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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Lebens, mit denen die Verwaltung häufig in Berührung kommt, zu überschätzen.
So ist zum Beispiel gerade in kleinen Blättern der Provinz die Neigung groß,
"Mißstünde" der Verwaltung zur Sprache zu bringen. Daß die lokalen Notizen,
die diese Dinge behandeln, bei den Behörden sorgsam durchgesehen werden, ist
selbstverständlich. Auf deu Regierungen pflegen sie einzeln ausgeschnitten und
aufgeklebt den zuständigen Dezernenten vorgelegt zu werden. Weitaus das
meiste erweckt nur ein flüchtiges Interesse, bestätigt amtlich Gemeldetes, enthält
oft offenbare Mißverständnisse, schlechtversteckte Übertreibungen. Andres hat
zwar Bedeutung, aber man überläßt es den zuständigen Unterbehörden, sich
damit abzufinden. Nur vereinzelt findet die Regierung Anlaß zu eignem Ein¬
greifen auf Grund solcher Zeitungsnotizen, Aber auch dann empfiehlt es sich
gewöhnlich nicht, die Notiz der Uuterbehörde zum Bericht oder zu andrer Ver¬
anlassung zuzusenden. In den Verhältnissen kleiner Städte und unterer Be¬
hörden verstehn es gerade die Zeitungen, die in "Mißständen" machen, oft,
mit dem einen oder dem andern Beamten der Lokalbehörde, der sich nicht ge¬
nügend anerkannt fühlt, in ein vertrautes Verhältnis zu kommen; die Schrift-
lcitung erfährt dann leicht, daß wieder diese oder jene auffallende Notiz in ihrem
Blatt die Beachtung der Provinzialbehörde gefunden hat, und das steigert ihr
ungesundes Gefühl von ihrer eignen Wichtigkeit ganz überflüssigerweise. Meist
tut der Negierungsdezernent am besten, auf irgend einem andern weniger be-
merklichen Wege die in der Notiz berührte Sache weiter zu verfolgen, was meist
nicht schwierig ist, oder sie ganz zurückzulegen bis zu einer gelegentlichen münd¬
lichen Besprechung mit dem Chef der Lokalbehörde, was bei den wichtigsten
Sachen gerade am besten zu gehn pflegt.

Durchaus nötig finde ich es, den Referendar darauf hinzuweisen, eine wie
geringe Rolle die politischen Parteianschanungcn im täglichen Dienste der Ver-
waltungsbeamten in der Provinz spielen, die Sozialdemokratie und andre
nmsturzdrohende Richtungen natürlich ciusgenommeu. Sonst findet auch der
überzeugteste politische Parteigenosse im täglichen Leben wenig Gelegenheit,
seine "Prinzipien" in ihrer schönen Allgemeinheit zur Entfaltung zu bringen;
sie eignen sich für die Fcsttngsstimmung der Parlamentsreden, für die Phrasen
der Preßartikel; im nüchternen Berufsleben läßt sich der "unentwegte" Partei-
standpunkt gewöhnlich gar nicht anbringen, und darum begegnet ihm der Ver-
waltungsbeamte in seinem dienstlichen Leben außer den Mahlzeiten auch so
selten; nur dann bemerkt er mit Staunen, wie das bisherige ungestörte Zu¬
sammenwirken zwischen Eingesessenen seines Bezirks einen Abgrund politischer
Gegensätze ganz verdeckt hat.

Man hat in der Tat oft das Gefühl, daß es eine besondre Verufsklafse
gibt, hauptsächlich dargestellt durch die Vertreter der politischen Parteipresse,
deren einzige Aufgabe, ähnlich der des bekannten Sklaven des persischen Groß-
königs, darin besteht, unermüdlich, am lautesten aber in Wahlzeiten, die harm¬
lose Bevölkerung daran zu erinnern, daß sie in abgrundtiefer Trennung in
politische Parteien eingeteilt ist, was sie sonst nur gar zu leicht vergessen könnte.

