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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Werke über die Sprache

friedigung, Ergänzung, Anpassung, wenn sie in einen Organismus eingehn,
sondern der Organismus ergreift sie und würde sie in sein Inneres einzudringen
auch gegen ihren Willen zwingen, wenn sie einen Willen hätten.

Unglücklich ist auch die Analogie gewählt, mit der Mauthner das Ich ver¬
nichten will (selbstverständlich bekämpft er den Glauben an die Snbstcmtinlität
der Seele auf das entschiedenste und heftigste). "Das Regiment Deutschmeister
in Wien oder die Gardekürnssiere in Berlin sind so organisiert, daß nach einigen
Jahren auch nicht ein einziger Mann mehr vom alten Bestände vorhanden ist.
Trotzdem behält das Regiment (oft gegen den Einfluß von oben) in Vorstel¬
lungen und Handlungen einen bestimmten Charakter bei." Den Wechsel der
Bestandteile hat das Regiment zwar mit dein Menschettleibe uUd vielleicht sogar
mit dem Ich gemein; Herbart z. B. meint, man dürfe einen Menschen kaum
für das verantwortlich machen, was er vor langen Jahren gedacht, gewollt lind
getan habe. Und daß sich hier wie dort trotz manchem Wandel Temperament
und Charakter im großen und ganzen gleich bleiben, ist auch richtig. Aber
"ich" kann das Regiment nicht sagen. Wenn man mich ins Bein gezwickt hat,
schreie ich "an!" Wenn ein Kürassier gezwickt wird, schreit weder der Oberst
noch das ganze Regiment.

Mauthner weiß natürlich, daß Farbe, Ton, Wärme uicht Eigenschaften der
Dinge, sondern Empfindungen, Bewußtseinszustände unsrer Seele, und daß die
körperlichen Dinge nur Haufen qualitätloser Atome sind, die bei wechselnder
Gruppierung durch Schwingen jene Empfindungen in uns hervorrufen. Trotz¬
dem aber daß er diese psychophhsische Tatsache oft genug zu erwägen sich ver¬
anlaßt sieht, verspottet er den Satz, mit dem Leibniz und Kant Lockes Ent¬
deckung ergänzt haben (es ist nichts im Intellekt, Mas nicht vorher in den
Sinnen gewesen wäre -- "ausgenommen der Intellekt selbst"), als einen Purzel¬
baum und will vou einem a priori nichts wissen. Er klammert sich an die
freilich unbestreitbare Tatsache, daß der Intellekt nicht in Tätigkeit tritt, wenn
nicht das Gehirn durch Vermittlung der Sinnesorgane von außen erregt wird,
und stellt deu von Locke entdeckten Tatbestand, daß mir die sogenannten sekun¬
dären Qualitäten der Dinge schaffen (Kant hat diese Erkenntnis auf die pri¬
mären ausgedehnt), auf den Kopf. Er behauptet, das Wahrnehmen sei etwas
Passives; nicht der Wahrnehmende, sondern das Wahrgenommene verhalte sich
tätig, und man müßte eigentlich sagen: "der Baum grünt mich; die Rose duftet
mich, wie mich das Feuer wärmt, und wie mich der Esel laedere, der darüber
lacht." Er sieht sich immerhin genötigt, dem g. priori eine gewisse Bedeutung
zuzugestehn; er will "die alten Ungeheuer ^ priori und a posteriori" uicht
vernichten, sondern sie nur "auf ihre bescheidne wirkliche Größe zurückführen."
Er sagt ziemlich richtig: "Der tiefste Sitz des priori muß da sein, wo wir unsre
Sinnesempfindungen in Wahrnehmungen verwandeln sschon die Empfindung ist
ja etwas apriorisches, d. h. von der Seele, uicht von irgend etwas körperlichem,
und sei dieses auch unsre Gehirnmasse, vollbrachtes, denn zwischen den die
Empfindung verursachenden chemischen Prozessen und der Empfindung selbst,
einem Bewußtseinszustande, besteht keine Ähnlichkeit; beides sind Vorgänge
zweier wesensverschiedner Ordnungenj, die wir dann nach außen projizieren.


