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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Auf Mischen Alpenstraßeu

Und schon griffen die Bündner wie die Eidgenossenschaft erobernd nach
Italien hinüber, um sich der Ausgänge ihrer Paßstraßen zu versichern. Schon im
Jahre 1500 nahmen die Urkantone das längst begehrte Livinental (Vglle
lusvöutiua,) in Besitz, im Jahre 1512 entrissen sie den Mailändern auch das
übrige Tessin mit Bellinzvna und erreichten damit den Lago Maggiore. In
demselben Jahre besetzten die Vündner, denen sich das Misox schon 1496 an¬
geschlossen und damit den Zugang zur Gotthardstraße bei Bellinzvna eröffnet
hatte, auf Grund einer etwas zweifelhaften Schenkung des Mastino Visconti
von Mailand an den Bischof von Chur, bei dem er 1404 Zuflucht gefunden
hatte, Chiavenna, den Schlüssel zum Comersee, Bormio (Worms) am Süd¬
fuße des Stilfser Jochs und das ganze reiche Tal der Adda, das weingesegnete
Veltlin, bis an den Comersee. Seitdem geboten hündische Landvögte in
Sondrio und Chiavenna über italienische Untertanenlande. Chiavenna mußten
allerdings die Bündner im sogenannten Müsserkriege gegen den mailändischen
Condottiere Gian Giacomo Medici, der 1525 bis 1531 von der Burg Muso
um Nordwestufer des Comersees den ganzen See beherrschte und gelegentlich
sogar das feste Schloß von Chiavenna überrumpelte, jahrelang verteidigen,
aber sie behaupteten die italienischen Vogteien bis 1797.

Infolge dieser politischen Umgestaltungen übernahmen allmählich die Tal-
gemcinden an Stelle der Grundherrschaften oder wenigstens mit ihnen die
Sorge für die Paßstraßen und die Organisation des Verkehrs, und zwar um
so mehr, als die Konkurrenz der am 1230 neu eröffneten Gotthardstraße all-
mühlich fühlbar wurde, und der deutsch-italienische Handel in den letzten Jahr¬
hunderten des Mittelalters einen großen Aufschwung nahm. Der rätischc Haupt¬
paß blieb nach wie vor der Septimer, das dortige dürftige Hospiz das einzige
dieser Gegend, und da das Straßenprivileg Karls des Vierten gegen die Ein¬
richtung neuer Straßen wenig half, so wurde dieser Paß nach einem Abkommen
der beteiligten Grund- und Geleitsherren von 1387 für den Verkehr mit leichten
Wagen ausgebaut, die erste mittelalterliche Fahrstraße über die Alpen.

Wohl zu derselben Zeit trat nun hier auch die Organisation der "Porter,"
der monopolisierten Transportgesellschaften der Talgemcinden mit ihren Ruhe-
stellen (Suster, vom italienischen "ostu.) ins Leben, die zum erstenmal 1391
erwähnt werden und 1498 eine neue Ordnung erhielten. Ein Vertrag mit
den oberdeutschen Handelsgesellschaften sicherte deren Wnrenzüge 1499 für den
Septimer, und neue Zollstätten zwischen den ältern sollten die vermehrten
Kosten der Straße aufbringen. Der Weg über die Maloja und den Julier
vermochte damals gegen die Scptimerstraße nicht auszukommen. Um dieselbe
Zeit aber entwickelte sich der Verkehr auch über den Lukmanier, auf dessen
Paßhöhe schon um 1300 ein Kreuz errichtet worden war. Den freien Durch-
zug der Waren sicherte dann 1374 ein Vertrag zwischen der Abtei Disentis,
der Lg, öl (Lass, all vo), und dem Val Blegno, Hospize entstanden auf beiden
Seiten des Passes, und um 1390 gab es auch hier (19) Suster und (11) Zölle
für den Verkehr zwischen Konstanz und Mailand über Chur und Bellinzvna.
Diesen Paß überschritt auch der Kaiser Sigismund zweimal, 1413 und 1431.
Am spätesten von allen rätischen Pässen kam der Splügeu auf. Ein nachbar-


