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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Bartholomäus Sastrow

tätigen Gesellen von oben bis unten überschüttet wurde; aber was half das
alles? Wollte er Frieden haben, mußte er sich fügen. So bekam er denn
manchen harten Schlag, und beim Bartscheren schnitt ihm der gekränkte
Depositor mit dein hölzernen Messer die Oberlippe durch, daß es lange dauerte,
bis die Wunde, die beim Essen immer wieder aufging, vernarbt war. Im
übrigen ging es dem Neuling zunächst gut. Er wohnte in einer "Burse," der
Arnsburg, unter Aufsicht der Magister Arnoldus Bareuius und Henricns
Wnlfius aus Lingen und nahm seine Mahlzeiten in einer Speisewirtschaft ein,
wofür die Alumnen jährlich sechzehn Gulden zu entrichten hatten. Sehr kost¬
spielig kann Sastrows Studium also nicht gewesen sein, zumal da er wie die
andern Mitglieder der Burse alles Geld, das er von Hause bekam, an die
Präzeptoren abliefern mußte und nichts gegen deren Willen verausgaben durfte.
Dennoch wurde es den Eltern aus später anzugebenden Gründen zuviel, sodaß
sie den Sohn, nachdem er zwei Jahre in Rostock verbracht hatte, nach Hause
zurückberiefen. Aber Bartholomäus mochte sich von seinen Studien und seinen
Lehrern noch nicht trennen. Er klagte den Magistern seine Not, worauf diese
ihm das Geld für Aufsicht und Unterricht erließen und ihm auswirkten, daß
er von jetzt ab nnr die Hälfte des jährlichen Kostgeldes zu bezahlen brauchte.
Dafür aber sollte er den ungezognen Sohn des Speisewirth Bartelt Bröcker
beaufsichtigen, für die gemeinsamen Mahlzeiten der Burse den Tisch decken und
dabei aufwarten, endlich dem Magister Henricns als Hausbursche beim Bett¬
machen, Schuhputzer, Einheizen usw. zur Hand gehn. Das alles siel ihm
schwer genug, aber es ging nicht anders, wenn er in Rostock bleiben wollte.
Auffallend ist, daß er sich keiner bestimmten Fakultät zugewandt hat. Eine
Zeit lang dachte er daran, Theologie zu studieren, das gefiel aber den Eltern
uicht, dann glaubte er wieder für die Wahl eines bestimmten Berufes noch zu
jung zu sein. So beschränkte er sich denn darauf, fleißig die nriing-niorg. zu
studieren. Er hörte Vorlesungen über Cieeros Bücher von den Pflichten, über
dessen Reden und Briefe, über Terenz, trieb Grammatik, etwas Philosophie,
Erd- und Himmelskunde und übte sich in mündlichen und schriftlichen Dispu¬
tationen. Griechisch hat er nicht gelernt und auch die Dichter der Augusteischen
Zeit, wie es scheint, nicht gelesen. Man erkennt deutlich, daß die Wellen des
Humanismus, die von Italien ausgehend Süd- und Mitteldeutschland schon
reich befruchtet hatten, die Küste des Baltischen Meeres kaum oder gar nicht
berührt hatten, Sastrows Rostocker Studien schmecken noch recht nach der
scholastischen Gelehrsamkeit des Mittelalters. Der Fleiß des Jünglings aber
und seine guten Beziehungen zu den Lehrern scheinen den Neid der Kommi¬
litonen erregt zu haben. Jedenfalls verließ er noch im Jahre 1541 Rostock
und begab sich zur Fortsetzung seiner Studien wieder nach Greifswald, nach¬
dem er in Stralsund an der Schule des schon genannten Magisters Brassanns
kurze Zeit den Terenz erklärt hatte.