Grenzboten IV 1904 Z?
Zwei Werke über die Sprache

friedigung, Ergänzung, Anpassung, wenn sie in einen Organismus eingehn,
sondern der Organismus ergreift sie und würde sie in sein Inneres einzudringen
auch gegen ihren Willen zwingen, wenn sie einen Willen hätten.

Unglücklich ist auch die Analogie gewählt, mit der Mauthner das Ich ver¬
nichten will (selbstverständlich bekämpft er den Glauben an die Snbstcmtinlität
der Seele auf das entschiedenste und heftigste). „Das Regiment Deutschmeister
in Wien oder die Gardekürnssiere in Berlin sind so organisiert, daß nach einigen
Jahren auch nicht ein einziger Mann mehr vom alten Bestände vorhanden ist.
Trotzdem behält das Regiment (oft gegen den Einfluß von oben) in Vorstel¬
lungen und Handlungen einen bestimmten Charakter bei." Den Wechsel der
Bestandteile hat das Regiment zwar mit dein Menschettleibe uUd vielleicht sogar
mit dem Ich gemein; Herbart z. B. meint, man dürfe einen Menschen kaum
für das verantwortlich machen, was er vor langen Jahren gedacht, gewollt lind
getan habe. Und daß sich hier wie dort trotz manchem Wandel Temperament
und Charakter im großen und ganzen gleich bleiben, ist auch richtig. Aber
„ich" kann das Regiment nicht sagen. Wenn man mich ins Bein gezwickt hat,
schreie ich „an!" Wenn ein Kürassier gezwickt wird, schreit weder der Oberst
noch das ganze Regiment.

Mauthner weiß natürlich, daß Farbe, Ton, Wärme uicht Eigenschaften der
Dinge, sondern Empfindungen, Bewußtseinszustände unsrer Seele, und daß die
körperlichen Dinge nur Haufen qualitätloser Atome sind, die bei wechselnder
Gruppierung durch Schwingen jene Empfindungen in uns hervorrufen. Trotz¬
dem aber daß er diese psychophhsische Tatsache oft genug zu erwägen sich ver¬
anlaßt sieht, verspottet er den Satz, mit dem Leibniz und Kant Lockes Ent¬
deckung ergänzt haben (es ist nichts im Intellekt, Mas nicht vorher in den
Sinnen gewesen wäre — „ausgenommen der Intellekt selbst"), als einen Purzel¬
baum und will vou einem a priori nichts wissen. Er klammert sich an die
freilich unbestreitbare Tatsache, daß der Intellekt nicht in Tätigkeit tritt, wenn
nicht das Gehirn durch Vermittlung der Sinnesorgane von außen erregt wird,
und stellt deu von Locke entdeckten Tatbestand, daß mir die sogenannten sekun¬
dären Qualitäten der Dinge schaffen (Kant hat diese Erkenntnis auf die pri¬
mären ausgedehnt), auf den Kopf. Er behauptet, das Wahrnehmen sei etwas
Passives; nicht der Wahrnehmende, sondern das Wahrgenommene verhalte sich
tätig, und man müßte eigentlich sagen: „der Baum grünt mich; die Rose duftet
mich, wie mich das Feuer wärmt, und wie mich der Esel laedere, der darüber
lacht." Er sieht sich immerhin genötigt, dem g. priori eine gewisse Bedeutung
zuzugestehn; er will „die alten Ungeheuer ^ priori und a posteriori" uicht
vernichten, sondern sie nur „auf ihre bescheidne wirkliche Größe zurückführen."
Er sagt ziemlich richtig: „Der tiefste Sitz des priori muß da sein, wo wir unsre
Sinnesempfindungen in Wahrnehmungen verwandeln sschon die Empfindung ist
ja etwas apriorisches, d. h. von der Seele, uicht von irgend etwas körperlichem,
und sei dieses auch unsre Gehirnmasse, vollbrachtes, denn zwischen den die
Empfindung verursachenden chemischen Prozessen und der Empfindung selbst,
einem Bewußtseinszustande, besteht keine Ähnlichkeit; beides sind Vorgänge
zweier wesensverschiedner Ordnungenj, die wir dann nach außen projizieren.


