Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Manövern; der weiß, verstecken kann man ihn nicht. Über die dienstlichen
Leistungen des jungen Beamten ist dagegen der Schleier der Anonymität ge¬
breitet; auch da, wo er als Berichterstatter ausdrücklich genannt wird, wissen
doch nur die nächsten Vorgesetzten, wie viel an dem einzelnen Schriftstück seine
eigne Leistung, was von ihnen selbst erst nachher hineingebracht worden ist.

Mancher, dem es an dienstlicher Befriedigung fehlt, sucht und sindet die
Freude am Leben in künstlerischen oder schriftstellerischen Neigungen, denen er
neben dem Dienste huldigt. Die Lehre vom verfehlten Beruf halte ich in den
meisten Füllen für eine Irrlehre; selten wird ein Beruf verfehlt sein, an den
man ein großes Maß von Pflichttreue gewandt hat, und eine tiefe und ernste
Neigung zu einem andern Wirkungsgebiet, das als Beruf zu wählen das
Schicksal einem versagt, hat oft genug den großen Vorzug, das Berufsleben
mit ganz neuen besondern Ideen aufzuschließen und zu befruchten, und dieses
erweist sich wieder dankbar in ganz derselben Art, wenn in den freien Stunden
die Pflege einer Lieblingstätigkeit ihr Recht erhält. Gerade bei großen Männern
hat man diese doppelte Bereicherung mitunter beobachten können.

Einen starken Halt gegen Strebertum und mangelnde Befriedigung im
Dienst findet der Beamte in dem Bewußtsein, seiner engern Heimat zu dienen.
In der großen Vermehrung und Verstärkung der Grenzgarnisonen haben be¬
kanntlich die Ideen Verdys über den Grenzschutz vorläufig einen Sieg über
die Anhänger eines rückwärtigen Aufmarsches der Armee errungen; bekanntlich
sind dadurch einzelne Übelstände im innern Leben der Armee eingetreten. Wahr¬
scheinlich wäre es nicht schwierig, auch im Offizierkorps allen Mißständen der
kleinen Grenzgarnisonen für die innere Gesundheit der Armee mit einem Schlage
ein Ende zu machen, wenn es möglich wäre, den Ersatz der Offizierkorps aus
dem Boden dieser Grenzgegenden zu entnehmen. Wo ich meine engere Heimat
habe und nur alles vertraut ist, wird mein Interesse durch tausend Dinge, die
mir in der Fremde zunächst wenigstens gleichgiltig sind, in gesunder Weise ge¬
fesselt. Es bedarf keiner künstlichen Reizungen des Interesses, den Geist zu
beschäftigen.

Die Gefahr, in üppig materiellem Leben Zerstreuung, in ruheloser Gesellig¬
keit Anregung zu suchen, ist für den in die Fremde versetzten Beamten oder
Offizier viel größer als für den in seiner heimatlichen Gegend angestellten.
Wo über übertriebnen Luxus geklagt wird, lohnt sich wohl, nach einem Heil¬
mittel auch einmal in dieser Richtung zu suchen. Die Anhäufung der Grenz¬
garnisonen hat doch hauptsächlich den Nachteil, daß einem so großen Teile des
Offizierkorps die rege Pflege idealer, namentlich geistiger Interessen deshalb
erschwert wird, weil die Entfernung von den Hauptmittelpunkten deutscher
Bildung auf zu lange Zeit zu groß wird und die Höhe der Kosten es ver¬
bietet, durch Versetzungen und Kommandos so ausgiebig abzuhelfen, wie es
wünschenswert wäre. Daß Lektüre diesen Mangel nur unvollkommen aus¬
gleicht, liegt auf der Hand; ich will dafür nur einen Grund anführen, der leicht
übersehen wird. Auch die beste und geistvollste Literatur bleibt hinter dem
geistigen Leben ihrer Erzcugungsstätteu sogar zeitlich immer zurück. Zuerst
müssen neue und bedeutende Gedanken, Entdeckungen, Erfindungen eine Zeit


Grenzboten IV 1904 L6

Manövern; der weiß, verstecken kann man ihn nicht. Über die dienstlichen
Leistungen des jungen Beamten ist dagegen der Schleier der Anonymität ge¬
breitet; auch da, wo er als Berichterstatter ausdrücklich genannt wird, wissen
doch nur die nächsten Vorgesetzten, wie viel an dem einzelnen Schriftstück seine
eigne Leistung, was von ihnen selbst erst nachher hineingebracht worden ist.

