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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Bartholomäus Sastrow

er auf das zierlichste die vorgesetzten Speisen zerlegte, achtete kaum auf die
Späße der hinter ihm stehenden Narren, hörte nach Tisch eine gratiaZ, wusch
sich und empfing dann Audienzen. Dies alles hat Sastrow mit anziehender
Ausführlichkeit geschildert; da aber gerade diese Schilderung nicht allein bei
Freytng, sondern auch sonst vielfach wiederholt ist, braucht sie hier nicht her¬
gesetzt zu werden.

Fast ebenso zurückgezogen wie der Kaiser lebten auch die pommerschen
Gesandten. Sie waren verstimmt, daß es mit dem Ausgleich nicht vorwärts
wollte; denn Karl war übel zu sprechen auf ihre Herzoge wegen ihrer zwei¬
deutigen Haltung und machte sie namentlich mit verantwortlich für den brüsten
Absagebrief, den der Schmalkaldische Bund von Jngolstcidt ans erlassen hatte.
Vorstellungen und Supplikationen bei einflußreichen Herren und Reichsfürsten
fruchteten nichts, ja Adolf von Schaumburg, damals Kurfürst von Köln, verglich
einmal das Verhalten des pommerschen Kanzlers, der immer von neuem wieder
mit seinem Anliegen kam, mit dem einer Henne, die nach vielem Gekakel doch
nur ein kleines El legt. "Ich halt es aber mit der Gans, sagte er weiter, die
setzet sich fein still auf den Misthcmffen und legt ein Ey, so groß als ein
Kinderkvpff." Schließlich versuchten sie es mit dem Mittel, das schon ein alter
Meister auf dem Gebiete der Diplomatie, König Philipp von Mazedonien, in
drastischen Vergleich als das sicherste hingestellt hat. Der kaiserliche Rat
Johann Marquard erhielt, wie er gewünscht hatte, ein hübsches Rößlein pom-
merscher Zucht mit Sattel und Zaum, dazu noch drei Portugaleser, "die er
gerne und mit gutem Willen annahm," für den ältern Grcmvella, der im Rate
des Kaisers eine gewichtige Stimme hatte, wurden gar zwei schwere goldne
Becher besonders angefertigt. Es war eine falsche Delikatesse des pommerschen
Kanzlers, daß er aus vermeintlichen Mangel an passender Gelegenheit dieses
Geschenk nicht schon in Augsburg an den Mann brachte; denn Grcmvella
genierte sich ebensowenig zu ernten, wo er nicht gesät hatte, wie Marquard
und andre, ja er hat nach Sastrows Bericht einen förmlichen Schatz kostbarer
Gold- und Silbersachen "auf Zentnerwagen und starken Mauleseln" von Augs¬
burg fortgeführt; auf die Frage aber, woraus die Ladung bestünde, habe er
lakonisch geantwortet: xsooatg. Vkruranias.

Die Zurückgezogenheit der pommerschen Gesandten ist somit begreiflich
genug. Sie ergötzten sich dafür an den Flugschriften, die damals in zahlloser
Menge die Luft durchschwirrten, und sahen auch wohl einmal einen Gast bei
sich, wie zum Beispiel den Abgeordneten der Stadt Straßburg Jakob Sturm
-- nicht zu verwechseln mit seinem jüngern Mitbürger, dem bekannten Humanisten
Johannes Sturm --, der sie durch sein erstaunliches Wissen und seine geistreiche
Unterhaltung fesselte. Als einmal die Rede auf das Bistum Kammin kam,
erzählte er, ohne sich zu besinnen, die Geschichte des Stifts von der Gründung
bis auf die Gegenwart, und als er von einem vornehmen Manne gefragt
wurde, ob sich alle Städte des Schmalkaldische" Bundes mit dem Kaiser ver¬
tragen hätten, antwortete er mit geistreichem Doppelsinn: Ocmstemtia äoMsrawr.
"Wollten meine Kinder, sagt Sastrow, seine recht eigentliche Conterfey gerne
sehen, so schauen sie meine Conterfey nur mit Fleisse ahn. Der gernmptcr


Bartholomäus Sastrow

er auf das zierlichste die vorgesetzten Speisen zerlegte, achtete kaum auf die
Späße der hinter ihm stehenden Narren, hörte nach Tisch eine gratiaZ, wusch
sich und empfing dann Audienzen. Dies alles hat Sastrow mit anziehender
Ausführlichkeit geschildert; da aber gerade diese Schilderung nicht allein bei
Freytng, sondern auch sonst vielfach wiederholt ist, braucht sie hier nicht her¬
gesetzt zu werden.

