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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Rückblick auf die Schicksale des Königreichs Sachsen im Jahre ^866

schmälert hervorgehn zu lassen, jetzt um so weniger angebracht, als er der
sächsischen Regierung die größte Schuld an der Erklärung des Bundeskriegs
gegen Preußen beimaß. Welche schweren Kämpfe Bismarck diesen von den
Generalen unterstützten Ansprüchen gegenüber zu bestehn hatte, hat er in seinen
"Gedanken und Erinnerungen" lebhaft geschildert; ihm schwebte damals schon
eine aufrichtige Versöhnung mit Österreich und den süddeutschen Staaten vor,
die durch allzu weit gehende Gebietserweiterungen vereitelt werden konnte.
Tief erschüttert von der beharrlichen Ablehnung seiner Ermäßignngsversnche
entwarf er nach einem am 23. Juli gehaltnen Kricgsrnte an demselben Tage
eine Denkschrift über die bevorstehenden Gefahren der geplanten Gebiets¬
erweiterungen und eines weitern Feldzugs im August angesichts der im Heere
stark verbreiteten Cholera, wodurch die gewonnenen Kriegsergcbnissc ganz in
Frage gestellt werden könnten, und lehnte am Schluß die Verantwortung ab,
wenn der schleunige Abschluß des Friedens erschwert werde. Ergreifend schildert
Bismarck seine verzweifelte Lage, aus der ihn der Kronprinz von Preußen
gerissen hatte durch eine ernste Fürsprache für Bismarcks Vorschläge bei seinem
Vater, denen der König mit einer Randbemerkung fast widerwillig zustimmte:
"Nachdem mein Ministerpräsident mich vor dem Feinde im Stich läßt und ich
hier außerstande bin, ihn zu ersetzen, habe ich die Frage mit meinem Sohne
erörtert, und da sich derselbe der Auffassung des Ministerpräsidenten ange¬
schlossen hat, sehe ich mich zu meinem Schmerze gezwungen, nach so glänzenden
Siegen der Armee in diesen sauern Apfel zu beißen und einen so schmach¬
vollen Frieden anzunehmen." Zum Kronprinzen hatte der König geäußert:
"Sprich du im Namen der Zukunft."

In der zweiten Sitzung der preußischen und der österreichischen Bevoll¬
mächtigten am 25. Juli einigten sie sich über die Schonung Sachsens und
über die Höhe der Kriegskosten; aber anch hier kam es noch zu einem er¬
regten Auftritt, als Graf Karolyi vorschlug, es solle Sachsen freistehn, sich
dem zu erwartenden Südbunde anzuschließen. Darüber aufgebracht fuhr Bis¬
marck von seinem Sitze ans mit lauter Rede: die Verhandlung sei abgebrochen,
wenn Österreich auf einer solchen Forderung bestehe; darin sei er unerschütter¬
lich und werde augenblicklich seine Entlassung nehmen, falls der König ihm
die Annahme dieser Bedingung befehle. Diese Drohung konnte er so schroff
leicht aussprechen in dem Bewußtsein, daß der König in seinen Forderungen
härter war als er. Da es sich um größere Dinge als um die Zukunft
Sachsens bei der Entscheidung über Krieg und Frieden handelte, trat König
Johann von dem Wunsche eines Anschlusses an den Südbund selbst zurück,
um so eher, als ein solcher von den in Dresden zurückgebliebnen Ministern,
die einen ehrlichen Anschluß an Preußen für ersprießlicher hielten, nicht ge¬
billigt wurde. Kaiser Franz Joseph hatte es seinem Bundesgenossen nämlich
überlassen, ob der Kampf wieder aufzunehmen sei, aber für den Fall eines
unglücklichen Verlaufs desselben erklärt, Österreich werde dann beim Friedens¬
schlüsse nur seine eignen Interessen berücksichtigen*); hierauf erklärte Beust,



