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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Bartholomäus Sastrow

waren an Ratsherren verheiratet. In ein paar lateinischen Gedichten, die nach
seinem Tode verfaßt sind, wird er wegen seiner vielfachen Verdienste und treff¬
lichen Eigenschaften höchlich gerühmt.

Sastrow ist in seinem ganzen Wesen ein getreuer Spiegel seines Landes
und seiner Zeit. Er ist verständig, praktisch, ohne jede Spur von Sentimentalität,
und er nimmt das Leben, wie es einmal ist. Nach echt niederdeutscher Art ist
er auch einseitig, eigensinnig und schroff, verschmäht auch seinen Vorteil nicht,
wo er ihn wahrnehmen kann, aber ebenso fähig ist er auch, seine Person rück¬
sichtslos für die vou ihm vertretne Sache einzusetzen. Mit vielen hervor¬
ragenden Männern seiner Zeit teilt er den entschiednen Zug zur Lehrhaftigkeit,
und uicht minder hat er die seinem Volksstamm eigentümliche Ader des
Humors, der sich in der Vorliebe für den derben Spaß und die schwankhafte
Anekdote äußert. Sastrows Welt- und Lebensanschauung ist genau bestimmt
und umgrenzt durch die Reformation. Er ist ein überzeugter Anhänger Luthers
und ihm ganz ergeben. Wie Luther stellt er sich das Leben als einen Kampf
zwischen Gott und den Engeln auf der einen und dem Teufel auf der andern
Seite vor, und mehrfach erzählt er, es sei ihm ein Engel erschienen, um ihn
aus dieser oder jeuer Gefahr zu erretten. Natürlich glaubt er fest an die
Wirksamkeit des Exorzismus, wie er denn eine in Stralsund mit allen Zere¬
monien vollzogne Teufclsbeschwörung mit der größten Teilnahme berichtet.
Dagegen bezweifelt er ganz im Widerspruch mit den Anschauungen seiner Zeit
die Zweckmäßigkeit der Tortur, ja er behauptet, indem er sich auf eigne Erleb¬
nisse beruft, daß durch die peinliche Befragung oft Unschuldige veranlaßt würden,
sich schuldig zu bekennen. Politisch ist er ein strenger Anhänger der Ordnung
und der oligarchischen Regierungsform. Das Regiment des Herrn Omnes ist
ihm gründlich zuwider, und schon deshalb schilt er auf die Schwarmgeister, die
in seiner Jugend auch Pommern durchzogen und die Fundamente aller kirch¬
lichen Ordnung zu zerstören drohten. Vorwiegend wurzelt sein Interesse in
den Angelegenheiten seiner Heimat; in den großen Fragen des Reichs zeigt er
eigentlich, abgesehen von den religiösen Fragen, eine kühle Unparteilichkeit. Die
offne Auflehnung der protestantischen Fürsten gegen den Kaiser tadelt er als
ein unseliges Unterfangen, den Abfall Moritzens von Sachsen sieht er als eine
Strafe für den Erlaß des Interims an. Wie sehr das Interim den treuen
Anhänger des Augsburgischen Bekenntnisses aufregte, ist aus vielen seiner
Äußerungen zu entnehmen.

Sastrow hat, wie man aus den mitgeteilten Proben leicht ersehen haben
wird, seine Denkwürdigkeiten nicht etwa in dem heimischen Plattdeutsch ab¬
gefaßt, sondern in der deutschen Gemeinsprache, die aus deu Kanzleien hervor¬
gegangen ist, für ihn um so natürlicher, da er jahrelang in Süddeutschland
gelebt hat und darum das Oberdeutsche auch aus der Umgangssprache kennt.
Trotzdem kommen ihm zahlreiche niederdeutsche Wörter und Wortformen in die
Feder, ja man kann seine Sprache, namentlich in den ersten Büchern, geradezu
als "Missingsch" bezeichnen. Im übrigen trägt seine Sprache durchaus den
Stempel der Kanzlei, wo er ja auch das Schreiben gelernt hat. Oft hängt
er die Sätze ohne jede Verbindung lose aneinander, oft aber unterbricht er


Bartholomäus Sastrow

waren an Ratsherren verheiratet. In ein paar lateinischen Gedichten, die nach
seinem Tode verfaßt sind, wird er wegen seiner vielfachen Verdienste und treff¬
lichen Eigenschaften höchlich gerühmt.

