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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Damen auf Markby

Aber das ist doch unverantwortlich! rief Elu erschüttert und empört.

Er ist geradezu vernarrt in sie, murmelte Fräulein Bibbi unter ihrem
Schleier, den sie aufgeregt ordnete, um ihre Augen zu verdecken. Ich habe es
schon den ganzen Sommer gesehen, gleich nachdem er heimgekommen war. Es ist
ein rechtes Elend!

Und sie? fragte Elu schnell; Erik war jetzt keine zwanzig Schritte mehr von
ihnen entfernt.

Das weiß ich nicht. Man wird nicht leicht klug aus Julie, denn sie ist so
still und so gewohnt zu schweigen. Aber ich glaube, daß sie Arvid aufrichtig er¬
geben ist.

Nein, sieh dn, Erik! grüßte sie mit ihrer gewohnten, forciert lustigen, etwas
männlichen Stimme. Du bist wohl hier draußen, um einem armen Lampe das
Lebenslicht aufzublasen?

Das ist schon geschehen! rief er und zog triumphierend einen Hasen halb aus
der Jagdtasche. Nun, Elu, darf man sich morgen auf eine Omelette-aux-Cham¬
pignons zum Frühstück freuen? Es ist ja Sonntag!

Er ist doch unglaublich frech! dachte Elu, die ihn unwillkürlich halb be¬
wunderte.

Und er ging sogar noch weiter in seiner Frechheit, als sie ihm jemals zu¬
getraut hätte.

Ist Julie nicht bei euch? fragte er, sich umschauend, vermied es aber, die
beiden Mädchen anzusehen. Ich meinte, Dagny habe es gesagt.

Doch, erwiderte Bibbi frischweg, obgleich sie sich ein wenig beklommen fühlte.
Aber sie wurde gleich im Anfang müde, und wir verließen sie an Jngers Hütte.

Dann will ich dorthin gehn und ihr Gesellschaft leisten, bis ihr kommt und
sie abholt. -- Er suchte sehr eifrig und ohne aufzusehen seine losen Patronen in
seinen Rocktaschen zusammen. -- Adieu so lange! -- Er lüpfte den Hut und wandte
sich zum Gehen.

Bibbi und Elu sahen ihm schweigend nach. Der schmale mit Tannennadeln
bestreute Pfad, der von den grauen Schatten der Tannenstümme wie gestreift aus¬
sah, zog sich braunrot im Abendsonnenscheine hin.

So etwas habe ich doch noch niemals . . . rief Elu energisch und wandte
sich Bibbi zu.

Ja, so soll ein Mann doch wohl sein, wenn er . . . ich meine, entschlossen
muß er sein, sagte Bibbi, das Wort stark betonend.

Nein, weißt du was -- Elu war ganz empört, Bibbi konnte gar nicht ver-
stehn, warum sie so zornig war --, ich meine wirklich, daß dies geradezu unehrenhaft
ist. Glaubst du, wandte sie sich beinahe herausfordernd an Bibbi, glaubst du, daß
Hnuptmann von Hall sich auf diese Weise aufführen könnte, wenn er es wäre . . .

Der ein andres Mädchen liebte? vervollständigte Bibbi.

Nein, das habe ich eigentlich nicht gemeint, sagte Elu, plötzlich bedeutend
weniger kampflustig. Ich meine, wenn er es wäre, der nun -- an Eriks Stelle
wäre, Julie gegenüber, meine ich.

Das ist wahrhaftig nicht leicht zu wissen, antwortete Bibbi skeptisch. Sie
hatten sich beide fast nngenblicklich nach Eriks Weggang in Bewegung gesetzt und
laugsam den Weg nach der Hütte eingeschlagen. Hast dn noch nie gehört, daß
man, wenn ein Soldat auch noch so ausgezeichnet und pflichtgetreu in der Friedens¬
zeit ist, doch nie wissen kann, wie er sich in einer Schlacht halten wird? Und so
ist es eigentlich bei allen Menschen, meine ich.

Sie seufzte. Elu aber erkannte um ihrem Blick und hörte aus ihrer Stimme,
daß sie aus persönlicher Erfahrung sprach und nicht mehr von Arvid und Erik.

Da meint man nun, man kenne die Menschen, fügte sie wie eine Art allge¬
meiner Erwägung hinzu, und wenn es wirklich darauf ankommt, merkt man, daß
man sich doch getäuscht hat.


