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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Bartholomäus Sastrow

die Verhandlungen geführt und dieserhalb einen Brief von des "Hochberumptcn,
woll verdienten, getrewen, tewren Mans eigen Handt" erhalten, den er für
seine Kinder als Reliquie zu Luthers oben erwähnten Schreiben gelegt hat.
Im Frühling aber, zur Zeit der Osterferien, machte er sich selbst zur münd¬
lichen Unterredung nach Basel auf den Weg. Zu Fuß marschierte er nach
Straßburg, wo er von Daniel Capito, dem Sohne des Reformators, wohl
aufgenommen wurde und den Münsterturm bestieg, und zog dann weiter durch
die gesegneten Gefilde des Oberelsaß dem Rheine zu. Nachdem er in Basel
die Statue des Erasmus besichtigt hatte, stattete er dem berühmten Gelehrten,
den er zu sprechen gekommen war, seinen Besuch ab, und dieser zeigte ihm
bereitwillig alle die Formen, Kupferplatten, Karten und Apparate, die er für
seine "Sternkiekerische Kunst" brauchte. Die Einladung, noch ein paar Tage
in Basel zu verweilen, lehnte Sastrow jedoch aus Mangel an Zeit ab; er
kehrte am nächsten Tage, wie er gekommen, auf "Apostelpferden" nach Speher
zurück.

Schon im Mai erhielt er den Auftrag, die goldnen Pokale, die in Augs¬
burg eigens als Geschenk für Grcmvella angefertigt, dann aber nach Speher
mitgenommen und dort, man sieht nicht weshalb, deponiert worden waren, nach
Brüssel zu bringen. Karls des Fünften Sohn Philipp wurde damals in den
Niederlanden erwartet, und da die pommerschen Gesandten auf seine Ver¬
mittlung in der immer noch schwebenden Angelegenheit ihrer Landesfürsten
hofften, war es natürlich, daß sie min auch ihre Bemühungen, den guten
Willen der kaiserlichen Räte zu gewinnen, wieder aufnahmen. So kam denn
Sastrow zum zweitenmal in die Niederlande und fand jetzt Zeit, sich Land
und Leute etwas näher anzusehen. Er besuchte Gent, sah das alte verfcillne
Schloß, worin Karl der Fünfte geboren war, und die Zitadelle, die er errichtet
hatte, um die aufsässige Bürgerschaft im Zaum zu halten, und bestieg den be¬
rühmten Bergfried (bsktroi), wo er die mit Rotstift hingemalten Namenszüge
Karls des Fünften und König Ferdinands sah. In Antwerpen, wo er einen
Landsmann findet, besucht er das weit und breit berühmte Landhaus des Nent-
meisters Kaspar Duitz, eines gebornen Jtalieners, woran der alte Graf
Maximilian von Büren nur das eine auszusetzen hatte, daß vor dem Tore kein
Galgen stünde mit dem Körper des Besitzers daran, und kommt dann nach
Mecheln, wo vor einiger Zeit eine durch Blitzschlag verursachte Pnlverexplosion
furchtbare Verheerungen angerichtet hatte. Hier wurde auch der Vogel Hein
gezeigt, von dem man erzählte, er sei dem Kaiser Maximilian immer bis an
den Ort vorausgeflogen, wo er des Abends Einkehr halten wollte.

Bald uach seiner Rückkehr traf des Kaisers Sohn König Philipp in Speher
ein, der damals zweiundzwanzig Jahre alt war. "Die 1iusiun<zuo kaolvi
zeigten woll an, das nicht sonderliche Scharfsinnicheit vorhanden, unnd ers dem
.Herrn Vater schwerlich nachthun wurde." Auch die Leutseligkeit des Vaters
fehlte dem Sohne ganz und gar. Während Karl den deutschen Fürsten immer
freundlich die Hand reichte, ja oft zuerst das Haupt zum Gruß entblößte, ließ
Philipp sich aufwarten und sah sich niemals auch nur um nach seinem Ge¬
folge! nur ein Zeichen gab er manchmal mit der Hand, daß die Begleiter an


