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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Unlturbilder von den kleinasiatischen Inseln

gleiche Physiognomie gibt, das ist ihr historischer Hintergrund. Beide
verdanken ihren Ursprung dem Johanniterorden, der ja nach seiner Verdrängung
aus dem Heiligen Lande diese und andre kleinere Inseln (Chalke, Syene,
Nishros, Talos, Leros, Kalymnos) über zweihundert Jahre lang gehabt hat
(1310 bis 1522), und beide sind noch in denselben steinernen Rahmen einge¬
zwängt, den ihnen diese wackern Pioniere oeeidentalischer Kultur im Orient
gegeben haben, und -- was das reizvollste ist -- dieser Rahmen in Gestalt
mächtiger Festungsmauern ist, besonders in Rhodos, noch fast unversehrt er¬
halten; nur das lebende Bild ist herausgenommen und durch ein andres aus
einer fremden Welt ersetzt, und beide, Nahmen und Bild, wirken nun durch
ihren Kontrast um so wundersamer und wehmütiger auf den geschichtlich ge¬
schulten Beschauer: eine bunte orientalische Welt tummelt sich in diesen Mauern,
die nun dastehn als ein Verlorner Posten europäischer Kultur, niedergetreten
von der brutalen Gewalt türkischer Heere, ein doppeltes Denkmal von der Große
der mittelalterlichen Baukunst und der kriegerischen Eroberungsmacht aus der
Zeit der Höhe des alten Türkenreichs. Ängstlich hütet jetzt die türkische Regierung
die Festungswerke, obwohl sie gar nicht mehr im Verteidigungszustande sind,
und es gewährt einen seltsamen Anblick, die gewaltigen Tore, deren Füllungen
zum großen Teil noch mit wohlerhaltnen christlichen Skulpturen (Figuren und
Wappen) aus der Zeit der Herrschaft des Ordens geschmückt sind, von türkischen
Soldaten bewacht zu sehen. Das alte Schloß, das den Eingang des Hafens
von Kos beherrscht, und das ein Werk des ersten Großmeisters Fulko von Villaret
ist, darf heute kein Europäer betreten, und innerhalb der Festung Rhodos ist
das Photographieren streng verboten. So bewahren die Türken ans ihre Weise
den fremden Denkmälern ihres Reichs eine unbewußte und nnvcrstcindne
Pietät. Die Kirche des heiligen Johannes in Rhodos ist in eine Moschee
verwandelt worden, wie die Sophienkirche in Konstantinopel und die Grabes¬
kirche in Jerusalem, das alte Hospiz der Ritter in eine Kaserne und ein
Magazin, und in den noch mit den verschiedensten Wappenschilder, der Ritter
geschmückten Häusern der ehrwürdigen Nitterstraße wohnen türkische Familien,
die noch mit gotischen Verzierungen versehenen Fenster sind vergittert -- ein
trauriges Bild von dem Schicksal christlich-europäischer Kultur im Orient. Und
nicht nur in den Städten, auch auf dem freien Lande erheben sich noch zahl¬
reiche Ruinen von Burgen, als Wahrzeichen, wie fest die Ritterschaft Europas
auf diesen Inseln Wurzel gefaßt hatte. Zumal wieder auf Rhodos konnte
der Reisende noch vor einigen Jahrzehnten herrliche Beispiele des gotischen
Stils bewundern, und ein Archäologe meinte sogar, daß wenig Länder in
Europa, sogar Italien und Spanien nicht ausgenommen, so viele schone und
malerische Ruinen von Ritterburgen in dem edeln Stile des fünfzehnten Jahr¬
hunderts aufzuweisen hätten wie Rhodos. Das scheint leider für die Gegen¬
wart kaum noch zuzutreffen, denn die freilich nur wenigen Trümmer, die ich
im Innern sah, waren arg zerstört, und ihr Material war von der Bevölkerung
zum Bau ihrer Häuser verwandt worden.

