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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Rüste

machtlos. Mehr als einen Mann konnte die Kriegs- und Domäncnkammer
zu Aurich, wie es scheint, zur Aufrechterhaltung der staatlichen Autorität nicht
auf die Insel entsenden. Ottmann Dircks war nach dem Urteile des Amts¬
verwalters Damm "sehr ungeschickt und sehr versoffen." Damm läßt uns in
einem Berichte, den er am 25. Januar 1770 der Kammer zu Aurich erstattete,
einen tiefen und sehr unerfreulichen Blick in die Strandverhältnisse auf der
Insel Juist tun. Es heißt in diesen. Schreiben: "Gar seltene Exempel,
wenigstens auf ^ni"t, werden es gewesen sein, daß Prediger und Vogd in
guter Hg.rmon.lo gelebt haben, jeder hat seinen Anhang unter den In8nig.nem,
und diese scheinen durch ihre Klatschereyen die Uneinigkeit gerne zu stiften und
zu unterhalten. Der Prediger will sowohl von dem Strande das seine, als
der Vogd haben, die Strandxorti0n.er dererselben ist vorhin der grvseste Theil
ihres Lg.1g.rii gewesen. (Der Prediger bezog als festen Gehalt rund 30 Taler,
der Vogt 19 Taler) .... vor die eine oder zwey Kühe haben sie kein Wcidc-
gcld, lesen wenn sie etwa ein Schaaf halten. Heu haben sie vor Zeiten auf
der Insul Lg.n.6 genug machen und holen können. Lebensmittel sind auf
dieser Insul äußerst theuer, da ihnen nichts zuwächst, als ein bisgen arm¬
seliger Braun-Kohl, und im Sommer haben sie Milch von ihren Kühen und
Schaafen; Eyer Geld wird zwar von den Ins. bezahlt, aber es sind blutwenig
VögelEyer dort zu finden, so gar glaube nicht mahl, daß ein Kind oxxrsk
darauff ausgehen wird, umb VögelEyer zu suchen. . . . Die Strand g.ot.g>
werden geben daß alles, was an dieser Insul getrieben, und keine Kauffmanus
Waare gewesen, unter Prediger Vogd Kirch und Armen vertheilt, und dem
Amtsverwalter Vor seine Portionen, wann mahl ein brauchbahres Stück Holtz
geborgen, solches am Deich gesammte sehe. Also ist es bey des Vogtes Lolenii
Zeiten ohne den allergeringsten Widerspruch gehalten, obgleich dieser mit dem
Prediger Lo^unFg. auch eben nicht gut Freund war. Als man den wunder¬
lichen Vogd aus Niu-Milmv, weil man dorten oder vielmehr niemand mit Ihn
fertig werden kourtke, den Ottmann virol" mir auff der ^rrist zum Vogd
hinsanndte, meinete derselbe: alles gehöre Ihm, was er nur sahe. Er war
in beständigen Streite mit dem Prediger und Indianern zu meinem gröscsten
Verdruße. Alles was ich auch that umb Sie auszusöhnen war vergeblich.
Oltinan war blutarm, ich cksolgrirte, daß wann eine Lmclor See Tonne, oder
andere, oder Dryff Baacken geborgen wurden, ich keine 10 Portionen, sondern
nichts mehr dann der Prediger oder der Vogd verlangte, und also ist es vor
dieses Vogtes lI'"zIäb.gu8Lu) Zeiten, nämlich als Old: viri" Vogt war, gehalten.
