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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Eindrücke bei der Ausbildung von Regiernngsreferendcireü

Wagen, fuhr eine Stunde weit auf das Feld des Gutes und richtete sein Bureau
neben der Dreschmaschine ein. Hier auf freiem Felde vernahm er die Arbeiter,
einen nach dem andern, zu Protokoll, und das Gut hatte nur nötig, für den
halben Tag einen überzähligen Mann einzustellen, sooaß der Betrieb nicht stockte,
Ich glaube, von diesem Amtsvorsteher kann mancher jüngere und vielleicht sogar
der eine oder der andre ältere Beamte lernen.

Alles muß herangezogen werden, was dazu dienen kann, dem jungen
Beamten etwas Liebe zu seinem schonen Beruf einzuflößen; man kann auch
erwarten, daß der Negiernngsrefcrendar, der mit etwa fünfundzwanzig Jahren
seine Ausbildung in der Verwaltung beginnt, reif und ernst genug ist, für die
Wahrheit empfänglich zu sein, daß in der Berufstüchtigkeit der Wert des
Menschen liegt; nur kerngesunde Naturen können gute Bernfslcistungen mit
einem vollen Lebensgenusse in jüngern Jahren vereinigen; bei allen andern
beschränken sich beide gegenseitig, und sie stehn täglich vor der Wahl zwischen
beiden. Wo dann das Bedürfnis nach Lebensgenuß zu groß ist, kann es mit¬
unter vergebliche Mühe sein, dem jungen Beamten das nötige Interesse für
die ersten spröden Anfänge seines Berufslebens beizubringen und ihm zum
Bewußtsein zu bringen, daß er nicht nur, um seinem Standesgefühl zu genügen,
Beamter sein wollen darf, daß er sich freimachen muß von der dekorativen
Behandlung des Berufslebens, die heute auf allen Gebieten deutsche Arbeit
ihres rechten Gehalts zu berauben droht. Es ist gewiß ein Fortschritt, wenn
heute mehr als früher die ästhetische Seite des Daseins gepflegt wird. Aber
vergessen soll man nicht, daß einst der große Religionskrieg darin doch sein
Gutes gehabt hat, daß er dem deutschen Volke für Jahrhunderte eine Einfach¬
heit der Lebenshaltung ciufgezwnngcn hat, die vielleicht zu den Hauptquellen
seiner spätern Überlegenheit über die feinere Kultur seiner westlichen Nachbarn
gehört hat. Wohl ist es gut, daß auch bei uus der Sport gepflegt wird;
aber wertlos wird er, wenn die in seiner Übung erworbnen Kräfte niemals
ernsten Zwecken dienstbar gemacht werden, wenn er die einzige Unterbrechung
eines Drohnendaseins ist. Die Gefahr besteht hente, daß in den führenden
Ständen ein ausschließlich dem Gesellschaftsleben und oft recht luxuriösen An¬
sprüchen entnommener Maßstab an den Wert des einzelnen gelegt wird. Der
gesellschaftliche Maßstab hat seine Berechtigung nur so lange, als er keine Allein¬
herrschaft anstrebt, als er die sittlichen Werte und vor allem die Leistungen
des Berufslebens neben sich in die Schale aufnimmt. Zu jeder wahren
Bildung gehört die Duldsamkeit, die ein Defizit auf dem einen durch einen
Überschuß auf dem andern Gebiete ausgeglichen sein läßt. Die ästhetische ist
nur eine Seite jeder Kultur und für den Bestand eines Volkes und die innere
Kraft seiner führenden Schichten nicht die wichtigste.