Mancher, dem es an dienstlicher Befriedigung fehlt, sucht und sindet die
Freude am Leben in künstlerischen oder schriftstellerischen Neigungen, denen er
neben dem Dienste huldigt. Die Lehre vom verfehlten Beruf halte ich in den
meisten Füllen für eine Irrlehre; selten wird ein Beruf verfehlt sein, an den
man ein großes Maß von Pflichttreue gewandt hat, und eine tiefe und ernste
Neigung zu einem andern Wirkungsgebiet, das als Beruf zu wählen das
Schicksal einem versagt, hat oft genug den großen Vorzug, das Berufsleben
mit ganz neuen besondern Ideen aufzuschließen und zu befruchten, und dieses
erweist sich wieder dankbar in ganz derselben Art, wenn in den freien Stunden
die Pflege einer Lieblingstätigkeit ihr Recht erhält. Gerade bei großen Männern
hat man diese doppelte Bereicherung mitunter beobachten können.

Einen starken Halt gegen Strebertum und mangelnde Befriedigung im
Dienst findet der Beamte in dem Bewußtsein, seiner engern Heimat zu dienen.
In der großen Vermehrung und Verstärkung der Grenzgarnisonen haben be¬
kanntlich die Ideen Verdys über den Grenzschutz vorläufig einen Sieg über
die Anhänger eines rückwärtigen Aufmarsches der Armee errungen; bekanntlich
sind dadurch einzelne Übelstände im innern Leben der Armee eingetreten. Wahr¬
scheinlich wäre es nicht schwierig, auch im Offizierkorps allen Mißständen der
kleinen Grenzgarnisonen für die innere Gesundheit der Armee mit einem Schlage
ein Ende zu machen, wenn es möglich wäre, den Ersatz der Offizierkorps aus
dem Boden dieser Grenzgegenden zu entnehmen. Wo ich meine engere Heimat
habe und nur alles vertraut ist, wird mein Interesse durch tausend Dinge, die
mir in der Fremde zunächst wenigstens gleichgiltig sind, in gesunder Weise ge¬
fesselt. Es bedarf keiner künstlichen Reizungen des Interesses, den Geist zu
beschäftigen.

Die Gefahr, in üppig materiellem Leben Zerstreuung, in ruheloser Gesellig¬
keit Anregung zu suchen, ist für den in die Fremde versetzten Beamten oder
Offizier viel größer als für den in seiner heimatlichen Gegend angestellten.
Wo über übertriebnen Luxus geklagt wird, lohnt sich wohl, nach einem Heil¬
mittel auch einmal in dieser Richtung zu suchen. Die Anhäufung der Grenz¬
garnisonen hat doch hauptsächlich den Nachteil, daß einem so großen Teile des
Offizierkorps die rege Pflege idealer, namentlich geistiger Interessen deshalb
erschwert wird, weil die Entfernung von den Hauptmittelpunkten deutscher
Bildung auf zu lange Zeit zu groß wird und die Höhe der Kosten es ver¬
bietet, durch Versetzungen und Kommandos so ausgiebig abzuhelfen, wie es
wünschenswert wäre. Daß Lektüre diesen Mangel nur unvollkommen aus¬
gleicht, liegt auf der Hand; ich will dafür nur einen Grund anführen, der leicht
übersehen wird. Auch die beste und geistvollste Literatur bleibt hinter dem
geistigen Leben ihrer Erzcugungsstätteu sogar zeitlich immer zurück. Zuerst
müssen neue und bedeutende Gedanken, Entdeckungen, Erfindungen eine Zeit