Die Damen auf Markby

Aber das ist doch unverantwortlich! rief Elu erschüttert und empört.

Er ist geradezu vernarrt in sie, murmelte Fräulein Bibbi unter ihrem
Schleier, den sie aufgeregt ordnete, um ihre Augen zu verdecken. Ich habe es
schon den ganzen Sommer gesehen, gleich nachdem er heimgekommen war. Es ist
ein rechtes Elend!

Und sie? fragte Elu schnell; Erik war jetzt keine zwanzig Schritte mehr von
ihnen entfernt.

Das weiß ich nicht. Man wird nicht leicht klug aus Julie, denn sie ist so
still und so gewohnt zu schweigen. Aber ich glaube, daß sie Arvid aufrichtig er¬
geben ist.

Nein, sieh dn, Erik! grüßte sie mit ihrer gewohnten, forciert lustigen, etwas
männlichen Stimme. Du bist wohl hier draußen, um einem armen Lampe das
Lebenslicht aufzublasen?

Das ist schon geschehen! rief er und zog triumphierend einen Hasen halb aus
der Jagdtasche. Nun, Elu, darf man sich morgen auf eine Omelette-aux-Cham¬
pignons zum Frühstück freuen? Es ist ja Sonntag!

Er ist doch unglaublich frech! dachte Elu, die ihn unwillkürlich halb be¬
wunderte.

Und er ging sogar noch weiter in seiner Frechheit, als sie ihm jemals zu¬
getraut hätte.

Ist Julie nicht bei euch? fragte er, sich umschauend, vermied es aber, die
beiden Mädchen anzusehen. Ich meinte, Dagny habe es gesagt.

Doch, erwiderte Bibbi frischweg, obgleich sie sich ein wenig beklommen fühlte.
Aber sie wurde gleich im Anfang müde, und wir verließen sie an Jngers Hütte.

Dann will ich dorthin gehn und ihr Gesellschaft leisten, bis ihr kommt und
sie abholt. — Er suchte sehr eifrig und ohne aufzusehen seine losen Patronen in
seinen Rocktaschen zusammen. — Adieu so lange! — Er lüpfte den Hut und wandte
sich zum Gehen.

Bibbi und Elu sahen ihm schweigend nach. Der schmale mit Tannennadeln
bestreute Pfad, der von den grauen Schatten der Tannenstümme wie gestreift aus¬
sah, zog sich braunrot im Abendsonnenscheine hin.

So etwas habe ich doch noch niemals . . . rief Elu energisch und wandte
sich Bibbi zu.

Ja, so soll ein Mann doch wohl sein, wenn er . . . ich meine, entschlossen
muß er sein, sagte Bibbi, das Wort stark betonend.

Nein, weißt du was — Elu war ganz empört, Bibbi konnte gar nicht ver-
stehn, warum sie so zornig war —, ich meine wirklich, daß dies geradezu unehrenhaft
ist. Glaubst du, wandte sie sich beinahe herausfordernd an Bibbi, glaubst du, daß
Hnuptmann von Hall sich auf diese Weise aufführen könnte, wenn er es wäre . . .

Der ein andres Mädchen liebte? vervollständigte Bibbi.

Nein, das habe ich eigentlich nicht gemeint, sagte Elu, plötzlich bedeutend
weniger kampflustig. Ich meine, wenn er es wäre, der nun — an Eriks Stelle
wäre, Julie gegenüber, meine ich.

Das ist wahrhaftig nicht leicht zu wissen, antwortete Bibbi skeptisch. Sie
hatten sich beide fast nngenblicklich nach Eriks Weggang in Bewegung gesetzt und
laugsam den Weg nach der Hütte eingeschlagen. Hast dn noch nie gehört, daß
man, wenn ein Soldat auch noch so ausgezeichnet und pflichtgetreu in der Friedens¬
zeit ist, doch nie wissen kann, wie er sich in einer Schlacht halten wird? Und so
ist es eigentlich bei allen Menschen, meine ich.

Sie seufzte. Elu aber erkannte um ihrem Blick und hörte aus ihrer Stimme,
daß sie aus persönlicher Erfahrung sprach und nicht mehr von Arvid und Erik.

Da meint man nun, man kenne die Menschen, fügte sie wie eine Art allge¬
meiner Erwägung hinzu, und wenn es wirklich darauf ankommt, merkt man, daß
man sich doch getäuscht hat.