Weil der Referendar bei der Regierung zunächst nur das Bureau- und
Aktculcben zu sehen bekommt, ist es doppelt nötig, ihn darauf hinzuweisen, daß


Lebens, mit denen die Verwaltung häufig in Berührung kommt, zu überschätzen.
So ist zum Beispiel gerade in kleinen Blättern der Provinz die Neigung groß,
„Mißstünde" der Verwaltung zur Sprache zu bringen. Daß die lokalen Notizen,
die diese Dinge behandeln, bei den Behörden sorgsam durchgesehen werden, ist
selbstverständlich. Auf deu Regierungen pflegen sie einzeln ausgeschnitten und
aufgeklebt den zuständigen Dezernenten vorgelegt zu werden. Weitaus das
meiste erweckt nur ein flüchtiges Interesse, bestätigt amtlich Gemeldetes, enthält
oft offenbare Mißverständnisse, schlechtversteckte Übertreibungen. Andres hat
zwar Bedeutung, aber man überläßt es den zuständigen Unterbehörden, sich
damit abzufinden. Nur vereinzelt findet die Regierung Anlaß zu eignem Ein¬
greifen auf Grund solcher Zeitungsnotizen, Aber auch dann empfiehlt es sich
gewöhnlich nicht, die Notiz der Uuterbehörde zum Bericht oder zu andrer Ver¬
anlassung zuzusenden. In den Verhältnissen kleiner Städte und unterer Be¬
hörden verstehn es gerade die Zeitungen, die in „Mißständen" machen, oft,
mit dem einen oder dem andern Beamten der Lokalbehörde, der sich nicht ge¬
nügend anerkannt fühlt, in ein vertrautes Verhältnis zu kommen; die Schrift-
lcitung erfährt dann leicht, daß wieder diese oder jene auffallende Notiz in ihrem
Blatt die Beachtung der Provinzialbehörde gefunden hat, und das steigert ihr
ungesundes Gefühl von ihrer eignen Wichtigkeit ganz überflüssigerweise. Meist
tut der Negierungsdezernent am besten, auf irgend einem andern weniger be-
merklichen Wege die in der Notiz berührte Sache weiter zu verfolgen, was meist
nicht schwierig ist, oder sie ganz zurückzulegen bis zu einer gelegentlichen münd¬
lichen Besprechung mit dem Chef der Lokalbehörde, was bei den wichtigsten
Sachen gerade am besten zu gehn pflegt.

Durchaus nötig finde ich es, den Referendar darauf hinzuweisen, eine wie
geringe Rolle die politischen Parteianschanungcn im täglichen Dienste der Ver-
waltungsbeamten in der Provinz spielen, die Sozialdemokratie und andre
nmsturzdrohende Richtungen natürlich ciusgenommeu. Sonst findet auch der
überzeugteste politische Parteigenosse im täglichen Leben wenig Gelegenheit,
seine „Prinzipien" in ihrer schönen Allgemeinheit zur Entfaltung zu bringen;
sie eignen sich für die Fcsttngsstimmung der Parlamentsreden, für die Phrasen
der Preßartikel; im nüchternen Berufsleben läßt sich der „unentwegte" Partei-
standpunkt gewöhnlich gar nicht anbringen, und darum begegnet ihm der Ver-
waltungsbeamte in seinem dienstlichen Leben außer den Mahlzeiten auch so
selten; nur dann bemerkt er mit Staunen, wie das bisherige ungestörte Zu¬
sammenwirken zwischen Eingesessenen seines Bezirks einen Abgrund politischer
Gegensätze ganz verdeckt hat.

Man hat in der Tat oft das Gefühl, daß es eine besondre Verufsklafse
gibt, hauptsächlich dargestellt durch die Vertreter der politischen Parteipresse,
deren einzige Aufgabe, ähnlich der des bekannten Sklaven des persischen Groß-
königs, darin besteht, unermüdlich, am lautesten aber in Wahlzeiten, die harm¬
lose Bevölkerung daran zu erinnern, daß sie in abgrundtiefer Trennung in
politische Parteien eingeteilt ist, was sie sonst nur gar zu leicht vergessen könnte.

Weil der Referendar bei der Regierung zunächst nur das Bureau- und
Aktculcben zu sehen bekommt, ist es doppelt nötig, ihn darauf hinzuweisen, daß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/266>, abgerufen am 23.07.2024.