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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Auf Mischen Alpenstraßen

Fuße des Septimers (ÄÄ xsäLM Lsxtiini nordi8), deren Schutzheiliger "ach der
Legende der Apostel des ganzen Vergelts gewesen war. Da nun der Sprengel
des Vistnms Chur von der Furka bis nach Meran, vom Misox bis fast an den
Bodensee reichte, und da auch schwäbische Klöster wie Se, Gallen und Reichenau
Gitter in Oberitalien besaßen, so hatten alle diese geistlichen Stiftungen das
größte Interesse an diesen Pässen und an der Erhaltung ihrer Straßen,

Neben diesen geistlichen Grundherrschaften kamen auch bald mächtige welt¬
liche Grundherren empor, fast alle deutscheu und zwar schwäbischen Ursprungs,
da Rudler seit den Karolingern zu Schwaben gehörte. Mit den geistlichen
Stiftern traten sie in um so engere Verbindung, als sie Lehen von ihnen nahmen
und die bald erblich werdende Vogtei erwarben. Das waren in Unter-Rätier
(unterhalb der Landquart) vor allem die Grafen von Montfort und Feldkirch
an der östlichen Rheinstraße als Erben der Grafen von Bregenz, die zugleich
die Vogtei über das Bistum Chur ausübten und zuweilen auch einen jüngern
Sohn auf den bischöflichen Stuhl brachten. Von ihnen zweigten sich vor der
Mitte des zwölften Jahrhunderts die Grafen von Werdenberg und Sargans
(auf dem linken Rheinufer) ab. Weiter hinauf im Rheintale um Mayenfeld
und im Prätigau saßen die Grafen von Nellenburg, Achalm und Kirchberg
und die Edeln von Aspermont bei Malens, alle an der rechtsufrigen Rhein¬
straße nach Chur, Im Vorderrheintale hausten schon um 970 die Welsen, die
Belmont (bei Films), die Wildenberg (nordöstlich von Jlcmz), deuen schon im
nennten Jahrhundert die Vogtei des Klosters Reichenau über dessen Güter in
dieser Gegend zustand. Im Hinterrheintal, in Domleschg, Schaaf und Nhein-
wald bis zum Splügen geboten die Edeln von Vaz neben denen von Räzüns
(am Eingange des Domleschg), die um 1170 die Vogtei des Domkapitels von
Chur besaßen; doch die Stammgüter der Vazer lagen an der Landquart bis
Davos und um den Straßen nach dem Ober-Engadin, wo Belfort an der
Albula ihre Hauptburg war. Im Ober-Engadin hatten die Grafen von
Gamertiugen lange Zeit den größten Besitz inne, im Unter-Engadin die Edeln
von Tarasp, die auch an der Jnlierstraße im Oberhalbstein und im Bergell
begütert waren, in den östlichen Tälern die Vögte von Muthes als Inhaber
des Bergwerkregals; im Vintschgau (VÄIi" Veno^) und im Veltlin hat sich
ein Zweig bis in die Gegenwart behauptet. In den südlichen Tälern, im
Misor, im Val Blegno und in Bellinzonci, also an den Straßen über den
Bernhardin und den Lukmanier, herrschten die Grafen von Sax (westlich von
Jlanz), ini Blegno als Vögte von Disentis, Manche ihrer Burgen haben
diese Geschlechter mitten in romanischer Umgebung deutsch benannt und Wohl
anch mit deutschen Vasallen besetzt (Werdenberg, Freudenberg bei Ragaz,
Ortenstein und Rietberg im Domleschg, Bnrenburg im Schaaf u. a.), aber
germanisiert haben nur die Edeln von Vaz, die im dreizehnten Jahrhundert
deutsche Walliser um Davos und im Rheinwald am Aufstieg zum Splügen
ansiedelten. Für die Kultivierung der Gegend an dem nördlichen Teile der
Julierstraße über die Lenzer Heide sorgte besonders das um 1140 begründete
Prämonstratenserkloster Churwaldeu; vou hier ging um 1200 Se. Jakob an
der obern Landquart ("Klosters") aus.