Der Prediger Le^nnSg. ist über diese mit denn Oltman gehabte offtcrc Ver-
drieslichleiten, so Ihn äußerst odgArinirten mit Tode abgegangen, und als
Oltinan einen Schiffer Ug.rc.u8 voäbsr^ mutwilliger weyse mit seinen Leuten
umkommen laßen, weil Er kein Pfehrd hergeben wollen, die Leute zu retten,
obgleich der Prediger Vsontmim u die 1illo.ig.ner Ihn gebeten n vor das
Pfehrd einstehen, auch einer damit an das etwa auff 40 Schritte von Ihnen
liegende Schiff reiten wolle: So gericht Er in Inquisition, es waren schon
eine große Menge Zeugen abgehöret, welche alle gegen Ihn aussagten; es
wurde Ihm angst; er reisete aufs ^.urioli, und möchte mercken, daß es sehr


Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Rüste

machtlos. Mehr als einen Mann konnte die Kriegs- und Domäncnkammer
zu Aurich, wie es scheint, zur Aufrechterhaltung der staatlichen Autorität nicht
auf die Insel entsenden. Ottmann Dircks war nach dem Urteile des Amts¬
verwalters Damm „sehr ungeschickt und sehr versoffen." Damm läßt uns in
einem Berichte, den er am 25. Januar 1770 der Kammer zu Aurich erstattete,
einen tiefen und sehr unerfreulichen Blick in die Strandverhältnisse auf der
Insel Juist tun. Es heißt in diesen. Schreiben: „Gar seltene Exempel,
wenigstens auf ^ni«t, werden es gewesen sein, daß Prediger und Vogd in
guter Hg.rmon.lo gelebt haben, jeder hat seinen Anhang unter den In8nig.nem,
und diese scheinen durch ihre Klatschereyen die Uneinigkeit gerne zu stiften und
zu unterhalten. Der Prediger will sowohl von dem Strande das seine, als
der Vogd haben, die Strandxorti0n.er dererselben ist vorhin der grvseste Theil
ihres Lg.1g.rii gewesen. (Der Prediger bezog als festen Gehalt rund 30 Taler,
der Vogt 19 Taler) .... vor die eine oder zwey Kühe haben sie kein Wcidc-
gcld, lesen wenn sie etwa ein Schaaf halten. Heu haben sie vor Zeiten auf
der Insul Lg.n.6 genug machen und holen können. Lebensmittel sind auf
dieser Insul äußerst theuer, da ihnen nichts zuwächst, als ein bisgen arm¬
seliger Braun-Kohl, und im Sommer haben sie Milch von ihren Kühen und
Schaafen; Eyer Geld wird zwar von den Ins. bezahlt, aber es sind blutwenig
VögelEyer dort zu finden, so gar glaube nicht mahl, daß ein Kind oxxrsk
darauff ausgehen wird, umb VögelEyer zu suchen. . . . Die Strand g.ot.g>
werden geben daß alles, was an dieser Insul getrieben, und keine Kauffmanus
Waare gewesen, unter Prediger Vogd Kirch und Armen vertheilt, und dem
Amtsverwalter Vor seine Portionen, wann mahl ein brauchbahres Stück Holtz
geborgen, solches am Deich gesammte sehe. Also ist es bey des Vogtes Lolenii
Zeiten ohne den allergeringsten Widerspruch gehalten, obgleich dieser mit dem
Prediger Lo^unFg. auch eben nicht gut Freund war. Als man den wunder¬
lichen Vogd aus Niu-Milmv, weil man dorten oder vielmehr niemand mit Ihn
fertig werden kourtke, den Ottmann virol« mir auff der ^rrist zum Vogd
hinsanndte, meinete derselbe: alles gehöre Ihm, was er nur sahe. Er war
in beständigen Streite mit dem Prediger und Indianern zu meinem gröscsten
Verdruße. Alles was ich auch that umb Sie auszusöhnen war vergeblich.
Oltinan war blutarm, ich cksolgrirte, daß wann eine Lmclor See Tonne, oder
andere, oder Dryff Baacken geborgen wurden, ich keine 10 Portionen, sondern
nichts mehr dann der Prediger oder der Vogd verlangte, und also ist es vor
dieses Vogtes lI'«zIäb.gu8Lu) Zeiten, nämlich als Old: viri« Vogt war, gehalten.
