresse verdient ein Plan, den dieser Tage der Völkcrrechtsgelehrte
Sir Fredcrick Pollock im Namen einer Anzahl ungenannter "Personen, die in
heimischen Angelegenheiten zu verschiednen Parteien gehören, aber darin überein¬
stimmen, daß sie die Einheit und die Wohlfahrt des britischen Weltreichs als
eine über den Parteien stehende Angelegenheit ansehen," durch die Times der
Öffentlichkeit übergeben hat. Der Verfasser betont, daß die Herstellung einer
Imxeris.1 töclsraticm im strengen Sinne, auf Grund einer Bundesverfassung, wie
sie die Vereinigten Staaten, die Dominion ot' Larmda und der Ooinirmn^LaM
ok ^ustralia haben, sehr populär gewesen sei, jedoch um so mehr als chimärisch
erschienen sei, je mehr man sich mit ihm beschäftigt habe. Weder das Parlament
des Königreichs noch die Regierungen von Kanada oder Australien würden
darauf eingehn wollen. Ein Bnndesparlament, das das jetzige in Westminster
zu einem bloß englischen Herabdrücken solle, könne nicht in Frage kommen.
Ebenso sei es unmöglich, in dieses Vertreter der Kolonien aufzunehmen, und
desgleichen würden die Kolonien nicht wollen, daß ihre eignen Parlamente auf¬
trockneten. "Es bleibt jedoch ein Organ unsrer nationalen Verfassung, das für
die Übertragung neuer Funktionen wohl fähig gemacht werden kann. Das ist
der "Geheime Rat" (t'rivz? (üounoil), von dem das Kabinett selbst ein informeller
Ausschuß ist, und von dem verschleime Verwaltungszweige des Staats ihre
Autorität herleiten, darunter das oberste Appellationsgericht für alle Teile des
Reichs, ausgenommen das Mutterland. Es handelt sich nicht um die Schaffung
einer neue" Exekutive oder einer Zwangsgewalt. Die Verantwortlichkeit der
Minister dem Parlament gegenüber soll nicht vermindert werden, auch soll die
Negierung nicht die Gewalt erhalte"?, in irgend einer Kolonie etwas zu tun,
was diese nicht billigt; es handelt sich nur darum, Sicherheit für die Ent¬
scheidungen über allgemeine Neichsintcressen zu treffen und diese auf die besten
Kenntnisse und Nachrichten zu basieren. Man könnte ein Komitee für Reichs¬
angelegenheiten aus dem Geheimen Rat bilden, das die besten Kenner und
Vertreter der Kolonien einschlösse. Oder man könnte auch das Ministerium
verstärken, indem man Kolonialminister und andre geeignete Persönlichkeiten
delegierte, um dessen Sitzungen (ohne Stimmrecht) beizuwohnen."

"Die gelegentliche Gegenwart solcher Personen im Kabinett würde der
sicherste und kürzeste Weg sein, es mit den Meinungen des Neichskomitees be¬
kannt zu machen. Dieses würde Material zu sammeln haben, teils vertrauliches,
teils öffentliches, damit es bei den Entscheidungen zur Hand wäre; es würde
von den berufensten Männern als neu und maßgebend anerkannt werden können.
Damit das Kabinett sofort Gebrauch davon machen könnte, müßte el" Bureau


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gutheißen wollten. Ebenso ist die Partei der liberalen Unionisten gespalten.
Die letzten Parlamentswahlen sind ganz überwiegend gegen Chamberlnin und
auch gegen Balfour ausgefallen. Es ist also wenig Aussicht für den Chmnbcr-
lainschen Plan zu entdecken.

Unterdessen wird noch immer an der Erhöhung der politischen Einigung
des Weltreichs gearbeitet, einerlei ob der frühere Kolonialminister um schließlich
seine Landsleute für sich gewinne oder nicht. Für eine solche Einigung sind
auch viele Leute, die von dem großbritannischen Zollverein nichts wissen wollen.
Besondres Juteresse verdient ein Plan, den dieser Tage der Völkcrrechtsgelehrte
Sir Fredcrick Pollock im Namen einer Anzahl ungenannter „Personen, die in
heimischen Angelegenheiten zu verschiednen Parteien gehören, aber darin überein¬
stimmen, daß sie die Einheit und die Wohlfahrt des britischen Weltreichs als
eine über den Parteien stehende Angelegenheit ansehen," durch die Times der
Öffentlichkeit übergeben hat. Der Verfasser betont, daß die Herstellung einer
Imxeris.1 töclsraticm im strengen Sinne, auf Grund einer Bundesverfassung, wie
sie die Vereinigten Staaten, die Dominion ot' Larmda und der Ooinirmn^LaM
ok ^ustralia haben, sehr populär gewesen sei, jedoch um so mehr als chimärisch
erschienen sei, je mehr man sich mit ihm beschäftigt habe. Weder das Parlament
des Königreichs noch die Regierungen von Kanada oder Australien würden
darauf eingehn wollen. Ein Bnndesparlament, das das jetzige in Westminster
zu einem bloß englischen Herabdrücken solle, könne nicht in Frage kommen.
Ebenso sei es unmöglich, in dieses Vertreter der Kolonien aufzunehmen, und
desgleichen würden die Kolonien nicht wollen, daß ihre eignen Parlamente auf¬
trockneten. „Es bleibt jedoch ein Organ unsrer nationalen Verfassung, das für
die Übertragung neuer Funktionen wohl fähig gemacht werden kann. Das ist
der »Geheime Rat« (t'rivz? (üounoil), von dem das Kabinett selbst ein informeller
Ausschuß ist, und von dem verschleime Verwaltungszweige des Staats ihre
Autorität herleiten, darunter das oberste Appellationsgericht für alle Teile des
Reichs, ausgenommen das Mutterland. Es handelt sich nicht um die Schaffung
einer neue» Exekutive oder einer Zwangsgewalt. Die Verantwortlichkeit der
Minister dem Parlament gegenüber soll nicht vermindert werden, auch soll die
Negierung nicht die Gewalt erhalte»?, in irgend einer Kolonie etwas zu tun,
was diese nicht billigt; es handelt sich nur darum, Sicherheit für die Ent¬
scheidungen über allgemeine Neichsintcressen zu treffen und diese auf die besten
Kenntnisse und Nachrichten zu basieren. Man könnte ein Komitee für Reichs¬
angelegenheiten aus dem Geheimen Rat bilden, das die besten Kenner und
Vertreter der Kolonien einschlösse. Oder man könnte auch das Ministerium
verstärken, indem man Kolonialminister und andre geeignete Persönlichkeiten
delegierte, um dessen Sitzungen (ohne Stimmrecht) beizuwohnen."

„Die gelegentliche Gegenwart solcher Personen im Kabinett würde der
sicherste und kürzeste Weg sein, es mit den Meinungen des Neichskomitees be¬
kannt zu machen. Dieses würde Material zu sammeln haben, teils vertrauliches,
teils öffentliches, damit es bei den Entscheidungen zur Hand wäre; es würde
von den berufensten Männern als neu und maßgebend anerkannt werden können.
Damit das Kabinett sofort Gebrauch davon machen könnte, müßte el» Bureau


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/306>, abgerufen am 23.07.2024.