Daß diese Zwischenbemerkung vom Kaiser gemacht worden sei, erklärt Friedjung
a. a. O. It S. SOI Anm. 1 als auf einer Versicherung von berufcnSwcrter Seite beruhend.
Rückblick auf die Schicksale des Königreichs Sachsen im Jahre ^866

schmälert hervorgehn zu lassen, jetzt um so weniger angebracht, als er der
sächsischen Regierung die größte Schuld an der Erklärung des Bundeskriegs
gegen Preußen beimaß. Welche schweren Kämpfe Bismarck diesen von den
Generalen unterstützten Ansprüchen gegenüber zu bestehn hatte, hat er in seinen
„Gedanken und Erinnerungen" lebhaft geschildert; ihm schwebte damals schon
eine aufrichtige Versöhnung mit Österreich und den süddeutschen Staaten vor,
die durch allzu weit gehende Gebietserweiterungen vereitelt werden konnte.
Tief erschüttert von der beharrlichen Ablehnung seiner Ermäßignngsversnche
entwarf er nach einem am 23. Juli gehaltnen Kricgsrnte an demselben Tage
eine Denkschrift über die bevorstehenden Gefahren der geplanten Gebiets¬
erweiterungen und eines weitern Feldzugs im August angesichts der im Heere
stark verbreiteten Cholera, wodurch die gewonnenen Kriegsergcbnissc ganz in
Frage gestellt werden könnten, und lehnte am Schluß die Verantwortung ab,
wenn der schleunige Abschluß des Friedens erschwert werde. Ergreifend schildert
Bismarck seine verzweifelte Lage, aus der ihn der Kronprinz von Preußen
gerissen hatte durch eine ernste Fürsprache für Bismarcks Vorschläge bei seinem
Vater, denen der König mit einer Randbemerkung fast widerwillig zustimmte:
„Nachdem mein Ministerpräsident mich vor dem Feinde im Stich läßt und ich
hier außerstande bin, ihn zu ersetzen, habe ich die Frage mit meinem Sohne
erörtert, und da sich derselbe der Auffassung des Ministerpräsidenten ange¬
schlossen hat, sehe ich mich zu meinem Schmerze gezwungen, nach so glänzenden
Siegen der Armee in diesen sauern Apfel zu beißen und einen so schmach¬
vollen Frieden anzunehmen." Zum Kronprinzen hatte der König geäußert:
„Sprich du im Namen der Zukunft."

In der zweiten Sitzung der preußischen und der österreichischen Bevoll¬
mächtigten am 25. Juli einigten sie sich über die Schonung Sachsens und
über die Höhe der Kriegskosten; aber anch hier kam es noch zu einem er¬
regten Auftritt, als Graf Karolyi vorschlug, es solle Sachsen freistehn, sich
dem zu erwartenden Südbunde anzuschließen. Darüber aufgebracht fuhr Bis¬
marck von seinem Sitze ans mit lauter Rede: die Verhandlung sei abgebrochen,
wenn Österreich auf einer solchen Forderung bestehe; darin sei er unerschütter¬
lich und werde augenblicklich seine Entlassung nehmen, falls der König ihm
die Annahme dieser Bedingung befehle. Diese Drohung konnte er so schroff
leicht aussprechen in dem Bewußtsein, daß der König in seinen Forderungen
härter war als er. Da es sich um größere Dinge als um die Zukunft
Sachsens bei der Entscheidung über Krieg und Frieden handelte, trat König
Johann von dem Wunsche eines Anschlusses an den Südbund selbst zurück,
um so eher, als ein solcher von den in Dresden zurückgebliebnen Ministern,
die einen ehrlichen Anschluß an Preußen für ersprießlicher hielten, nicht ge¬
billigt wurde. Kaiser Franz Joseph hatte es seinem Bundesgenossen nämlich
überlassen, ob der Kampf wieder aufzunehmen sei, aber für den Fall eines
unglücklichen Verlaufs desselben erklärt, Österreich werde dann beim Friedens¬
schlüsse nur seine eignen Interessen berücksichtigen*); hierauf erklärte Beust,



Daß diese Zwischenbemerkung vom Kaiser gemacht worden sei, erklärt Friedjung
a. a. O. It S. SOI Anm. 1 als auf einer Versicherung von berufcnSwcrter Seite beruhend.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/249>, abgerufen am 23.07.2024.