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[0234] Die Damen auf Markby Aber das ist doch unverantwortlich! rief Elu erschüttert und empört. Er ist geradezu vernarrt in sie, murmelte Fräulein Bibbi unter ihrem Schleier, den sie aufgeregt ordnete, um ihre Augen zu verdecken. Ich habe es schon den ganzen Sommer gesehen, gleich nachdem er heimgekommen war. Es ist ein rechtes Elend! Und sie? fragte Elu schnell; Erik war jetzt keine zwanzig Schritte mehr von ihnen entfernt. Das weiß ich nicht. Man wird nicht leicht klug aus Julie, denn sie ist so still und so gewohnt zu schweigen. Aber ich glaube, daß sie Arvid aufrichtig er¬ geben ist. Nein, sieh dn, Erik! grüßte sie mit ihrer gewohnten, forciert lustigen, etwas männlichen Stimme. Du bist wohl hier draußen, um einem armen Lampe das Lebenslicht aufzublasen? Das ist schon geschehen! rief er und zog triumphierend einen Hasen halb aus der Jagdtasche. Nun, Elu, darf man sich morgen auf eine Omelette-aux-Cham¬ pignons zum Frühstück freuen? Es ist ja Sonntag! Er ist doch unglaublich frech! dachte Elu, die ihn unwillkürlich halb be¬ wunderte. Und er ging sogar noch weiter in seiner Frechheit, als sie ihm jemals zu¬ getraut hätte. Ist Julie nicht bei euch? fragte er, sich umschauend, vermied es aber, die beiden Mädchen anzusehen. Ich meinte, Dagny habe es gesagt. Doch, erwiderte Bibbi frischweg, obgleich sie sich ein wenig beklommen fühlte. Aber sie wurde gleich im Anfang müde, und wir verließen sie an Jngers Hütte. Dann will ich dorthin gehn und ihr Gesellschaft leisten, bis ihr kommt und sie abholt. — Er suchte sehr eifrig und ohne aufzusehen seine losen Patronen in seinen Rocktaschen zusammen. — Adieu so lange! — Er lüpfte den Hut und wandte sich zum Gehen. Bibbi und Elu sahen ihm schweigend nach. Der schmale mit Tannennadeln bestreute Pfad, der von den grauen Schatten der Tannenstümme wie gestreift aus¬ sah, zog sich braunrot im Abendsonnenscheine hin. So etwas habe ich doch noch niemals . . . rief Elu energisch und wandte sich Bibbi zu. Ja, so soll ein Mann doch wohl sein, wenn er . . . ich meine, entschlossen muß er sein, sagte Bibbi, das Wort stark betonend. Nein, weißt du was — Elu war ganz empört, Bibbi konnte gar nicht ver- stehn, warum sie so zornig war —, ich meine wirklich, daß dies geradezu unehrenhaft ist. Glaubst du, wandte sie sich beinahe herausfordernd an Bibbi, glaubst du, daß Hnuptmann von Hall sich auf diese Weise aufführen könnte, wenn er es wäre . . . Der ein andres Mädchen liebte? vervollständigte Bibbi. Nein, das habe ich eigentlich nicht gemeint, sagte Elu, plötzlich bedeutend weniger kampflustig. Ich meine, wenn er es wäre, der nun — an Eriks Stelle wäre, Julie gegenüber, meine ich. Das ist wahrhaftig nicht leicht zu wissen, antwortete Bibbi skeptisch. Sie hatten sich beide fast nngenblicklich nach Eriks Weggang in Bewegung gesetzt und laugsam den Weg nach der Hütte eingeschlagen. Hast dn noch nie gehört, daß man, wenn ein Soldat auch noch so ausgezeichnet und pflichtgetreu in der Friedens¬ zeit ist, doch nie wissen kann, wie er sich in einer Schlacht halten wird? Und so ist es eigentlich bei allen Menschen, meine ich. Sie seufzte. Elu aber erkannte um ihrem Blick und hörte aus ihrer Stimme, daß sie aus persönlicher Erfahrung sprach und nicht mehr von Arvid und Erik. Da meint man nun, man kenne die Menschen, fügte sie wie eine Art allge¬ meiner Erwägung hinzu, und wenn es wirklich darauf ankommt, merkt man, daß man sich doch getäuscht hat.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/234>, abgerufen am 23.07.2024.