Grenzboten IV 1904 L6
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0269" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295488"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1256" prev="#ID_1255"> Manövern; der weiß, verstecken kann man ihn nicht. Über die dienstlichen<lb/>
Leistungen des jungen Beamten ist dagegen der Schleier der Anonymität ge¬<lb/>
breitet; auch da, wo er als Berichterstatter ausdrücklich genannt wird, wissen<lb/>
doch nur die nächsten Vorgesetzten, wie viel an dem einzelnen Schriftstück seine<lb/>
eigne Leistung, was von ihnen selbst erst nachher hineingebracht worden ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1257"> Mancher, dem es an dienstlicher Befriedigung fehlt, sucht und sindet die<lb/>
Freude am Leben in künstlerischen oder schriftstellerischen Neigungen, denen er<lb/>
neben dem Dienste huldigt. Die Lehre vom verfehlten Beruf halte ich in den<lb/>
meisten Füllen für eine Irrlehre; selten wird ein Beruf verfehlt sein, an den<lb/>
man ein großes Maß von Pflichttreue gewandt hat, und eine tiefe und ernste<lb/>
Neigung zu einem andern Wirkungsgebiet, das als Beruf zu wählen das<lb/>
Schicksal einem versagt, hat oft genug den großen Vorzug, das Berufsleben<lb/>
mit ganz neuen besondern Ideen aufzuschließen und zu befruchten, und dieses<lb/>
erweist sich wieder dankbar in ganz derselben Art, wenn in den freien Stunden<lb/>
die Pflege einer Lieblingstätigkeit ihr Recht erhält. Gerade bei großen Männern<lb/>
hat man diese doppelte Bereicherung mitunter beobachten können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1258"> Einen starken Halt gegen Strebertum und mangelnde Befriedigung im<lb/>
Dienst findet der Beamte in dem Bewußtsein, seiner engern Heimat zu dienen.<lb/>
In der großen Vermehrung und Verstärkung der Grenzgarnisonen haben be¬<lb/>
kanntlich die Ideen Verdys über den Grenzschutz vorläufig einen Sieg über<lb/>
die Anhänger eines rückwärtigen Aufmarsches der Armee errungen; bekanntlich<lb/>
sind dadurch einzelne Übelstände im innern Leben der Armee eingetreten. Wahr¬<lb/>
scheinlich wäre es nicht schwierig, auch im Offizierkorps allen Mißständen der<lb/>
kleinen Grenzgarnisonen für die innere Gesundheit der Armee mit einem Schlage<lb/>
ein Ende zu machen, wenn es möglich wäre, den Ersatz der Offizierkorps aus<lb/>
dem Boden dieser Grenzgegenden zu entnehmen. Wo ich meine engere Heimat<lb/>
habe und nur alles vertraut ist, wird mein Interesse durch tausend Dinge, die<lb/>
mir in der Fremde zunächst wenigstens gleichgiltig sind, in gesunder Weise ge¬<lb/>
fesselt. Es bedarf keiner künstlichen Reizungen des Interesses, den Geist zu<lb/>
beschäftigen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1259" next="#ID_1260"> Die Gefahr, in üppig materiellem Leben Zerstreuung, in ruheloser Gesellig¬<lb/>
keit Anregung zu suchen, ist für den in die Fremde versetzten Beamten oder<lb/>
Offizier viel größer als für den in seiner heimatlichen Gegend angestellten.<lb/>
Wo über übertriebnen Luxus geklagt wird, lohnt sich wohl, nach einem Heil¬<lb/>
mittel auch einmal in dieser Richtung zu suchen. Die Anhäufung der Grenz¬<lb/>
garnisonen hat doch hauptsächlich den Nachteil, daß einem so großen Teile des<lb/>
Offizierkorps die rege Pflege idealer, namentlich geistiger Interessen deshalb<lb/>
erschwert wird, weil die Entfernung von den Hauptmittelpunkten deutscher<lb/>
Bildung auf zu lange Zeit zu groß wird und die Höhe der Kosten es ver¬<lb/>
bietet, durch Versetzungen und Kommandos so ausgiebig abzuhelfen, wie es<lb/>
wünschenswert wäre. Daß Lektüre diesen Mangel nur unvollkommen aus¬<lb/>
gleicht, liegt auf der Hand; ich will dafür nur einen Grund anführen, der leicht<lb/>
übersehen wird. Auch die beste und geistvollste Literatur bleibt hinter dem<lb/>