Der Prediger Le^nnSg. ist über diese mit denn Oltman gehabte offtcrc Ver-
drieslichleiten, so Ihn äußerst odgArinirten mit Tode abgegangen, und als
Oltinan einen Schiffer Ug.rc.u8 voäbsr^ mutwilliger weyse mit seinen Leuten
umkommen laßen, weil Er kein Pfehrd hergeben wollen, die Leute zu retten,
obgleich der Prediger Vsontmim u die 1illo.ig.ner Ihn gebeten n vor das
Pfehrd einstehen, auch einer damit an das etwa auff 40 Schritte von Ihnen
liegende Schiff reiten wolle: So gericht Er in Inquisition, es waren schon
eine große Menge Zeugen abgehöret, welche alle gegen Ihn aussagten; es
wurde Ihm angst; er reisete aufs ^.urioli, und möchte mercken, daß es sehr


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[0212] Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Rüste machtlos. Mehr als einen Mann konnte die Kriegs- und Domäncnkammer zu Aurich, wie es scheint, zur Aufrechterhaltung der staatlichen Autorität nicht auf die Insel entsenden. Ottmann Dircks war nach dem Urteile des Amts¬ verwalters Damm „sehr ungeschickt und sehr versoffen." Damm läßt uns in einem Berichte, den er am 25. Januar 1770 der Kammer zu Aurich erstattete, einen tiefen und sehr unerfreulichen Blick in die Strandverhältnisse auf der Insel Juist tun. Es heißt in diesen. Schreiben: „Gar seltene Exempel, wenigstens auf ^ni«t, werden es gewesen sein, daß Prediger und Vogd in guter Hg.rmon.lo gelebt haben, jeder hat seinen Anhang unter den In8nig.nem, und diese scheinen durch ihre Klatschereyen die Uneinigkeit gerne zu stiften und zu unterhalten. Der Prediger will sowohl von dem Strande das seine, als der Vogd haben, die Strandxorti0n.er dererselben ist vorhin der grvseste Theil ihres Lg.1g.rii gewesen. (Der Prediger bezog als festen Gehalt rund 30 Taler, der Vogt 19 Taler) .... vor die eine oder zwey Kühe haben sie kein Wcidc- gcld, lesen wenn sie etwa ein Schaaf halten. Heu haben sie vor Zeiten auf der Insul Lg.n.6 genug machen und holen können. Lebensmittel sind auf dieser Insul äußerst theuer, da ihnen nichts zuwächst, als ein bisgen arm¬ seliger Braun-Kohl, und im Sommer haben sie Milch von ihren Kühen und Schaafen; Eyer Geld wird zwar von den Ins. bezahlt, aber es sind blutwenig VögelEyer dort zu finden, so gar glaube nicht mahl, daß ein Kind oxxrsk darauff ausgehen wird, umb VögelEyer zu suchen. . . . Die Strand g.ot.g> werden geben daß alles, was an dieser Insul getrieben, und keine Kauffmanus Waare gewesen, unter Prediger Vogd Kirch und Armen vertheilt, und dem Amtsverwalter Vor seine Portionen, wann mahl ein brauchbahres Stück Holtz geborgen, solches am Deich gesammte sehe. Also ist es bey des Vogtes Lolenii Zeiten ohne den allergeringsten Widerspruch gehalten, obgleich dieser mit dem Prediger Lo^unFg. auch eben nicht gut Freund war. Als man den wunder¬ lichen Vogd aus Niu-Milmv, weil man dorten oder vielmehr niemand mit Ihn fertig werden kourtke, den Ottmann virol« mir auff der ^rrist zum Vogd hinsanndte, meinete derselbe: alles gehöre Ihm, was er nur sahe. Er war in beständigen Streite mit dem Prediger und Indianern zu meinem gröscsten Verdruße. Alles was ich auch that umb Sie auszusöhnen war vergeblich. Oltinan war blutarm, ich cksolgrirte, daß wann eine Lmclor See Tonne, oder andere, oder Dryff Baacken geborgen wurden, ich keine 10 Portionen, sondern nichts mehr dann der Prediger oder der Vogd verlangte, und also ist es vor dieses Vogtes lI'«zIäb.gu8Lu) Zeiten, nämlich als Old: viri« Vogt war, gehalten. Der Prediger Le^nnSg. ist über diese mit denn Oltman gehabte offtcrc Ver- drieslichleiten, so Ihn äußerst odgArinirten mit Tode abgegangen, und als Oltinan einen Schiffer Ug.rc.u8 voäbsr^ mutwilliger weyse mit seinen Leuten umkommen laßen, weil Er kein Pfehrd hergeben wollen, die Leute zu retten, obgleich der Prediger Vsontmim u die 1illo.ig.ner Ihn gebeten n vor das Pfehrd einstehen, auch einer damit an das etwa auff 40 Schritte von Ihnen liegende Schiff reiten wolle: So gericht Er in Inquisition, es waren schon eine große Menge Zeugen abgehöret, welche alle gegen Ihn aussagten; es wurde Ihm angst; er reisete aufs ^.urioli, und möchte mercken, daß es sehr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/212>, abgerufen am 23.07.2024.