Sastrow ist in seinem ganzen Wesen ein getreuer Spiegel seines Landes
und seiner Zeit. Er ist verständig, praktisch, ohne jede Spur von Sentimentalität,
und er nimmt das Leben, wie es einmal ist. Nach echt niederdeutscher Art ist
er auch einseitig, eigensinnig und schroff, verschmäht auch seinen Vorteil nicht,
wo er ihn wahrnehmen kann, aber ebenso fähig ist er auch, seine Person rück¬
sichtslos für die vou ihm vertretne Sache einzusetzen. Mit vielen hervor¬
ragenden Männern seiner Zeit teilt er den entschiednen Zug zur Lehrhaftigkeit,
und uicht minder hat er die seinem Volksstamm eigentümliche Ader des
Humors, der sich in der Vorliebe für den derben Spaß und die schwankhafte
Anekdote äußert. Sastrows Welt- und Lebensanschauung ist genau bestimmt
und umgrenzt durch die Reformation. Er ist ein überzeugter Anhänger Luthers
und ihm ganz ergeben. Wie Luther stellt er sich das Leben als einen Kampf
zwischen Gott und den Engeln auf der einen und dem Teufel auf der andern
Seite vor, und mehrfach erzählt er, es sei ihm ein Engel erschienen, um ihn
aus dieser oder jeuer Gefahr zu erretten. Natürlich glaubt er fest an die
Wirksamkeit des Exorzismus, wie er denn eine in Stralsund mit allen Zere¬
monien vollzogne Teufclsbeschwörung mit der größten Teilnahme berichtet.
Dagegen bezweifelt er ganz im Widerspruch mit den Anschauungen seiner Zeit
die Zweckmäßigkeit der Tortur, ja er behauptet, indem er sich auf eigne Erleb¬
nisse beruft, daß durch die peinliche Befragung oft Unschuldige veranlaßt würden,
sich schuldig zu bekennen. Politisch ist er ein strenger Anhänger der Ordnung
und der oligarchischen Regierungsform. Das Regiment des Herrn Omnes ist
ihm gründlich zuwider, und schon deshalb schilt er auf die Schwarmgeister, die
in seiner Jugend auch Pommern durchzogen und die Fundamente aller kirch¬
lichen Ordnung zu zerstören drohten. Vorwiegend wurzelt sein Interesse in
den Angelegenheiten seiner Heimat; in den großen Fragen des Reichs zeigt er
eigentlich, abgesehen von den religiösen Fragen, eine kühle Unparteilichkeit. Die
offne Auflehnung der protestantischen Fürsten gegen den Kaiser tadelt er als
ein unseliges Unterfangen, den Abfall Moritzens von Sachsen sieht er als eine
Strafe für den Erlaß des Interims an. Wie sehr das Interim den treuen
Anhänger des Augsburgischen Bekenntnisses aufregte, ist aus vielen seiner
Äußerungen zu entnehmen.

Sastrow hat, wie man aus den mitgeteilten Proben leicht ersehen haben
wird, seine Denkwürdigkeiten nicht etwa in dem heimischen Plattdeutsch ab¬
gefaßt, sondern in der deutschen Gemeinsprache, die aus deu Kanzleien hervor¬
gegangen ist, für ihn um so natürlicher, da er jahrelang in Süddeutschland
gelebt hat und darum das Oberdeutsche auch aus der Umgangssprache kennt.
Trotzdem kommen ihm zahlreiche niederdeutsche Wörter und Wortformen in die
Feder, ja man kann seine Sprache, namentlich in den ersten Büchern, geradezu
als „Missingsch" bezeichnen. Im übrigen trägt seine Sprache durchaus den
Stempel der Kanzlei, wo er ja auch das Schreiben gelernt hat. Oft hängt
er die Sätze ohne jede Verbindung lose aneinander, oft aber unterbricht er


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/154>, abgerufen am 23.07.2024.