Es mag schwer sein für den jungen Beamten, auf die einseitige Pflege
einer Seite des Lebens zu verzichten, die ihm nach seiner Meinung sicherer
als manche andre die Aussichten auf eine höhere Laufbahn eröffnet. Der
junge Beamte ist ja nicht in der glücklichen Lage des Leutnants, der vor den
Augen auch seiner höchsten Vorgesetzte"? immer wieder Gelegenheit erhält, sich
in der Ausübung seines Dienstes zu zeigen, bei Besichtigungen, Übungen,


Eindrücke bei der Ausbildung von Regiernngsreferendcireü

Wagen, fuhr eine Stunde weit auf das Feld des Gutes und richtete sein Bureau
neben der Dreschmaschine ein. Hier auf freiem Felde vernahm er die Arbeiter,
einen nach dem andern, zu Protokoll, und das Gut hatte nur nötig, für den
halben Tag einen überzähligen Mann einzustellen, sooaß der Betrieb nicht stockte,
Ich glaube, von diesem Amtsvorsteher kann mancher jüngere und vielleicht sogar
der eine oder der andre ältere Beamte lernen.

Alles muß herangezogen werden, was dazu dienen kann, dem jungen
Beamten etwas Liebe zu seinem schonen Beruf einzuflößen; man kann auch
erwarten, daß der Negiernngsrefcrendar, der mit etwa fünfundzwanzig Jahren
seine Ausbildung in der Verwaltung beginnt, reif und ernst genug ist, für die
Wahrheit empfänglich zu sein, daß in der Berufstüchtigkeit der Wert des
Menschen liegt; nur kerngesunde Naturen können gute Bernfslcistungen mit
einem vollen Lebensgenusse in jüngern Jahren vereinigen; bei allen andern
beschränken sich beide gegenseitig, und sie stehn täglich vor der Wahl zwischen
beiden. Wo dann das Bedürfnis nach Lebensgenuß zu groß ist, kann es mit¬
unter vergebliche Mühe sein, dem jungen Beamten das nötige Interesse für
die ersten spröden Anfänge seines Berufslebens beizubringen und ihm zum
Bewußtsein zu bringen, daß er nicht nur, um seinem Standesgefühl zu genügen,
Beamter sein wollen darf, daß er sich freimachen muß von der dekorativen
Behandlung des Berufslebens, die heute auf allen Gebieten deutsche Arbeit
ihres rechten Gehalts zu berauben droht. Es ist gewiß ein Fortschritt, wenn
heute mehr als früher die ästhetische Seite des Daseins gepflegt wird. Aber
vergessen soll man nicht, daß einst der große Religionskrieg darin doch sein
Gutes gehabt hat, daß er dem deutschen Volke für Jahrhunderte eine Einfach¬
heit der Lebenshaltung ciufgezwnngcn hat, die vielleicht zu den Hauptquellen
seiner spätern Überlegenheit über die feinere Kultur seiner westlichen Nachbarn
gehört hat. Wohl ist es gut, daß auch bei uus der Sport gepflegt wird;
aber wertlos wird er, wenn die in seiner Übung erworbnen Kräfte niemals
ernsten Zwecken dienstbar gemacht werden, wenn er die einzige Unterbrechung
eines Drohnendaseins ist. Die Gefahr besteht hente, daß in den führenden
Ständen ein ausschließlich dem Gesellschaftsleben und oft recht luxuriösen An¬
sprüchen entnommener Maßstab an den Wert des einzelnen gelegt wird. Der
gesellschaftliche Maßstab hat seine Berechtigung nur so lange, als er keine Allein¬
herrschaft anstrebt, als er die sittlichen Werte und vor allem die Leistungen
des Berufslebens neben sich in die Schale aufnimmt. Zu jeder wahren
Bildung gehört die Duldsamkeit, die ein Defizit auf dem einen durch einen
Überschuß auf dem andern Gebiete ausgeglichen sein läßt. Die ästhetische ist
nur eine Seite jeder Kultur und für den Bestand eines Volkes und die innere
Kraft seiner führenden Schichten nicht die wichtigste.

Es mag schwer sein für den jungen Beamten, auf die einseitige Pflege
einer Seite des Lebens zu verzichten, die ihm nach seiner Meinung sicherer
als manche andre die Aussichten auf eine höhere Laufbahn eröffnet. Der
junge Beamte ist ja nicht in der glücklichen Lage des Leutnants, der vor den
Augen auch seiner höchsten Vorgesetzte«? immer wieder Gelegenheit erhält, sich
in der Ausübung seines Dienstes zu zeigen, bei Besichtigungen, Übungen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/268>, abgerufen am 23.07.2024.