Fast ebenso zurückgezogen wie der Kaiser lebten auch die pommerschen
Gesandten. Sie waren verstimmt, daß es mit dem Ausgleich nicht vorwärts
wollte; denn Karl war übel zu sprechen auf ihre Herzoge wegen ihrer zwei¬
deutigen Haltung und machte sie namentlich mit verantwortlich für den brüsten
Absagebrief, den der Schmalkaldische Bund von Jngolstcidt ans erlassen hatte.
Vorstellungen und Supplikationen bei einflußreichen Herren und Reichsfürsten
fruchteten nichts, ja Adolf von Schaumburg, damals Kurfürst von Köln, verglich
einmal das Verhalten des pommerschen Kanzlers, der immer von neuem wieder
mit seinem Anliegen kam, mit dem einer Henne, die nach vielem Gekakel doch
nur ein kleines El legt. „Ich halt es aber mit der Gans, sagte er weiter, die
setzet sich fein still auf den Misthcmffen und legt ein Ey, so groß als ein
Kinderkvpff." Schließlich versuchten sie es mit dem Mittel, das schon ein alter
Meister auf dem Gebiete der Diplomatie, König Philipp von Mazedonien, in
drastischen Vergleich als das sicherste hingestellt hat. Der kaiserliche Rat
Johann Marquard erhielt, wie er gewünscht hatte, ein hübsches Rößlein pom-
merscher Zucht mit Sattel und Zaum, dazu noch drei Portugaleser, „die er
gerne und mit gutem Willen annahm," für den ältern Grcmvella, der im Rate
des Kaisers eine gewichtige Stimme hatte, wurden gar zwei schwere goldne
Becher besonders angefertigt. Es war eine falsche Delikatesse des pommerschen
Kanzlers, daß er aus vermeintlichen Mangel an passender Gelegenheit dieses
Geschenk nicht schon in Augsburg an den Mann brachte; denn Grcmvella
genierte sich ebensowenig zu ernten, wo er nicht gesät hatte, wie Marquard
und andre, ja er hat nach Sastrows Bericht einen förmlichen Schatz kostbarer
Gold- und Silbersachen „auf Zentnerwagen und starken Mauleseln" von Augs¬
burg fortgeführt; auf die Frage aber, woraus die Ladung bestünde, habe er
lakonisch geantwortet: xsooatg. Vkruranias.

Die Zurückgezogenheit der pommerschen Gesandten ist somit begreiflich
genug. Sie ergötzten sich dafür an den Flugschriften, die damals in zahlloser
Menge die Luft durchschwirrten, und sahen auch wohl einmal einen Gast bei
sich, wie zum Beispiel den Abgeordneten der Stadt Straßburg Jakob Sturm
— nicht zu verwechseln mit seinem jüngern Mitbürger, dem bekannten Humanisten
Johannes Sturm —, der sie durch sein erstaunliches Wissen und seine geistreiche
Unterhaltung fesselte. Als einmal die Rede auf das Bistum Kammin kam,
erzählte er, ohne sich zu besinnen, die Geschichte des Stifts von der Gründung
bis auf die Gegenwart, und als er von einem vornehmen Manne gefragt
wurde, ob sich alle Städte des Schmalkaldische» Bundes mit dem Kaiser ver¬
tragen hätten, antwortete er mit geistreichem Doppelsinn: Ocmstemtia äoMsrawr.
„Wollten meine Kinder, sagt Sastrow, seine recht eigentliche Conterfey gerne
sehen, so schauen sie meine Conterfey nur mit Fleisse ahn. Der gernmptcr


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/147>, abgerufen am 23.07.2024.