Auf Mischen Alpenstraßeu

Und schon griffen die Bündner wie die Eidgenossenschaft erobernd nach
Italien hinüber, um sich der Ausgänge ihrer Paßstraßen zu versichern. Schon im
Jahre 1500 nahmen die Urkantone das längst begehrte Livinental (Vglle
lusvöutiua,) in Besitz, im Jahre 1512 entrissen sie den Mailändern auch das
übrige Tessin mit Bellinzvna und erreichten damit den Lago Maggiore. In
demselben Jahre besetzten die Vündner, denen sich das Misox schon 1496 an¬
geschlossen und damit den Zugang zur Gotthardstraße bei Bellinzvna eröffnet
hatte, auf Grund einer etwas zweifelhaften Schenkung des Mastino Visconti
von Mailand an den Bischof von Chur, bei dem er 1404 Zuflucht gefunden
hatte, Chiavenna, den Schlüssel zum Comersee, Bormio (Worms) am Süd¬
fuße des Stilfser Jochs und das ganze reiche Tal der Adda, das weingesegnete
Veltlin, bis an den Comersee. Seitdem geboten hündische Landvögte in
Sondrio und Chiavenna über italienische Untertanenlande. Chiavenna mußten
allerdings die Bündner im sogenannten Müsserkriege gegen den mailändischen
Condottiere Gian Giacomo Medici, der 1525 bis 1531 von der Burg Muso
um Nordwestufer des Comersees den ganzen See beherrschte und gelegentlich
sogar das feste Schloß von Chiavenna überrumpelte, jahrelang verteidigen,
aber sie behaupteten die italienischen Vogteien bis 1797.

Infolge dieser politischen Umgestaltungen übernahmen allmählich die Tal-
gemcinden an Stelle der Grundherrschaften oder wenigstens mit ihnen die
Sorge für die Paßstraßen und die Organisation des Verkehrs, und zwar um
so mehr, als die Konkurrenz der am 1230 neu eröffneten Gotthardstraße all-
mühlich fühlbar wurde, und der deutsch-italienische Handel in den letzten Jahr¬
hunderten des Mittelalters einen großen Aufschwung nahm. Der rätischc Haupt¬
paß blieb nach wie vor der Septimer, das dortige dürftige Hospiz das einzige
dieser Gegend, und da das Straßenprivileg Karls des Vierten gegen die Ein¬
richtung neuer Straßen wenig half, so wurde dieser Paß nach einem Abkommen
der beteiligten Grund- und Geleitsherren von 1387 für den Verkehr mit leichten
Wagen ausgebaut, die erste mittelalterliche Fahrstraße über die Alpen.

Wohl zu derselben Zeit trat nun hier auch die Organisation der „Porter,"
der monopolisierten Transportgesellschaften der Talgemcinden mit ihren Ruhe-
stellen (Suster, vom italienischen «ostu.) ins Leben, die zum erstenmal 1391
erwähnt werden und 1498 eine neue Ordnung erhielten. Ein Vertrag mit
den oberdeutschen Handelsgesellschaften sicherte deren Wnrenzüge 1499 für den
Septimer, und neue Zollstätten zwischen den ältern sollten die vermehrten
Kosten der Straße aufbringen. Der Weg über die Maloja und den Julier
vermochte damals gegen die Scptimerstraße nicht auszukommen. Um dieselbe
Zeit aber entwickelte sich der Verkehr auch über den Lukmanier, auf dessen
Paßhöhe schon um 1300 ein Kreuz errichtet worden war. Den freien Durch-
zug der Waren sicherte dann 1374 ein Vertrag zwischen der Abtei Disentis,
der Lg, öl (Lass, all vo), und dem Val Blegno, Hospize entstanden auf beiden
Seiten des Passes, und um 1390 gab es auch hier (19) Suster und (11) Zölle
für den Verkehr zwischen Konstanz und Mailand über Chur und Bellinzvna.
Diesen Paß überschritt auch der Kaiser Sigismund zweimal, 1413 und 1431.
Am spätesten von allen rätischen Pässen kam der Splügeu auf. Ein nachbar-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/196>, abgerufen am 23.07.2024.