Rum tritt eine Wendung in Sastrows Leben ein, die ihn aus dem Einerlei
der Studierstube in das bewegte Treiben der großen Welt hinnnswarf. Der
Vater hatte schon vor Jahren mit einem Mitbürger namens Bruser einen
Prozeß geführt und diesen auch in allen Instanzen gewonnen; aber aus dem


Bartholomäus Sastrow

tätigen Gesellen von oben bis unten überschüttet wurde; aber was half das
alles? Wollte er Frieden haben, mußte er sich fügen. So bekam er denn
manchen harten Schlag, und beim Bartscheren schnitt ihm der gekränkte
Depositor mit dein hölzernen Messer die Oberlippe durch, daß es lange dauerte,
bis die Wunde, die beim Essen immer wieder aufging, vernarbt war. Im
übrigen ging es dem Neuling zunächst gut. Er wohnte in einer „Burse," der
Arnsburg, unter Aufsicht der Magister Arnoldus Bareuius und Henricns
Wnlfius aus Lingen und nahm seine Mahlzeiten in einer Speisewirtschaft ein,
wofür die Alumnen jährlich sechzehn Gulden zu entrichten hatten. Sehr kost¬
spielig kann Sastrows Studium also nicht gewesen sein, zumal da er wie die
andern Mitglieder der Burse alles Geld, das er von Hause bekam, an die
Präzeptoren abliefern mußte und nichts gegen deren Willen verausgaben durfte.
Dennoch wurde es den Eltern aus später anzugebenden Gründen zuviel, sodaß
sie den Sohn, nachdem er zwei Jahre in Rostock verbracht hatte, nach Hause
zurückberiefen. Aber Bartholomäus mochte sich von seinen Studien und seinen
Lehrern noch nicht trennen. Er klagte den Magistern seine Not, worauf diese
ihm das Geld für Aufsicht und Unterricht erließen und ihm auswirkten, daß
er von jetzt ab nnr die Hälfte des jährlichen Kostgeldes zu bezahlen brauchte.
Dafür aber sollte er den ungezognen Sohn des Speisewirth Bartelt Bröcker
beaufsichtigen, für die gemeinsamen Mahlzeiten der Burse den Tisch decken und
dabei aufwarten, endlich dem Magister Henricns als Hausbursche beim Bett¬
machen, Schuhputzer, Einheizen usw. zur Hand gehn. Das alles siel ihm
schwer genug, aber es ging nicht anders, wenn er in Rostock bleiben wollte.
Auffallend ist, daß er sich keiner bestimmten Fakultät zugewandt hat. Eine
Zeit lang dachte er daran, Theologie zu studieren, das gefiel aber den Eltern
uicht, dann glaubte er wieder für die Wahl eines bestimmten Berufes noch zu
jung zu sein. So beschränkte er sich denn darauf, fleißig die nriing-niorg. zu
studieren. Er hörte Vorlesungen über Cieeros Bücher von den Pflichten, über
dessen Reden und Briefe, über Terenz, trieb Grammatik, etwas Philosophie,
Erd- und Himmelskunde und übte sich in mündlichen und schriftlichen Dispu¬
tationen. Griechisch hat er nicht gelernt und auch die Dichter der Augusteischen
Zeit, wie es scheint, nicht gelesen. Man erkennt deutlich, daß die Wellen des
Humanismus, die von Italien ausgehend Süd- und Mitteldeutschland schon
reich befruchtet hatten, die Küste des Baltischen Meeres kaum oder gar nicht
berührt hatten, Sastrows Rostocker Studien schmecken noch recht nach der
scholastischen Gelehrsamkeit des Mittelalters. Der Fleiß des Jünglings aber
und seine guten Beziehungen zu den Lehrern scheinen den Neid der Kommi¬
litonen erregt zu haben. Jedenfalls verließ er noch im Jahre 1541 Rostock
und begab sich zur Fortsetzung seiner Studien wieder nach Greifswald, nach¬
dem er in Stralsund an der Schule des schon genannten Magisters Brassanns
kurze Zeit den Terenz erklärt hatte.

Rum tritt eine Wendung in Sastrows Leben ein, die ihn aus dem Einerlei
der Studierstube in das bewegte Treiben der großen Welt hinnnswarf. Der
Vater hatte schon vor Jahren mit einem Mitbürger namens Bruser einen
Prozeß geführt und diesen auch in allen Instanzen gewonnen; aber aus dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/30>, abgerufen am 03.07.2024.