Während nun in der Festung von Kos Christen und Türken sowie einige
spanische Juden zusammen wohnen, ist die innere Stadt von Rhodos ganz auf


Unlturbilder von den kleinasiatischen Inseln

gleiche Physiognomie gibt, das ist ihr historischer Hintergrund. Beide
verdanken ihren Ursprung dem Johanniterorden, der ja nach seiner Verdrängung
aus dem Heiligen Lande diese und andre kleinere Inseln (Chalke, Syene,
Nishros, Talos, Leros, Kalymnos) über zweihundert Jahre lang gehabt hat
(1310 bis 1522), und beide sind noch in denselben steinernen Rahmen einge¬
zwängt, den ihnen diese wackern Pioniere oeeidentalischer Kultur im Orient
gegeben haben, und — was das reizvollste ist — dieser Rahmen in Gestalt
mächtiger Festungsmauern ist, besonders in Rhodos, noch fast unversehrt er¬
halten; nur das lebende Bild ist herausgenommen und durch ein andres aus
einer fremden Welt ersetzt, und beide, Nahmen und Bild, wirken nun durch
ihren Kontrast um so wundersamer und wehmütiger auf den geschichtlich ge¬
schulten Beschauer: eine bunte orientalische Welt tummelt sich in diesen Mauern,
die nun dastehn als ein Verlorner Posten europäischer Kultur, niedergetreten
von der brutalen Gewalt türkischer Heere, ein doppeltes Denkmal von der Große
der mittelalterlichen Baukunst und der kriegerischen Eroberungsmacht aus der
Zeit der Höhe des alten Türkenreichs. Ängstlich hütet jetzt die türkische Regierung
die Festungswerke, obwohl sie gar nicht mehr im Verteidigungszustande sind,
und es gewährt einen seltsamen Anblick, die gewaltigen Tore, deren Füllungen
zum großen Teil noch mit wohlerhaltnen christlichen Skulpturen (Figuren und
Wappen) aus der Zeit der Herrschaft des Ordens geschmückt sind, von türkischen
Soldaten bewacht zu sehen. Das alte Schloß, das den Eingang des Hafens
von Kos beherrscht, und das ein Werk des ersten Großmeisters Fulko von Villaret
ist, darf heute kein Europäer betreten, und innerhalb der Festung Rhodos ist
das Photographieren streng verboten. So bewahren die Türken ans ihre Weise
den fremden Denkmälern ihres Reichs eine unbewußte und nnvcrstcindne
Pietät. Die Kirche des heiligen Johannes in Rhodos ist in eine Moschee
verwandelt worden, wie die Sophienkirche in Konstantinopel und die Grabes¬
kirche in Jerusalem, das alte Hospiz der Ritter in eine Kaserne und ein
Magazin, und in den noch mit den verschiedensten Wappenschilder, der Ritter
geschmückten Häusern der ehrwürdigen Nitterstraße wohnen türkische Familien,
die noch mit gotischen Verzierungen versehenen Fenster sind vergittert — ein
trauriges Bild von dem Schicksal christlich-europäischer Kultur im Orient. Und
nicht nur in den Städten, auch auf dem freien Lande erheben sich noch zahl¬
reiche Ruinen von Burgen, als Wahrzeichen, wie fest die Ritterschaft Europas
auf diesen Inseln Wurzel gefaßt hatte. Zumal wieder auf Rhodos konnte
der Reisende noch vor einigen Jahrzehnten herrliche Beispiele des gotischen
Stils bewundern, und ein Archäologe meinte sogar, daß wenig Länder in
Europa, sogar Italien und Spanien nicht ausgenommen, so viele schone und
malerische Ruinen von Ritterburgen in dem edeln Stile des fünfzehnten Jahr¬
hunderts aufzuweisen hätten wie Rhodos. Das scheint leider für die Gegen¬
wart kaum noch zuzutreffen, denn die freilich nur wenigen Trümmer, die ich
im Innern sah, waren arg zerstört, und ihr Material war von der Bevölkerung
zum Bau ihrer Häuser verwandt worden.