Auf Mischen Alpenstraßen

Fuße des Septimers (ÄÄ xsäLM Lsxtiini nordi8), deren Schutzheiliger »ach der
Legende der Apostel des ganzen Vergelts gewesen war. Da nun der Sprengel
des Vistnms Chur von der Furka bis nach Meran, vom Misox bis fast an den
Bodensee reichte, und da auch schwäbische Klöster wie Se, Gallen und Reichenau
Gitter in Oberitalien besaßen, so hatten alle diese geistlichen Stiftungen das
größte Interesse an diesen Pässen und an der Erhaltung ihrer Straßen,

Neben diesen geistlichen Grundherrschaften kamen auch bald mächtige welt¬
liche Grundherren empor, fast alle deutscheu und zwar schwäbischen Ursprungs,
da Rudler seit den Karolingern zu Schwaben gehörte. Mit den geistlichen
Stiftern traten sie in um so engere Verbindung, als sie Lehen von ihnen nahmen
und die bald erblich werdende Vogtei erwarben. Das waren in Unter-Rätier
(unterhalb der Landquart) vor allem die Grafen von Montfort und Feldkirch
an der östlichen Rheinstraße als Erben der Grafen von Bregenz, die zugleich
die Vogtei über das Bistum Chur ausübten und zuweilen auch einen jüngern
Sohn auf den bischöflichen Stuhl brachten. Von ihnen zweigten sich vor der
Mitte des zwölften Jahrhunderts die Grafen von Werdenberg und Sargans
(auf dem linken Rheinufer) ab. Weiter hinauf im Rheintale um Mayenfeld
und im Prätigau saßen die Grafen von Nellenburg, Achalm und Kirchberg
und die Edeln von Aspermont bei Malens, alle an der rechtsufrigen Rhein¬
straße nach Chur, Im Vorderrheintale hausten schon um 970 die Welsen, die
Belmont (bei Films), die Wildenberg (nordöstlich von Jlcmz), deuen schon im
nennten Jahrhundert die Vogtei des Klosters Reichenau über dessen Güter in
dieser Gegend zustand. Im Hinterrheintal, in Domleschg, Schaaf und Nhein-
wald bis zum Splügen geboten die Edeln von Vaz neben denen von Räzüns
(am Eingange des Domleschg), die um 1170 die Vogtei des Domkapitels von
Chur besaßen; doch die Stammgüter der Vazer lagen an der Landquart bis
Davos und um den Straßen nach dem Ober-Engadin, wo Belfort an der
Albula ihre Hauptburg war. Im Ober-Engadin hatten die Grafen von
Gamertiugen lange Zeit den größten Besitz inne, im Unter-Engadin die Edeln
von Tarasp, die auch an der Jnlierstraße im Oberhalbstein und im Bergell
begütert waren, in den östlichen Tälern die Vögte von Muthes als Inhaber
des Bergwerkregals; im Vintschgau (VÄIi« Veno^) und im Veltlin hat sich
ein Zweig bis in die Gegenwart behauptet. In den südlichen Tälern, im
Misor, im Val Blegno und in Bellinzonci, also an den Straßen über den
Bernhardin und den Lukmanier, herrschten die Grafen von Sax (westlich von
Jlanz), ini Blegno als Vögte von Disentis, Manche ihrer Burgen haben
diese Geschlechter mitten in romanischer Umgebung deutsch benannt und Wohl
anch mit deutschen Vasallen besetzt (Werdenberg, Freudenberg bei Ragaz,
Ortenstein und Rietberg im Domleschg, Bnrenburg im Schaaf u. a.), aber
germanisiert haben nur die Edeln von Vaz, die im dreizehnten Jahrhundert
deutsche Walliser um Davos und im Rheinwald am Aufstieg zum Splügen
ansiedelten. Für die Kultivierung der Gegend an dem nördlichen Teile der
Julierstraße über die Lenzer Heide sorgte besonders das um 1140 begründete
Prämonstratenserkloster Churwaldeu; vou hier ging um 1200 Se. Jakob an
der obern Landquart („Klosters") aus.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/192>, abgerufen am 23.07.2024.