Bartholomäus Sastrow

die Verhandlungen geführt und dieserhalb einen Brief von des „Hochberumptcn,
woll verdienten, getrewen, tewren Mans eigen Handt" erhalten, den er für
seine Kinder als Reliquie zu Luthers oben erwähnten Schreiben gelegt hat.
Im Frühling aber, zur Zeit der Osterferien, machte er sich selbst zur münd¬
lichen Unterredung nach Basel auf den Weg. Zu Fuß marschierte er nach
Straßburg, wo er von Daniel Capito, dem Sohne des Reformators, wohl
aufgenommen wurde und den Münsterturm bestieg, und zog dann weiter durch
die gesegneten Gefilde des Oberelsaß dem Rheine zu. Nachdem er in Basel
die Statue des Erasmus besichtigt hatte, stattete er dem berühmten Gelehrten,
den er zu sprechen gekommen war, seinen Besuch ab, und dieser zeigte ihm
bereitwillig alle die Formen, Kupferplatten, Karten und Apparate, die er für
seine „Sternkiekerische Kunst" brauchte. Die Einladung, noch ein paar Tage
in Basel zu verweilen, lehnte Sastrow jedoch aus Mangel an Zeit ab; er
kehrte am nächsten Tage, wie er gekommen, auf „Apostelpferden" nach Speher
zurück.

Schon im Mai erhielt er den Auftrag, die goldnen Pokale, die in Augs¬
burg eigens als Geschenk für Grcmvella angefertigt, dann aber nach Speher
mitgenommen und dort, man sieht nicht weshalb, deponiert worden waren, nach
Brüssel zu bringen. Karls des Fünften Sohn Philipp wurde damals in den
Niederlanden erwartet, und da die pommerschen Gesandten auf seine Ver¬
mittlung in der immer noch schwebenden Angelegenheit ihrer Landesfürsten
hofften, war es natürlich, daß sie min auch ihre Bemühungen, den guten
Willen der kaiserlichen Räte zu gewinnen, wieder aufnahmen. So kam denn
Sastrow zum zweitenmal in die Niederlande und fand jetzt Zeit, sich Land
und Leute etwas näher anzusehen. Er besuchte Gent, sah das alte verfcillne
Schloß, worin Karl der Fünfte geboren war, und die Zitadelle, die er errichtet
hatte, um die aufsässige Bürgerschaft im Zaum zu halten, und bestieg den be¬
rühmten Bergfried (bsktroi), wo er die mit Rotstift hingemalten Namenszüge
Karls des Fünften und König Ferdinands sah. In Antwerpen, wo er einen
Landsmann findet, besucht er das weit und breit berühmte Landhaus des Nent-
meisters Kaspar Duitz, eines gebornen Jtalieners, woran der alte Graf
Maximilian von Büren nur das eine auszusetzen hatte, daß vor dem Tore kein
Galgen stünde mit dem Körper des Besitzers daran, und kommt dann nach
Mecheln, wo vor einiger Zeit eine durch Blitzschlag verursachte Pnlverexplosion
furchtbare Verheerungen angerichtet hatte. Hier wurde auch der Vogel Hein
gezeigt, von dem man erzählte, er sei dem Kaiser Maximilian immer bis an
den Ort vorausgeflogen, wo er des Abends Einkehr halten wollte.

Bald uach seiner Rückkehr traf des Kaisers Sohn König Philipp in Speher
ein, der damals zweiundzwanzig Jahre alt war. „Die 1iusiun<zuo kaolvi
zeigten woll an, das nicht sonderliche Scharfsinnicheit vorhanden, unnd ers dem
.Herrn Vater schwerlich nachthun wurde." Auch die Leutseligkeit des Vaters
fehlte dem Sohne ganz und gar. Während Karl den deutschen Fürsten immer
freundlich die Hand reichte, ja oft zuerst das Haupt zum Gruß entblößte, ließ
Philipp sich aufwarten und sah sich niemals auch nur um nach seinem Ge¬
folge! nur ein Zeichen gab er manchmal mit der Hand, daß die Begleiter an


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/150>, abgerufen am 23.07.2024.