Während nun in der Festung von Kos Christen und Türken sowie einige
spanische Juden zusammen wohnen, ist die innere Stadt von Rhodos ganz auf


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[0142] Unlturbilder von den kleinasiatischen Inseln gleiche Physiognomie gibt, das ist ihr historischer Hintergrund. Beide verdanken ihren Ursprung dem Johanniterorden, der ja nach seiner Verdrängung aus dem Heiligen Lande diese und andre kleinere Inseln (Chalke, Syene, Nishros, Talos, Leros, Kalymnos) über zweihundert Jahre lang gehabt hat (1310 bis 1522), und beide sind noch in denselben steinernen Rahmen einge¬ zwängt, den ihnen diese wackern Pioniere oeeidentalischer Kultur im Orient gegeben haben, und — was das reizvollste ist — dieser Rahmen in Gestalt mächtiger Festungsmauern ist, besonders in Rhodos, noch fast unversehrt er¬ halten; nur das lebende Bild ist herausgenommen und durch ein andres aus einer fremden Welt ersetzt, und beide, Nahmen und Bild, wirken nun durch ihren Kontrast um so wundersamer und wehmütiger auf den geschichtlich ge¬ schulten Beschauer: eine bunte orientalische Welt tummelt sich in diesen Mauern, die nun dastehn als ein Verlorner Posten europäischer Kultur, niedergetreten von der brutalen Gewalt türkischer Heere, ein doppeltes Denkmal von der Große der mittelalterlichen Baukunst und der kriegerischen Eroberungsmacht aus der Zeit der Höhe des alten Türkenreichs. Ängstlich hütet jetzt die türkische Regierung die Festungswerke, obwohl sie gar nicht mehr im Verteidigungszustande sind, und es gewährt einen seltsamen Anblick, die gewaltigen Tore, deren Füllungen zum großen Teil noch mit wohlerhaltnen christlichen Skulpturen (Figuren und Wappen) aus der Zeit der Herrschaft des Ordens geschmückt sind, von türkischen Soldaten bewacht zu sehen. Das alte Schloß, das den Eingang des Hafens von Kos beherrscht, und das ein Werk des ersten Großmeisters Fulko von Villaret ist, darf heute kein Europäer betreten, und innerhalb der Festung Rhodos ist das Photographieren streng verboten. So bewahren die Türken ans ihre Weise den fremden Denkmälern ihres Reichs eine unbewußte und nnvcrstcindne Pietät. Die Kirche des heiligen Johannes in Rhodos ist in eine Moschee verwandelt worden, wie die Sophienkirche in Konstantinopel und die Grabes¬ kirche in Jerusalem, das alte Hospiz der Ritter in eine Kaserne und ein Magazin, und in den noch mit den verschiedensten Wappenschilder, der Ritter geschmückten Häusern der ehrwürdigen Nitterstraße wohnen türkische Familien, die noch mit gotischen Verzierungen versehenen Fenster sind vergittert — ein trauriges Bild von dem Schicksal christlich-europäischer Kultur im Orient. Und nicht nur in den Städten, auch auf dem freien Lande erheben sich noch zahl¬ reiche Ruinen von Burgen, als Wahrzeichen, wie fest die Ritterschaft Europas auf diesen Inseln Wurzel gefaßt hatte. Zumal wieder auf Rhodos konnte der Reisende noch vor einigen Jahrzehnten herrliche Beispiele des gotischen Stils bewundern, und ein Archäologe meinte sogar, daß wenig Länder in Europa, sogar Italien und Spanien nicht ausgenommen, so viele schone und malerische Ruinen von Ritterburgen in dem edeln Stile des fünfzehnten Jahr¬ hunderts aufzuweisen hätten wie Rhodos. Das scheint leider für die Gegen¬ wart kaum noch zuzutreffen, denn die freilich nur wenigen Trümmer, die ich im Innern sah, waren arg zerstört, und ihr Material war von der Bevölkerung zum Bau ihrer Häuser verwandt worden. Während nun in der Festung von Kos Christen und Türken sowie einige spanische Juden zusammen wohnen, ist die innere Stadt von Rhodos ganz auf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/142>, abgerufen am 23.07.2024.