geistigen Leben ihrer Erzcugungsstätteu sogar zeitlich immer zurück. Zuerst<lb/>
müssen neue und bedeutende Gedanken, Entdeckungen, Erfindungen eine Zeit</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 1904 L6</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0269] Manövern; der weiß, verstecken kann man ihn nicht. Über die dienstlichen Leistungen des jungen Beamten ist dagegen der Schleier der Anonymität ge¬ breitet; auch da, wo er als Berichterstatter ausdrücklich genannt wird, wissen doch nur die nächsten Vorgesetzten, wie viel an dem einzelnen Schriftstück seine eigne Leistung, was von ihnen selbst erst nachher hineingebracht worden ist. Mancher, dem es an dienstlicher Befriedigung fehlt, sucht und sindet die Freude am Leben in künstlerischen oder schriftstellerischen Neigungen, denen er neben dem Dienste huldigt. Die Lehre vom verfehlten Beruf halte ich in den meisten Füllen für eine Irrlehre; selten wird ein Beruf verfehlt sein, an den man ein großes Maß von Pflichttreue gewandt hat, und eine tiefe und ernste Neigung zu einem andern Wirkungsgebiet, das als Beruf zu wählen das Schicksal einem versagt, hat oft genug den großen Vorzug, das Berufsleben mit ganz neuen besondern Ideen aufzuschließen und zu befruchten, und dieses erweist sich wieder dankbar in ganz derselben Art, wenn in den freien Stunden die Pflege einer Lieblingstätigkeit ihr Recht erhält. Gerade bei großen Männern hat man diese doppelte Bereicherung mitunter beobachten können. Einen starken Halt gegen Strebertum und mangelnde Befriedigung im Dienst findet der Beamte in dem Bewußtsein, seiner engern Heimat zu dienen. In der großen Vermehrung und Verstärkung der Grenzgarnisonen haben be¬ kanntlich die Ideen Verdys über den Grenzschutz vorläufig einen Sieg über die Anhänger eines rückwärtigen Aufmarsches der Armee errungen; bekanntlich sind dadurch einzelne Übelstände im innern Leben der Armee eingetreten. Wahr¬ scheinlich wäre es nicht schwierig, auch im Offizierkorps allen Mißständen der kleinen Grenzgarnisonen für die innere Gesundheit der Armee mit einem Schlage ein Ende zu machen, wenn es möglich wäre, den Ersatz der Offizierkorps aus dem Boden dieser Grenzgegenden zu entnehmen. Wo ich meine engere Heimat habe und nur alles vertraut ist, wird mein Interesse durch tausend Dinge, die mir in der Fremde zunächst wenigstens gleichgiltig sind, in gesunder Weise ge¬ fesselt. Es bedarf keiner künstlichen Reizungen des Interesses, den Geist zu beschäftigen. Die Gefahr, in üppig materiellem Leben Zerstreuung, in ruheloser Gesellig¬ keit Anregung zu suchen, ist für den in die Fremde versetzten Beamten oder Offizier viel größer als für den in seiner heimatlichen Gegend angestellten. Wo über übertriebnen Luxus geklagt wird, lohnt sich wohl, nach einem Heil¬ mittel auch einmal in dieser Richtung zu suchen. Die Anhäufung der Grenz¬ garnisonen hat doch hauptsächlich den Nachteil, daß einem so großen Teile des Offizierkorps die rege Pflege idealer, namentlich geistiger Interessen deshalb erschwert wird, weil die Entfernung von den Hauptmittelpunkten deutscher Bildung auf zu lange Zeit zu groß wird und die Höhe der Kosten es ver¬ bietet, durch Versetzungen und Kommandos so ausgiebig abzuhelfen, wie es wünschenswert wäre. Daß Lektüre diesen Mangel nur unvollkommen aus¬ gleicht, liegt auf der Hand; ich will dafür nur einen Grund anführen, der leicht übersehen wird. Auch die beste und geistvollste Literatur bleibt hinter dem geistigen Leben ihrer Erzcugungsstätteu sogar zeitlich immer zurück. Zuerst müssen neue und bedeutende Gedanken, Entdeckungen, Erfindungen eine Zeit Grenzboten IV 1904 L6

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/269
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/269>, abgerufen am 23.07.2024.