Grenzboten IV 1904 Z?
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[0277] Zwei Werke über die Sprache friedigung, Ergänzung, Anpassung, wenn sie in einen Organismus eingehn, sondern der Organismus ergreift sie und würde sie in sein Inneres einzudringen auch gegen ihren Willen zwingen, wenn sie einen Willen hätten. Unglücklich ist auch die Analogie gewählt, mit der Mauthner das Ich ver¬ nichten will (selbstverständlich bekämpft er den Glauben an die Snbstcmtinlität der Seele auf das entschiedenste und heftigste). „Das Regiment Deutschmeister in Wien oder die Gardekürnssiere in Berlin sind so organisiert, daß nach einigen Jahren auch nicht ein einziger Mann mehr vom alten Bestände vorhanden ist. Trotzdem behält das Regiment (oft gegen den Einfluß von oben) in Vorstel¬ lungen und Handlungen einen bestimmten Charakter bei." Den Wechsel der Bestandteile hat das Regiment zwar mit dein Menschettleibe uUd vielleicht sogar mit dem Ich gemein; Herbart z. B. meint, man dürfe einen Menschen kaum für das verantwortlich machen, was er vor langen Jahren gedacht, gewollt lind getan habe. Und daß sich hier wie dort trotz manchem Wandel Temperament und Charakter im großen und ganzen gleich bleiben, ist auch richtig. Aber „ich" kann das Regiment nicht sagen. Wenn man mich ins Bein gezwickt hat, schreie ich „an!" Wenn ein Kürassier gezwickt wird, schreit weder der Oberst noch das ganze Regiment. Mauthner weiß natürlich, daß Farbe, Ton, Wärme uicht Eigenschaften der Dinge, sondern Empfindungen, Bewußtseinszustände unsrer Seele, und daß die körperlichen Dinge nur Haufen qualitätloser Atome sind, die bei wechselnder Gruppierung durch Schwingen jene Empfindungen in uns hervorrufen. Trotz¬ dem aber daß er diese psychophhsische Tatsache oft genug zu erwägen sich ver¬ anlaßt sieht, verspottet er den Satz, mit dem Leibniz und Kant Lockes Ent¬ deckung ergänzt haben (es ist nichts im Intellekt, Mas nicht vorher in den Sinnen gewesen wäre — „ausgenommen der Intellekt selbst"), als einen Purzel¬ baum und will vou einem a priori nichts wissen. Er klammert sich an die freilich unbestreitbare Tatsache, daß der Intellekt nicht in Tätigkeit tritt, wenn nicht das Gehirn durch Vermittlung der Sinnesorgane von außen erregt wird, und stellt deu von Locke entdeckten Tatbestand, daß mir die sogenannten sekun¬ dären Qualitäten der Dinge schaffen (Kant hat diese Erkenntnis auf die pri¬ mären ausgedehnt), auf den Kopf. Er behauptet, das Wahrnehmen sei etwas Passives; nicht der Wahrnehmende, sondern das Wahrgenommene verhalte sich tätig, und man müßte eigentlich sagen: „der Baum grünt mich; die Rose duftet mich, wie mich das Feuer wärmt, und wie mich der Esel laedere, der darüber lacht." Er sieht sich immerhin genötigt, dem g. priori eine gewisse Bedeutung zuzugestehn; er will „die alten Ungeheuer ^ priori und a posteriori" uicht vernichten, sondern sie nur „auf ihre bescheidne wirkliche Größe zurückführen." Er sagt ziemlich richtig: „Der tiefste Sitz des priori muß da sein, wo wir unsre Sinnesempfindungen in Wahrnehmungen verwandeln sschon die Empfindung ist ja etwas apriorisches, d. h. von der Seele, uicht von irgend etwas körperlichem, und sei dieses auch unsre Gehirnmasse, vollbrachtes, denn zwischen den die Empfindung verursachenden chemischen Prozessen und der Empfindung selbst, einem Bewußtseinszustande, besteht keine Ähnlichkeit; beides sind Vorgänge zweier wesensverschiedner Ordnungenj, die wir dann nach außen projizieren. Grenzboten IV 1904 Z?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/277>, abgerufen am 23.07.2024.